Internationaler Tag gegen die Tiertransporte – Auch Südtiroler Tiere betroffen
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Der 14. Juni ist Internationaler Tag gegen die Tiertransporte. „Auch die Südtiroler Zuchtverbände sind in die Verantwortung gerufen, der Transport von Südtiroler Schafen und Kälbchen quer durch Europa bis an außereuropäische Schlachthöfe muss gestoppt werden“, fordern Moderatorin Evi Keifl, Lissi Mayr und Moraltheologe Martin Lintner in einer Aussendung. …
Stol.it – 14.06.2020
www.stol.it/artikel/chronik/in…
Siehe auch:
Heute ist Internationaler Tag gegen die Tiertransporte: “Niemand weiß, welches Ende Südtiroler Tiere nehmen”
www.suedtirolnews.it/wirtschaf…
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Alpaka-Farm: Undercover-Aufnahmen zeigen Tierquälerei (Video)
von justus
Die Wolle der Alpakas ist besonders wärmend und wird häufig für unsere Kleidung verwendet. Doch Undercover-Aufnahmen aus der größten Alpaka-Farm Perus zeigen jetzt, wie Mitarbeiter die Tiere dort treten, schlagen und verletzen, um an die Wolle zu kommen. …
DeineTierwelt Blog (Blog) – 14.06.2020
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Faktencheck Tiertransporte in Deutschland: Das sind die Vorschriften
Martina Hungerkamp, agrarheute
Der Transport von Tieren, vor allem Nutztieren, steht immer wieder in Kritik. Tierschützer planen jetzt einen Aktionstag zum Verbot von Lebendtiertransporten. Das sollten Sie über Tiertransporte wissen.
Tierschützer planen am 14. Juni einen Aktionstag zu Lebendtiertransporten. Am 1. Juli ist Tag des Tiertransportes. Außerdem stehen Tiertransporte, vor allem die Transporte von Rindern und Schweinen in Drittländer, immer wieder in Kritik.
So genehmigen zum Beispiel einige Bundesländer derzeit keine Lebendtiertransporte nach oder durch Russland ( www.agrarheute.com/tier/brande… ). Derzeit sei die Versorgung der Tiere nicht sichergestellt. Klar ist: Nicht ordnungsgemäß durchgeführte Tiertransporte sind für die Tiere mit Leiden verbunden. Aber es gibt strikte Regeln, die für den Tierschutz ( www.agrarheute.com/tag/tiersch… ) sorgen. Das sollten Sie zum Thema Viehtransporte wissen: …
agrarheute.com – 14.06.2020; 08:21 Uhr
www.agrarheute.com/tier/fakten…
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Festnahme von Tierschützern
Veröffentlicht von Redaktion Waldviertelnews
Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN, Meidlinger Hauptstraße 63/6, 1120 Wien
Nachdem 15 Tierschützer_innen des VGT einen illegalen Schweinetransporter bis zu einem Schlachthof im Waldviertel verfolgt hatten, sind 2 Personen festgenommen worden.
Im Februar 2019 entdeckte ein Tierschützer einen über Nacht abgestellten Tiertransporter voller Schweine im Bezirk Hollabrunn, NÖ, und alarmierte den VGT. Als 15 Tierschützer_innen im Morgengrauen eintrafen, riefen sie die Polizei. Der LKW war illegal, weil Tiertransporte laut Gesetz auf dem schnellsten Weg erfolgen müssen – eine nächtliche Pause gehört nicht dazu. Anschließend eskortierte die Polizei den Transporter zum nächsten Schlachthof, mit den Tierschützer_innen im Schlepptau. Diese hielten daraufhin eine kurze Mahnwache mit Grabkerzen vor dem Schlachthof ab, während die Schweine entladen wurden, verließen aber den Ort in dem Augenblick, als die Polizei erschien.
Der Bezirkshauptmann bestand auf der Identitätsfeststellung aller Tierschützer_innen, die sich aber im Wissen um ihre Rechte weigerten. 2 Personen wurden daraufhin festgenommen, sämtliche Gegenstände, die sie mit sich führten beschlagnahmt und sie selbst 2 Stunden auf der Polizeistation festgehalten. Dagegen richtete sich ihre Maßnahmenbeschwerde zum Landesverwaltungsgericht Niederösterreich.
Die Entscheidungen liegen nun vor. …
waldviertel.news (Pressemitteilung) – 13.06.2020
www.waldviertel.news/allgemein…
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Artenschutz: KIT-Wissenschaftler sieht „dringenden Handlungsbedarf“
Autor: Melanie Hofheinz
Der Zehnjahresplan für den Erhalt der biologischen Vielfalt hat seine Ziele zum Jahr 2020 verfehlt. Ein KIT-Wissenschaftler setzt sich deshalb für eine übergeordnete politische Vorgabe ein, um den Diskussionen zum Artenschutz mehr Kraft zu verleihen. …
meinKA | Stadtportal Karlsruhe (Pressemitteilung) (Blog) – 13.06.2020
Artenschutz: KIT-Wissenschaftler sieht „dringenden Handlungsbedarf“
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Billiges Fleisch und falsche Moral
foodwatch e.V. – Newsletter vom 12.06.2020
Hallo und guten Tag, Martina Patterson,
Betriebe werden geschlossen, Menschen in Quarantäne geschickt. Zu Hunderten meldeten Schlachthöfe positive Corona-Tests bei Arbeitern. Überall dasselbe Bild: In Deutschland, in Frankreich, in den Niederlanden. Die Fleischindustrie hat sich zum Hotspot für Virus-Infektionen entwickelt. Medien berichteten über die menschenunwürdige Wohn- und Arbeitssituation der Leiharbeiter: Menschen aus Osteuropa, die für kargen Lohn bis zum Umfallen arbeiten müssten und unter zweifelhaften hygienischen Bedingungen in vollgestopften Sammelunterkünften hausten. Die Bundesregierung gab sich empört: Bundeskanzlerin Angela Merkel wunderte sich über die „erschreckenden Nachrichten“, Arbeitsminister Heil kündigte an, „aufräumen“ zu wollen, während Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner ganz bestimmt wusste, dass es sich nur um einige Ausnahmefälle handeln könne.
Diese gespielte Überraschung ist schwer zu ertragen, liebe foodwatch-Interessierte – und es geht auch nicht um ein paar einzelne Betriebe. Strategisch hat sich der Großteil der deutschen Fleischindustrie darauf festgelegt, billig und immer billiger zu produzieren, damit deutsches Schweinefleisch ein Exportschlager in der EU und weit darüber hinaus ist. Erreicht wird dies mit der Ausbeutung von Tieren, Menschen und Umwelt.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailings.foodwatch.de/m/136451…
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Gesendet: Freitag, 12. Juni 2020 um 18:42 Uhr
Von: “Martin Rücker (foodwatch)” martin_ruecker@foodwatch.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Billiges Fleisch und falsche Moral
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.06.2020; 19:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Tierschutz Havarie: Tiertransportschiff FM Spiridon als Drogentransporter in die EU?
Tierschutzbund Zürich – Newsletter 17/2020 vom 12.06.2020
Spanische Polizei muss trotz Atemschutzmasken Kontrolle abbrechen
Liebe Leserinnen und Leser,
wir recherchieren seit 2015 vermehrt zu Tierexporten aus der EU in Drittstaaten. Wir konnten mehrere Schiffe anschauen und einmal einen Transport bis nach Nordafrika begleiten. Was wir vorfanden, war massives Tierleid. Dafür gibt es Gründe.
Derzeit sind 78 Schiffe für Tiertransporte in der EU zugelassen. 43 dieser Schiffe fahren unter dubiosen Flaggen und stehen auf einer schwarzen Liste. 2018 wurden mit solchen Schiffen 668 Schifftransporte mit knapp 2.9 Millionen Tieren durchgeführt. Ziele außerhalb der EU sind v.a. Nordafrika, der Nahe Osten oder die Türkei.
Als Schiffe werden in der Regel billig umgerüstete, ausgediente Autofähren eingesetzt. Wie es den Tieren auf diesen Schiffen ergeht, was aus dem Drogenverdacht auf der FM Spiridon wurde und welche Auswirkungen diese Transporte auf die Umwelt haben, lesen und sehen Sie in unseren weiterführenden Informationen:
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.tierschutzbund-zuer…
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Gesendet: 12.06.2020 um 18:15 Uhr
Von: Tierschutzbund Zürich newsletter@tierschutzbund-zuer…
Betreff: Tierschutz Havarie: Tiertransportschiff FM Spiridon als Drogentransporter in die EU?
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.06.2020; 19:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 14.06.2020
twitter.com/fellbeisser