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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (22.06.2020)

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Einladung zur Vollspaltenboden-Aktion: seit Jahrzehnten keine Verbesserung für die Schweine

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

VGT stellt Bildergalerie vor dem Landwirtschaftsministerium auf

Wien (OTS) – Wann: Dienstag, 23. Juni, 10.30 – 11.30 Uhr
Wo: Landwirtschaftsministerium, Stubenring 1, 1010 Wien
Was: Aktivist_innen des VGT präsentieren eine Bildergalerie aus 3 Jahrzehnten miserabler Schweinehaltung

Das Landwirtschaftsministerium sah bisher offenbar keine Notwendigkeit, an den miserablen Bedingungen in der österreichischen Schweinehaltung etwas zu ändern. Doch jetzt ticken die Uhren anders. Der VGT hat die breite Bevölkerung über die schrecklichen Zustände informiert, und laut einer unabhängigen Umfrage finden 96% der Österreicher_innen Stroheinstreu in der Schweinehaltung wichtig! Damit diese Information auch bei der Landwirtschaftsminiterin Elisabeth Köstinger ankommt, baut der VGT eine Bildergalerie vor ihrem Ministerium auf, die Fotos von Vollspaltenhaltungen von 2010, 2015 und 2020 zeigt. Die Botschaft ist klar: es gibt seit Jahrzehnten keine signifikanten Verbesserungen für die Schweine in Österreich. Der Großteil der Tiere lebt auf harten, scharfkantigen Betonspalten ohne Stroh, haltungsbedingte Krankheiten und Verletzungen sind omnipräsent. Das muss sich jetzt ändern! …

APA OTS (Pressemitteilung) – 22.06.2020; 14:59 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

Kreideaktionen gegen Vollspaltenboden vor Landwirtschaftskammern bundesweit! (Video)
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tierschutz Austria: Ist Billigfleisch wirklich Menschenleben wert?

Rückfragen & Kontakt:
Mag. (FH) Oliver Bayer
Pressesprecher

Tierschutz Austria
Triester Straße 8, 2331 Vösendorf
Telefon: +43 1 699 24 50 – 16
Handy: +43 699 1660 40 66
oliver.bayer@tierschutz-austri…
www.tierschutz-austria.at

Corona hat gezeigt: Der Umgang mit Tieren, besonders mit Nutz- und Wildtieren muss dringend hinterfragt werden. Tierschutz Austria fordert endlich Maßnahmen von Politik und Wirtschaft.

Vösendorf (OTS) – „Wie lange will man noch wegsehen? Wie lange soll die Tierschutzbewegung und die gesamte Bevölkerung bei diesem ganzen Wahnsinn noch zusehen?“, fragt sich Vereinspräsidentin Madeleine Petrovic. Die jüngsten Ergebnisse in der Tönnies-Fleischfabrik im deutschen Gütersloh sollten auch die ignorantesten Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft jetzt endlich zum Nachdenken bewegen.

Es ist längt bekannt, dass über 70 Prozent der am meisten gefürchteten Seuchen der jüngsten Zeit durch auf den Menschen übergegangene Tier-Erreger – so genannte Zoonosen – verursacht worden sind. „Wir wissen außerdem, dass Todesangst, Stress und Leid von Tieren die Basis für diesen Overspill – den Übersprung einer Krankheit von Tier auf Mensch – von Zoonosen darstellt. Wir sehen in der Realität, welche Gefahren von der industriellen Massentierhaltung und Fleischproduktion ausgehen“, so Petrovic. So wie etwa bei Tönnies, wo Menschen quasi mutwillig für billiges Fleisch infiziert werden. …

APA OTS (Pressemitteilung) – 22.06.2020; 14:07 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Trotz Corona-Pandemie: China: Umstrittenes Hundefleisch-Festival eröffnet

Trotz der Corona-Pandemie und einer Regierungskampagne für mehr Tierschutz ist in China das jährliche Hundefleisch-Festival eröffnet worden. Die zehntägige Veranstaltung in der südwestlichen Stadt Yulin zieht normalerweise Tausende von Besuchern an. Tierschützer erwarten, dass die Zahl zurückgeht und die Veranstaltung letztmalig stattfindet. …

Krone.at – 22.06.2020; 13:36 Uhr
www.krone.at/2177434

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Endlich die Sau rauslassen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 22.06.2020

Zwölf Tierschutzorganisationen legen Konzept für sofortiges Ende der Kastenstandhaltung vor

Hamburg, 22. Juni 2020 – Gemeinsam mit elf weiteren Tierschutzorganisationen hat VIER PFOTEN einen Vorschlag erarbeitet, wie nach spätestens zwei Jahren im Deckbereich und nach fünf Jahren im Abferkelbereich Kastenstände für Sauen in Deutschland innerhalb weniger Jahre komplett abgeschafft werden können. Unter dem Titel „Sauenhaltung in Deutschland – Handlungsmöglichkeiten aus Sicht des Tierschutzes“ ( media.4-paws.org/2/e/f/c/2efc1… ) zeigen die Organisationen Schritte für einen sofortigen Umbau des Systems Kastenstand auf, hin zu einer für die Sauen weniger leidvollen Gruppenhaltung.

Mit dem Papier wollen die Tierschutzorganisationen einen konstruktiven Beitrag zur aktuellen Debatte um die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung leisten. Ihre Position ist dabei klar: Kastenstände sind tierschutz- und verfassungswidrig und müssen abgeschafft werden.
Es kann aus Sicht des Tierschutzes keinen akzeptablen Kompromiss zwischen den Bundesländern geben, der lediglich Fixierungszeiten verkürzt und Kastenstandsbreiten anpasst.

„Mit diesem Papier beweisen wir, dass es eine realistische Lösung für die Sauenhaltung in Deutschland jenseits der bisher vorgelegten Scheinkompromisse gibt. Unser Vorschlag entspricht der Verfassung, dem Tierschutzgesetz und hält der Normenkontrollklage des Landes Berlin stand. Es ist eine Lösung, die die Sauen endlich aus dem Käfig befreit und den Sauenhalter*innen eine echte Perspektive gibt. Anstatt einen illegalen Zustand nachträglich zu legalisieren, müssen Bund und Länder jetzt einen neuen tierschutz- und verfassungskonformen Entwurf vorlegen. Jetzt muss gehandelt werden”, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland.

Die Kernpunkte der Handlungsmöglichkeiten

Nach Vorstellung der Tierschutzverbände sollen zunächst alle Betriebe im Deckbereich nach Abschluss von zwei Jahren auf die Gruppenhaltung – ohne jeglichen Kastenstand – umgestellt haben. Dabei sollen die Sauenhalter*innen innerhalb der ersten sechs Monate ein Umbaukonzept und innerhalb des ersten Jahres einen Bauantrag vorlegen. Die maximale Fördermöglichkeit sollten diejenigen Betriebe erhalten, die noch vor Ablauf der Frist von einem Jahr einen Bauantrag einreichen.

Nach spätestens fünf Jahren müssen alle Betriebe auch auf freie Abferkelsysteme umgestellt haben. Hier ist nach zwei Jahren ein Umbaukonzept und nach einem weiteren Jahr ein Bauantrag vorzulegen. Die maximale Fördermöglichkeit sollten diejenigen Betriebe erhalten, die noch vor Ablauf der Frist von drei Jahren einen Bauantrag eingereicht haben.

Bis der Umbau wie beschrieben vollzogen wurde, müssen die seit 1992 geltenden Mindestanforderungen umgesetzt werden, die bis heute systematisch ignoriert werden. Die Sauenhalter*innen sollen, um die Mindeststandards zu erfüllen, die Kastenstände im Deckbereich öffnen und den Bereich hinter den Kastenständen für die Tiere nutzbar machen oder einen anderen Umstallungsrhythmus wählen.

Finanzierung

Um den raschen Systemwechsel zu ermöglichen, sollten die Sauenhalter*innen entsprechende finanzielle Unterstützung erhalten. Neben bereits existierenden Fördermöglichkeiten schlagen die Tierschutzorganisationen drei weitere Finanzierungsinstrumente vor: Sonderabgaben auf Produkte tierischen Ursprungs, eine Neuregelung der Mehrwertsteuer auf pflanzliche und tierische Produkte sowie eine Umschichtung der Fördergelder aus dem Budget der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) von der ersten in die zweite Säule. Fördergelder darf es allerdings nur für tierschutzfachlich einwandfreie Um- und Neubauten ohne jeglichen Kastenstand geben und nicht zum Beispiel für die Verbreiterung von Kastenständen.

Kontrollkonzept und Anpassung im Baurecht

Neben der Finanzierung bedarf es dringender Anpassungen im Baurecht. Darüber hinaus müssen Genehmigungsverfahren stark vereinfacht und beschleunigt werden, wenn die Baumaßnahmen nicht mit einer Bestandsaufstockung einhergehen.

Ebenfalls braucht es ein zuverlässiges Kontrollkonzept, um die Einhaltung der Vorgaben zu überwachen und gegebenenfalls Sanktionen zu verhängen. Im Tierschutz ist das Kontrollsystem extrem mangelhaft, sodass hier großer Nachholbedarf besteht.

Das Papier „Sauenhaltung in Deutschland – Handlungsmöglichkeiten aus Sicht des Tierschutzes“ finden Sie hier: media.4-paws.org/2/e/f/c/2efc1…. Außerdem ist es dieser Pressemitteilung als PDF angehängt.

Es wurde gemeinsam erarbeitet von:

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Bundesverband Tierschutz e.V.
Bund gegen den Missbrauch der Tiere e.V.
Compassion in World Farming
Deutsche juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.
Deutscher Naturschutzring
Deutscher Tierschutzbund
mensch fair tier
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
PROVIEH e.V.
Tierschutzverein für Berlin e.V.
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

Weitere Informationen zum Kastenstand finden sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Endlich die Sau rauslassen

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Oliver Windhorst (22.06.2020; 12:06 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Ausstieg aus dem Kastenstand

PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 22.06.2020

Ausstieg aus dem Kastenstand – Zwölf Tierschutzorganisationen legen Konzept für Ende der Käfighaltung von Sauen vor

Berlin, 22. Juni 2020 – Gemeinsam mit elf weiteren Tierschutzorganisationen hat PROVIEH einen Vorschlag erarbeitet, wie Kastenstände für Sauen in Deutschland innerhalb weniger Jahre komplett abgeschafft werden können. Unter dem Titel »Sauenhaltung in Deutschland – Handlungsmöglichkeiten aus Sicht des Tierschutzes« ( provieh.de/downloads_provieh/2… ) zeigen die Organisationen Schritte für einen sofortigen Umbau des Systems Kastenstand auf, hin zu einer für die Sauen weniger leidvollen Gruppenhaltung.

Mit dem Papier wollen die Tierschutzorganisationen einen konstruktiven Beitrag zur aktuellen Debatte um die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung leisten. Ihre Position ist dabei klar: Kastenstände sind tierschutz- und verfassungswidrig und müssen abgeschafft werden. Es kann aus Sicht des Tierschutzes keinen akzeptablen Kompromiss zwischen den Bundesländern geben, der lediglich Fixierungszeiten verkürzt und Kastenstandsbreiten anpasst.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (22.06.2020; 12:00 Uhr)
presse@provieh.de

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Monheim: Rehkitz bei Mahd verstümmelt und wie Müll entsorgt – PETA erstattet Strafanzeige

Pressekontakt:
Thomas Lesniak, +49 711 860591-527, ThomasL@peta.de

Monheim / Augsburg / Stuttgart, 22. Juni 2020 – Tod durch Messer der Landwirtschaftsmaschinerie: Bei einer Mahd im Monheimer Ortsteil Flotzheim Mitte Mai wurden einem Rehkitz durch die scharfen Klingen der Mähmaschine alle vier Beine abgetrennt. Der zuständige Jagdpächter fand das noch lebende Tierkind in einer Hecke – eine bislang unbekannte Person hatte das Kitz wie Unrat entsorgt. Aufgrund der schweren Verletzungen tötete der Jäger das Jungtier noch vor Ort. Die Tierrechtsorganisation PETA hat nun bei der Staatsanwaltschaft Augsburg Strafanzeige gegen den unbekannten Täter erstattet. Der Vorwurf gegen den Beanzeigten lautet: Verdacht des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz sowie gegen das Naturschutzgesetz und das Strafgesetzbuch.

„Es ist allgemein bekannt, dass Tierkinder, die nicht schnell genug fliehen können, von den scharfen Klingen der Mähmaschine aufgeschlitzt, verstümmelt oder regelrecht zerhackt werden“, so Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei PETA. „Wer keine ausreichenden Schutzmaßnahmen vor und während der Mahd trifft, nimmt den Tod der Tiere wissentlich in Kauf – und dies ist strafbar.“ …

PETA Deutschland e.V. (Pressemitteilung) (Blog) – 22.06.2020
www.peta.de/monheim-rehkitz-be…

Siehe auch:

Münster: Zwei Rehkitze bei Mahd getötet – PETA erstattet Strafanzeige
www.peta.de/muenster-zwei-rehk…

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Glückliche Katze = Entspannter Urlaub // VIER PFOTEN gibt Tipps für katzenfreundliche Ferien

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 22.06.2020

Hamburg, 22. Juni 2020 – Einige der Covid-19-Reisebeschränkungen sind aufgehoben worden und die Grenzen öffnen sich wieder. Zu Beginn der Sommerferien gibt VIER PFOTEN-Heimtierexpertin Sarah Ross Tipps, was Katzenhalter bei der Urlaubsplanung beachten sollten.

Zu Hause ist es für die Katze am schönsten

Katzen lieben ihre Routine und ihre gewohnte Umgebung. Das kann zu einer Herausforderung werden, wenn ein Urlaub bevorsteht. Während Menschen gerne mal für ein paar Tage dem Alltag entfliehen, mögen Katzen Ortswechsel gar nicht gerne. „Viele Katzen leiden unter Urlaubsstress. Ihre Angst zeigt sich durch Markieren mit Urin, Kratzen an Möbeln, Verstecken oder gar aggressivem Verhalten“, warnt Sarah Ross. Deshalb sollte man seine Katze möglichst zu Hause lassen, wenn man für ein paar Tage wegfährt. „Im Idealfall passt ein vertrautes Familienmitglied oder ein Freund auf das Tier auf und hütet ein. Alternativ kann man einen Katzensitter engagieren, der mindestens zweimal täglich nach Ihrer Katze sieht, sie füttert, das Katzenklo reinigt und der Katze etwas Gesellschaft leistet“, so die Expertin.

Kompromisse für die Katze

Wenn die Katze während der Abwesenheit nicht daheim bleiben kann, sollte man einen vertrauenswürdigen Freund oder Verwandten darum bitten, den Vierbeiner so lange bei sich aufzunehmen. Auch professionelle Katzenhotels oder kompetente Katzenpensionen können sich während der Abwesenheit um die Samtpfote kümmern.

Fliegen nur in Ausnahmefällen

Ein Urlaub mit Katze sollte immer sorgfältig überlegt werden, weil jede Reise für das Tier Stress bedeutet. Eine Flugreise sollte nur als allerletzte Möglichkeit, etwa wenn ein sehr langer Auslandsaufenthalt bevorsteht, in Betracht gezogen werden.

Packliste für die Mieze

Wer sich entscheidet, seine Katze mit auf Reisen zu nehmen, sollte sich gut vorbereiten. „Ob zu Hause oder im Ausland, die Bedürfnisse der Katze bleiben gleich“, sagt die VIER PFOTEN-Expertin. „Damit sich die Mieze auch in fremden Gefilden wohlfühlt, sollte man eine Liste machen, was sie täglich braucht. Ins Reisegepäck gehören Katzenkorb, Futter- und Wassernapf, Katzenklo, Medikamente, Futter, Spielsachen und ein Erste-Hilfe-Kasten.“

Weitere Informationen und Tipps für zufriedene Katzen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Glückliche Katze = Entspannter Urlaub // VIER PFOTEN gibt Tipps für katzenfreundliche Ferien

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Susanne von Pölnitz (22.06.2020; 07:43 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Tierschützer sind entsetzt: Riesiger Fall von Welpenhandel: Diese Fotos brechen echten Tierfreunden das Herz

Von Florian Thalmann

Das schmutzige Geschäft mit Tierbabys – es ist auch in Zeiten der Corona-Krise nicht zu bremsen. Nun kam es in Würzburg zu einem besonders drastischen Fall, der jetzt bekannt wurde: Mitarbeiter des Tierheims entdeckten auf der Autobahn einen Transporter mit 99 kleinen Welpen.

Es sind Bilder, die jedem Tierfreund das Herz brechen: Kleine, niedliche Hundebabys, eingepfercht in winzigen Verschlägen und Käfigen, die traurigen Augen betteln um Liebe. 99 Welpen waren es, die Mitarbeiter des Würzburger Tierheims schon vor Wochen in einem ungarischen Transporter auf der A3 entdeckten – die Geschichte veröffentlichte das Tierheim jetzt auf Facebook. …

Berliner Kurier – 22.06.2020; 07:19 Uhr
www.berliner-kurier.de/panoram…

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Skalpiert und zerhäckselt: Mähroboter können Igel und Kinder verletzen

dpa

Mähroboter, die den Rasen automatisch kürzen, sind praktisch und zunehmend beliebt. Jetzt melden sich besorgte Eltern und Tierschützer zu Wort. Denn die kleinen Gartenhelfer können gefährlich werden.

Rasenroboter sind praktisch – sie arbeiten, ohne dass der Mensch eingreifen muss. Aber das ist auch ein Problem: Für Igel und andere Kleintiere im Garten sind sie eine Todesgefahr. …

t-online.de – 22.06.2020; 06:51 Uhr
www.t-online.de/heim-garten/ga…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.06.2020
twitter.com/fellbeisser


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