PETA dreht Werbespot für TUI: „Profitieren auch Sie von Tierquälerei!“ (Video)
Wenn TUI ( www.peta.de/tui ) seinen Kunden die Wahrheit sagen würde, dann wüsste jeder, dass das Unternehmen Tierquälerei unterstützt und fördert. Doch TUI unterschlägt und beschönigt diese Realität. Deshalb haben wir von PETA ein Werbevideo für TUI erstellt, das zeigt, wie das Unternehmen finanziell von Tierquälerei profitiert. …
PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 03.06.2020
www.peta.de/peta-tui-werbespot
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“Krebszellen werden angefüttert”: In Fleisch und Wurst lauert unterschätzte Gesundheitsgefahr
FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk
Eisenmangel wird oft thematisiert. Kaum gesprochen wird über das Gegenteil, die häufige Überlastung durch Hämeisen, der Eisenform aus rotem Fleisch und Wurst. Dabei begünstigt es die Volkskrankheiten Diabetes, Krebs und Arteriosklerose. Wie Sie Ihren Eisenbedarf gesund decken. …
FOCUS Online – 03.06.2020; 18:05 Uhr
www.focus.de/gesundheit/ernaeh…
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Finnische Studie: Coronavirus: Finnische Covid-19-Hunde erkennen Infektion am Uringeruch
von Juliane Gutmann
Bislang war es Medizinern vorbehalten, eine Infektion mit Sars-CoV-2 zu diagnostizieren. Mit den “Finnischen Covid-19-Hunden” kommt Unterstützung aus dem Tierreich.
• Hunde werden bereits seit längerem bei der Diagnose von Krankheiten wie Lungenkrebs* eingesetzt.
• Auch als Begleithunde können sie Leben retten, etwa wenn sie ihren an Diabetes erkrankten Halter auf Unterzucker aufmerksam machen.
• Die Uni Helsinki hat jetzt erstmals “Covid-19-Hunde” ausgebildet.
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Merkur Online – 03.06.2020; 13:43 Uhr
www.merkur.de/leben/gesundheit…
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Starb Rima an Covid-19?: Nach Tod von Orang-Utan-Mädchen: Tierschützer fordern Corona-Tests im Leipziger Zoo
Starb Baby Rima an Corona?
Anfang April starb das Orang-Utan-Mädchen Rima im Leipziger Zoo. Ihr plötzlicher Tod hat nicht nur Trauer, sondern auch Fragen aufgeworfen: Tierschützer vermuten, das Affenmädchen könnte an Corona gestorben sein. Jetzt fordern sie, alle Zoo-Mitarbeiter auf das Virus zu testen.
Zoo führte keine Obduktion durch …
RTL Online – 03.06.2020; 12:18 Uhr
www.rtl.de/cms/nach-tod-von-or…
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Frühsommer: Viele Tierkinder werden jetzt zu Waisen
VIER PFOTEN hilft Jungtieren in der Wildtierauffangstation TIERART
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 03.06.2020
Hamburg/Maßweiler, 03. Juni 2020 – Sommerzeit ist Jungtierzeit. Die Tierpfleger in der VIER PFOTEN Wildtierauffangstation TIERART haben in diesen Tagen jede Menge zu tun. Jede Woche werden schutzbedürftige Rehkitze, Igelbabys, Fuchswelpen und andere wilde Tierkinder in der Auffangstation in der Südpfalz abgegeben. Für den wilden Nachwuchs ist die Aufnahme und Versorgung in TIERART oft die einzige Chance, zu überleben.
Volles Haus in der Wildtierstation
Aktuell werden auf dem 14 Hektar großen Gelände in Maßweiler unter anderem 17 Fuchswelpen, 19 junge Steinmarder, vier Waschbärbabys sowie diverse Kleintiere wie Eichhörnchen, Feldhasen und Igel aufgezogen. Die Tierpfleger haben alle Hände voll zu tun, die verletzten oder verwaisten Wildtierkinder zu versorgen. „Nicht selten können die jungen Wildtiere zu Beginn noch keine feste Nahrung aufnehmen und müssen zunächst im Abstand von zwei bis drei Stunden mit Ersatzmilch aus der Flasche gefüttert werden – rund um die Uhr“, erklärt Eva Lindenschmidt, Diplom-Biologin bei TIERART.
Sobald die Flaschenkinder auf feste Nahrung umgestellt sind, werden sie in großen Freigehegen auf ihre spätere Wiederauswilderung vorbereitet. Weil manche Tierwaisen besonders intensive Betreuung brauchen kümmert sich Eva Lindenschmidt zusätzlich zu Hause um zwei Rehkitze. Die beiden kleinen Böcke sind sehr pflegeintensiv. Zu viel menschlicher Kontakt würde sie zu sehr stressen, deshalb werden sie von nur einer Bezugsperson betreut. „Das kleinere Kitz von den beiden wurde von einem Hund in der Wiese aufgestöbert. Die Mutter nahm es leider auch nach Stunden nicht wieder an, so dass es im Alter von gerade einmal etwa drei Tagen zu TIERART gebracht wurde.“
Verantwortungsvoll in der Natur bewegen
Häufig ist indirekt der Mensch verantwortlich, wenn Tierkinder zu Waisen werden. Ricken laufen auf der Straße vor ein zu schnelles Auto, Hasen werden von Mähdreschern erfasst oder Igel von Rasenmähern getötet. Manchmal werden Elterntiere auch einfach nur durch Hunde oder Spaziergänger gestört und kehren nicht mehr zu ihrem Nachwuchs zurück. „Fast täglich erreichen uns bei TIERART neue Notrufe wegen verletzter Rehkitze. Wir appellieren deshalb an alle Hundehalter, während der aktuellen Brut- und Setzzeit die Wege nicht zu verlassen und auch nicht quer über Wiesen zu gehen. Die Handaufzucht von Rehkitzen, Igeln oder Marderkindern erfordert sehr viel Erfahrung und Geduld und viele Fälle könnten durch mehr Rücksichtnahme vermieden werden“, so Lindenschmidt.
Mehr Informationen zu VIER PFOTEN und die Wildauffangstation TIERART finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Susanne von Pölnitz (03.06.2020; 11:25 Uhr)
susanne.von.poelnitz@vier-pfot…
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Taubenfütterung während Corona – Umstrittene Erlaubnis für Tierschützer in Köln
Von Martin Henning
• Stadt erteilt Tierschützern Ausnahmegenehmigung
• Tierschützer werden teilweise massiv angefeindet
• Bezirksbürgermeister kritisiert Entscheidung der Stadt
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WDR Nachrichten – 03.06.2020; 10:50 Uhr
www1.wdr.de/nachrichten/rheinl…
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Stadt Wien baut das Wintergatter für Hirsche im Schwaigtal in der Obersteiermark ab!
Rückfragehinweis
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 03.06.2020
Damit wird die neue Strategie der Stadt Wien auf ihrem ausgedehnten Grundbesitz im Gebiet von Schneeberg, Rax und Hochschwab weiter fortgesetzt: keine Gatter, keine Hirschzucht.
In Wintergattern werden Hirsche typischerweise 8-9 Monate pro Jahr gehalten und gefüttert, ehe man sie vor allem zur bezahlten Trophäenjagd auf kapitale männliche Tiere für wenige Monate frei lässt. Die Stadt Wien fährt nach Gesprächen mit dem VGT, der 2015 eine Kampagne gegen Jagdgatter ( vgt.at/actionalert/gatterjagd/… ) begonnen hatte, eine neue, tier- und umweltfreundlichere Strategie der Jagdbewirtschaftung auf ihrem Grundbesitz. Neben dem Ende des Lainzer Tiergartens als Jagdgatter ( vgt.at/presse/news/2018/news20… ), dessen Wilddichte auf ein natürliches Maß reduziert wird, um letztlich per Grünbrücken über die Tiergartenmauer einen Austausch mit den umliegenden Populationen zu gewährleisten, werden auch die Wintergatter sukzessive abgebaut. Der VGT kann nun bestätigen, dass nach den Gattern in der Höll und am Pretalsattel nun auch das Gatter im Schwaigtal abgebaut wird. Teile der Zäune sind bereits entfernt worden. Das freut neben den Hirschen und dem Wald, der sich nun natürlich wird verjüngen können, auch die Wandernden, für die das wunderschöne Schwaigtal jahrzehntelang gesperrt war.
VGT-Obmann Martin Balluch hat sich vor Ort vom Abbau des Gatters überzeugt: „Ich habe immer wieder gesehen, dass Jagdpächter_innen oder Grundbesitzer_innen einen Zaun nicht mehr benützen, aber sich nicht die Mühe machen, ihn auch vollständig zu entfernen. Der Abbau kommt ja vom Aufwand her dem Aufbau gleich. Aber wer Respekt vor der Natur hat, kann nicht einfach seinen Müll im Wald stehen lassen, Wildtiere verfangen sich ja in der Nacht im Zaun. Umso mehr muss ich die Forstverwaltung der Stadt Wien loben, die tatsächlich nicht nur die Tore des Gatters offen lässt, sondern auch Pfosten für Pfosten den Zaun entfernt. Es ist großartig, zu sehen, wie die Überzeugung langsam aber sicher auch bei der Jägerschaft Fuß fasst, dass die Natur und ihre Wildtiere nicht für Abschießbelustigungen des Menschen da sind. Und die Stadt Wien ist dabei absolute Vorreiterin!“
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Verein Gegen Tierfabriken (03.06.2020; 10:11 Uhr)
medien@vgt.at
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China verbietet den Verkauf von Hunde- und Katzenfleisch
VIER PFOTEN fordert die Regierungen von Kambodscha, Indonesien und Vietnam auf, dem Beispiel Chinas zu folgen.
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 03.06.2020
Hamburg, 3. Juni 2020 – Ein historischer Moment für den Tierschutz: China veröffentlichte am 29.05.2020 einen neuen nationalen Nutztier-Katalog, der Hunde explizit ausschließt. Damit ist der Verkauf von lebenden Hunden und Hundefleisch zum Verzehr in China verboten. Katzen waren nie Teil des Nutztier-Katalogs. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN begrüßt den Vorstoß Chinas und fordert gleichzeitig die Regierungen in Kambodscha, Vietnam und Indonesien auf, mit China gleichzuziehen. Der Hunde- und Katzenfleischhandel ist nicht nur ein enormes Tierschutzproblem in Südostasien, sondern stellt auch ein großes Risiko für die öffentliche Gesundheit dar. Denn die unhygienischen Bedingungen unter denen die Tiere gefangen, gehalten, geschlachtet und verkauft werden – meist auf Lebendtiermärkten – sind die perfekte Brutstätte für neue zoonotische Viren.
In Vietnam – Chinas Nachbar – werden nach wie vor jährlich rund fünf Millionen Hunde und eine Million Katzen für ihr Fleisch gefangen und brutal geschlachtet. Oftmals werden die Tiere auch grenzübergreifend nach China transportiert. Mit geschätzten vier Millionen getöteten Haus- und Streunertieren pro Jahr ist die Situation in Kambodscha und Indonesien ähnlich verheerend. „Natürlich ist es ein positives Signal, dass China den Verkauf von Hunde- und Katzenfleisch verbietet. Auch wenn diese Entscheidung wohl eher nichts mit Tierliebe, sondern mit Lebensmittelsicherheit zu tun hat. Nun müssen aber auch Vietnam, Kambodscha und Indonesien endlich handeln. Neben unfassbarem Tierleid ist der Handel mit Hunde- und Katzenfleisch auch für Krankheitsausbrüche wie Tollwut und Cholera verantwortlich. Und wie wir jetzt wissen, kann die ganze Welt unter den tödlichen Zoonose-Viren leiden, die auf den unhygienischen Lebendtiermärkten entstehen, auf denen das Hunde- und Katzenfleisch teilweise verkauft wird“, sagt Dr. Katherine Polak, Tierärztin und Leiterin der VIER PFOTEN Streunerhilfe in Südostasien.
Schlachthäuser und Lebendtiermärkte: Tickende Zeitbomben
In engen Käfigen zusammengepfercht werden die verletzten und traumatisierten Hunde und Katzen – darunter auch gestohlene Haustiere – stundenlang bei enormer Hitze und ohne Wasser zu den Schlachthäusern und Märkten in Südostasien transportiert. Die dort übereinander gestapelten Käfige, das geschwächte Immunsystem der Hunde und Katzen sowie der unnatürliche Kontakt zu Wildtieren, die ebenfalls geschlachtet werden, schaffen die perfekte Brutstätte für tödliche Zoonoseviren, wie das neue Coronavirus.
„Der ausufernde Hunde- und Katzenfleischhandel und die Lebendtiermärkte in ganz Südostasien sind tickende Zeitbomben. Wenn die Regierungen jetzt nicht diesen brutalen Handel stoppen und die grausamen Märkte und Schlachthäuser schließen, könnte die nächste globale Pandemie ihren Ursprung in Vietnam, Kambodscha oder Indonesien haben“, so Dr. Polak.
VIER PFOTENs Kampf gegen den Hunde- und Katzenfleischhandel
Um den brutalen Handel mit Hunde- und Katzenfleisch in Südostasien nachhaltig zu beenden, hat VIER PFOTEN eine Kampagne auf internationaler und nationaler Ebene gestartet. „Durch Aufklärungsarbeit und Kooperationen mit den verantwortlichen Behörden und Tourismusverbänden sollen die Regierungen dazu gebracht werden, strenge Tierschutzgesetze einzuführen, die das Fangen, Schlachten und Essen von Hunden und Katzen verbieten“, erklärt Dr. Karanvir Kukreja, Projektmanager der VIER PFOTEN Kampagne. Darüber hinaus unterstützt VIER PFOTEN lokale Tierschutzorganisationen und Gemeinden mit humanen und nachhaltigen Programmen zum Management der Hunde- und Katzenpopulation. VIER PFOTEN ist auch Teil der Tierschutzkoalitionen DMFI (Dog Meat Free Indonesia) und ACPA (Asia Canine Protection Alliance), die gegen den Handel in Südostasien lobbyieren.
VIER PFOTEN hat zudem eine Petition gegen den Hunde- und Katzenfleischhandel gestartet, die bereits über 750.000 Unterstützer weltweit unterschrieben haben. Zur Petition gelangen Sie hier:
help.four-paws.org/de-DE/stopp…
Weitere Informationen zum Hunde- und Katzenfleischhandel in Südostasien finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Susanne von Pölnitz (03.06.2020; 09:02 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Label „Für Mehr Tierschutz“ bald auch für Mastrinder (Video)
von Sophie Oehler
Der Deutsche Tierschutzbund hat sein Label „Für Mehr Tierschutz“ auf Mastrinder aus Milchkuhbetrieben ausgeweitet. Wie der Verband am Dienstag vergangener Woche (26.05.) mitteilte, soll die entsprechende Richtlinie Anfang Juli in Kraft treten. …
Elite Magazin Online – 03.06.2020
www.elite-magazin.de/news/news…
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Tierschutz warnt vor Mäh-Robotern
Durch den Einsatz von Mährobotern und Motorsensen werden Igel schwer verletzt, was zum Teil auch tödlich endet.
Die Igel verfangen sich zwischen den Sägeblättern im Mähroboter und sind wie in einem Karussell gefangen. Dadurch erleiden sie schwere Schnittwunden. Deshalb warnt der Tierschutzverein Meerbusch vor Mährobotern und Motorsensen. Es wird geraten den Mähroboter nicht nachts laufen zu lassen und vor jedem mähen, den Rasen nach Igeln abzusuchen. Die ganze Geschichte gibt’s hier zum Nachhören: …
NE-WS 89.4 – 03.06.2020; 07:56 Uhr
www.news894.de/artikel/tiersch…
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Tierelend in Bleicherode (Video)
Hallo liebe Tierfreunde,
anbei sende ich Ihnen die Informationen zu unserem aktuellen Fall in Thüringen:
Wir haben den Landrat zum Rücktritt aufgefordert und die Aufsichtsbehörden informiert, denn dieses Verhalten kann und darf nicht toleriert werden. In unserer Petition wollten wir u.a. eine Überwachung der Zucht durch Amtsveterinäre aber sicher nicht durch solche!
Auf unserer Seite ( back-to-nature.eu/de/ueber-uns… ) werden die wichtigen Informationen geteilt werden, wenn sich endlich etwas für die Tiere tut. …
Für die Hunde wäre gesorgt, für Hinweise bezüglich der Unterbringung von Hasen, Hühnern und Schafen wären wir dankbar!
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Udo Leibmann
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Gesendet: Dienstag, 02. Juni 2020 um 18:17 Uhr
Von: “Udo Leibmann – BACK TO NATURE” udo.leibmann@back-to-nature.eu
Betreff: WG: Tierelend in Bleicherode
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Übersandt von:
Martina Patterson (02.06.2020; 18:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Foodwatch- und Campact-Mitmach-Mail-Aktion: Appell an die GRÜNEN zur anstehenden Bundesrat-Abstimmung in Sachen Sauen-Kastenstandshaltung
Das halbe Leben zwangsfixiert: Schweinequal beenden!
Eingezwängt zwischen Metallstangen, ohne jeden Bewegungsspielraum – so verbringen Sauen in der Ferkelzucht ihr halbes Leben. Zu Hunderten aneinander gepfercht in engen Metallkorsetts, die ihnen nicht einmal erlauben sich umzudrehen. Auch nach der Geburt werden die intelligenten und fürsorglichen Tiere so davon abgehalten, sich um ihre Ferkel zu kümmern. Und das alles nur, um Schweinefleisch in Deutschland weiterhin so billig wie möglich zu produzieren. In Schweden und Großbritannien ist diese Praxis seit Jahrzehnten verboten, in Deutschland hat ein Gericht sie schon vor Jahren für tierschutzwidrig erklärt. Doch statt nun endlich ein Verbot durchzusetzen, will die Regierung den sogenannten „Kastenstand“ für weitere 17 (!) Jahre erlauben. Jetzt ist der Ball beim Bundesrat. Er sollte eigentlich schon am 14. Februar abstimmen, doch die Abstimmung wird immer wieder verschoben. Das ist ein Zeichen, dass unser Protest wirkt. Nun müssen wir dranbleiben! Die Grünen haben die Kastenstandhaltung in der Vergangenheit scharf kritisiert. Im Bundesrat haben sie die Chance, diese Praxis zu stoppen. Schreiben Sie deshalb mit uns an die Parteivorsitzenden und die Grünen Ländervertreter im Bundesrat und fordern Sie: Beenden Sie diese tierquälerische Praxis JETZT!
JETZT PROTESTIEREN!:
www.foodwatch.org/de/mitmachen…
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Gesendet: Dienstag, 02. Juni 2020 um 01:13 Uhr
Von: “Eckehard.Niemann” eckehard.niemann@gmx.de
Betreff: Foodwatch- und Campact-Mitmach-Mail-Aktion: Appell an die GRÜNEN zur anstehenden Bundesrat-Abstimmung in Sachen Sauen-Kastenstandshaltung
Mit freundlichen Grüßen z.K. weitergeleitet,
Eckehard Niemann, 29553 Varendorf
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Übersandt von:
Martina Patterson (02.06.2020; 18:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Termin: VIER PFOTEN demonstriert mit weiteren Tierschutzorganisationen für ein Ende der rechtswidrigen Haltung von Sauen
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 02.06.2020
Bundesratssitzung am 05. Juni / Appell an die Bundesländer, gegen das Fortbestehen von Kastenständen zu stimmen.
Hamburg/Berlin, 02. Juni 2020 – VIER PFOTEN wird am Freitag, den 05. Juni, mit weiteren Tierschutzorganisationen vor dem Bundesrat in Berlin demonstrieren: Die internationale Stiftung für Tierschutz appelliert an die Länderkammer, die geplante Verordnungsänderung zu verhindern, die es Landwirtinnen und Landwirten erlauben würde, Sauen weiterhin in illegale, da zu enge, Metallkäfige, sogenannte Kastenstände, zu sperren. Die internationale Tierschutzstiftung fordert die Länder auf, mit dem Bund einen tierschutzgesetz- und verfassungskonformen Entwurf zu erarbeiten, der die Haltung von Sauen im Kastenstand beendet. Mit den bisherigen Vorschlägen wird sogar die seit 1992 bestehende Mindestanforderung an die Haltung von Sauen, dass sie sich im Kastenstand ungehindert ausstrecken können müssen, unterwandert.
Mit einer sechs mal vier Meter großen Bannerwand wird VIER PFOTEN gemeinsam mit weiteren Tierschutzorganisationen sowie Aktivistinnen und Aktivisten für die Abschaffung der körperengen Metallkäfige protestieren. Als Ausdruck des Protests werden vor dem Bundesrat rund 50 Botschaften der Bürgerinnen und Bürger in Form von Sprechblasen an die Bundesländer ausgelegt.
Laut einer von VIER PFOTEN in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage halten knapp 88 Prozent der Deutschen den Kastenstand für Tierquälerei. 87 Prozent sprechen sich für ein Verbot der körperengen Metallkäfige aus. Die Umfrageergebnisse belegen eindeutig: Der Kastenstand hat in Deutschland keine Zukunft mehr. Hier geht es zur Umfrage:
media.4-paws.org/5/5/6/d/556df…
Protestaktion und Interviewmöglichkeit mit VIER PFOTEN und anderen Tierschutzorganisationen vor dem Bundesrat:
Wann:
Freitag, 05. Juni, 8:45 Uhr bis ca. 13:00 Uhr (sollte der Kastenstand kurzfristig von der Tagesordnung genommen werden, wird die Aktion früher beendet)
Wo:
Vor dem Bundesrat, Leipziger Str. 3-4, 10117 Berlin
Interviewpartner vor Ort: Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland
Weitere Informationen zum Kastenstand finden Sie unter:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Oliver Windhorst (02.06.2020; 15:26 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.06.2020
twitter.com/fellbeisser