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PRESSESPIEGEL (18.08.2020)

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VIER PFOTEN rettet Tiere aus den Gebäudetrümmern in Beirut

Gemeinsam mit Animals Lebanon kümmert sich VIER PFOTEN um verletzte Tiere nach der verheerenden Explosion im Hafen der Hauptstadt

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 18.08.2020

Hamburg, 18. August 2020 – Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN unterstützt ihren lokalen Partner Animals Lebanon bei der Bergung und Versorgung von verletzten Tieren in Beirut. Am 4. August wurde die libanesische Hauptstadt von einer verheerenden Explosion am Hafen erschüttert. Über 170 Menschen verloren ihr Leben und über 6.000 wurden verletzt. Unter den Opfern befinden sich auch zahlreiche Tiere – darunter viele Haustiere. Das VIER PFOTEN Team hilft vor Ort bei der Suche nach verschütteten Tieren, um sie medizinisch zu behandeln, mit Futter zu versorgen und, wenn möglich, mit ihren Besitzern wiederzuvereinigen.

In den nächsten Wochen wird das VIER PFOTEN Team – bestehend aus Tierärzten und -pflegern – in Beirut im Einsatz sein. Das Ziel ist es, gemeinsam mit Animals Lebanon und lokalen Freiwilligen, so viele Streuner- und Haustiere wie möglich aus den Trümmern zu retten und zu versorgen. Sollten Haustiere nicht mit ihren ursprünglichen Besitzern zusammengeführt werden können, wird VIER PFOTEN ein neues, sicheres Zuhause für sie suchen. Das Gleiche gilt für Streuner. Zusätzlich stellt VIER PFOTEN dringend benötigte Sanitätsartikel und Tierfutter zur Verfügung.

„Die instabile politische und wirtschaftliche Lage im Libanon sowie die COVID-19 Pandemie sind zusätzliche Herausforderungen für uns. Haustiere sind aber für viele Menschen wie Familienmitglieder. Deshalb werden wir in den nächsten Wochen rund um die Uhr nach überlebenden Tieren suchen. Die Bergungsarbeiten nutzen wir auch gleich für Tollwutimpfungen bei Streunertieren – eine weitere Risikoquelle, um die wir uns präventiv kümmern werden“, sagt Dr. Amir Khalil, Tierarzt bei VIER PFOTEN und Leiter der Beirut-Mission.

Expertise in Krisen- und Konfliktzonen

Bereits im Dezember 2019 hatte VIER PFOTEN, ebenfalls gemeinsam mit Animals Lebanon, eine Rettungsmission im Libanon durchgeführt. Dabei wurden Wildtiere, gehalten in zwei Zoos im Süden des Landes, vor dem Verhungern gerettet. VIER PFOTEN hat in der Vergangenheit auch in Ländern wie Libyen und Ägypten gearbeitet. 2016 und 2019 evakuierte das VIER PFOTEN Team zwei Zoos im Gazastreifen. 2017 rettete VIER PFOTEN 13 Wildtiere aus einem Vergnügungspark in der Nähe von Aleppo in Syrien sowie die letzten beiden überlebenden Bären und Löwen aus einem Zoo in Mossul im Irak.

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN rettet Tiere aus den Gebäudetrümmern in Beirut

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Susanne von Pölnitz (18.08.2020; 14:47 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Mehrere Fälle in Heidelberg und Region: Schon wieder Pferde verletzt! Ist das die Beschreibung des irren Tierquälers?

Heidelberg/Region – Innerhalb weniger Wochen werden acht Pferde verletzt. Ein Tier muss sogar eingeschläfert werden. Treibt ein Tierquäler sein Unwesen?

• In Heidelberg* und Oftersheim werden Pferde am Genitalbereich verletzt.
• Wenige Wochen später ereignen sich erneute Vorfälle mit verletzten Tieren.
• Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
• Treibt ein Tierquäler sein Unwesen in der Region?

Laut Polizei ist ein Mann in Wiesloch aufgefallen, der sich auffällig über die Gegebenheiten des Stalls und angebrachter Überwachungskameras erkundigt hat. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: …

HEIDELBERG24 – 18.08.2020; 14:17 Uhr
www.heidelberg24.de/region/pfe…

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Strengere Regelungen für Hundehalter und Züchter

Berlin (aho) – Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz den Tierschutz weiter verbessern. Die strengeren Regeln betreffen vor allem Hundehalter und Züchter. Das geht aus einem Verordnungsentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervor.

Hierzu informiert aktuell Ministerin Klöckner. Die Änderungen der Tierschutzhunde-Verordnung umfassen im wesentlichen folgende Aspekte: …
www.animal-health-online.de/kl… – 17.08.2020

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Bundesregierung will Änderung der Tierschutztransportverordnung s.u. gelb
Datum: 17.08.2020 um 17:25 Uhr
Von: h.stuemges@yahoo.de
An: “Simone Forge” s.forge@posteo.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.08.2020; 13:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

Siehe auch:

Hunde: Diese neuen Regeln für Besitzer sollen bald kommen
www.waz.de/politik/gassipflich…

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ANIMAL SPIRIT – Sonder-Newsletter vom 18.08.2020

Anzeige gegen illegalen Schächter!

Sonder-Newsletter: Zugespieltes Video zeigt brutales betäubungsloses Schächten in NÖ. Anzeige und Presseaussendung

Heute haben die beiden Tierschutz-Organisationen ANIMAL SPIRIT und RespekTiere jeweils eine Anzeige ( www.animal-spirit.at/sites/def… ) gegen einen niederösterr. Schächt-Betrieb bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten eingebracht. Darin enthalten ein Video von zwei Rinder-Schächtaktionen auf diesem Betrieb, die verschiedene Tierschutz-Verstöße aufzeigen. Wir haben zusätzlich eine OTS-Presseaussendung verfasst mit dem Titel „Brutales betäubungsloses und teils illegales Schächten in NÖ aufgedeckt“ ( www.ots.at/presseaussendung/OT… ).

Dieser Betrieb eines türkischstämmigen „Landwirtes“, der auf seinem Hof auch einen Schächt-Schlachtraum betreibt, hat deswegen eine besondere Brisanz, weil er zum einen in derselben Gemeinde wie der Tierschutzhof von ANIMAL SPIRIT ansässig ist und zum anderen der Betreiber schon mehrmals durch besondere Aggressivität – nicht nur gegenüber Tieren, sondern auch gegenüber Menschen – sowie durch diverse Tierschutz-Verstöße aufgefallen ist. Mehr dazu in der heutigen OTS-Presseaussendung ( www.ots.at/presseaussendung/OT… ).

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Sonder-Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (18.08.2020; 13:04 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Kein Ausruhen auf klimapolitischem Zufallserfolg

Klimaschutzmaßnahmen müssen verschärft werden

Bioland e.V. – Pressemitteilung vom 18.08.2020

Mainz, 18. August 2020. Morgen beschließt das Bundeskabinett voraussichtlich den Klimaschutzbericht 2019. Aus diesem Anlass formuliert ein unter Koordination des Deutschen Naturschutzrings (DNR) und der Klima-Allianz Deutschland erstelltes Forderungspapier ( p376185.mittwaldserver.info/fi… ) eine deutliche Warnung an die Politik. Auch wenn das Ziel, die Treibhausgasemissionen 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren, wohl eingehalten wird, darf sich die Politik darauf nicht ausruhen. Denn der Einbruch der Wirtschaft in den letzten Monaten aufgrund der Corona-Pandemie sowie milde Winter und geringerer Energieverbrauch haben die Verringerung von Treibhausgasemissionen mit bewirkt.

„Wenn es einen Umstand wie die Corona-Pandemie braucht, um die Klimaziele der Bundesregierung einzuhalten, läuft etwas gehörig schief“, kommentiert Gerald Wehde, Geschäftsleiter Agrarpolitik bei Bioland die bevorstehende Veröffentlichung des Klimaschutzberichts 2019. „Man sieht am landwirtschaftlichen Sektor, dass die Maßnahmen des 10-Punkte-Plans von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner nicht ausreichen und nachgebessert werden müssen.“ Zwei in diesem Jahr veröffentlichte Gutachten[1][2] belegen, dass der Sektor Landwirtschaft die verbindlichen Zielvorgaben des Klimaschutzgesetzes für 2030 um 6 Mio. t CO2-Äquivalente und damit die Hälfte verfehlen wird.

Die Forderungen von Bioland und weiteren Verbänden umfassen eine deutliche Abstockung der Tierbestände und eine konsequente Bindung der Tierhaltung an die Fläche. „Für Klöckner steht dagegen der Bau von Güllelagern und -aufbereitungsanlagen an erster Stelle“, so Wehde. „Das kommt einer oberflächlichen Linderung der Symptome gleich, während die Krankheit sich unbehandelt weiter ausbreiten kann.“

Auch der Ausbau der ökologischen Landwirtschaft kann dazu beitragen, die nationalen und EU-Klimaziele einzuhalten. Hier ist die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP) gefragt: 40 Prozent der EU-Gelder der GAP müssen dem Klimaschutz dienen. Allerdings sollen nach bisherigen Planungen die pauschalen Direktzahlungen angerechnet werden. „Dieser Trick darf nicht zur Anwendung kommen“, so Wehde.

Bioland fordert, dass nur Maßnahmen, die dem Klimaschutz direkt dienen, auf die 40 Prozent angerechnet werden dürfen. Nur so kann die Landwirtschaft ihren Beitrag zur Minderung der Klimakrise und zur Einhaltung der Klimaziele leisten. Eine Ausdehnung des Ökolandbaus dient dem Klimaschutz. Daher müssen die Ziele der Farm-to-Fork-Strategie direkt in die GAP integriert werden. 25 Prozent Ökolandbau in Europa bis 2030 setzt sich die EU-Kommission als Ziel und geht damit nochmal deutlich über das Ziel der Bundesregierung für Deutschland hinaus, die 20 Prozent Ökofläche bis 2030 vorsieht. Aktuell werden knapp 10 Prozent der Agrarfläche ökologisch bewirtschaftet.

[1] bit.ly/3g6MXrH
[2] bit.ly/2Q3ZTUE

Zum Bioland-Verband

Bioland ist der bedeutendste Verband für ökologischen Landbau in Deutschland und Südtirol. Über 8.100 Landwirte, Gärtner, Imker und Winzer wirtschaften nach den Bioland-Richtlinien. Hinzu kommen mehr als 1.200 Partner aus Herstellung und Handel wie Bäckereien, Molkereien, Metzgereien und Gastronomie. Gemeinsam bilden sie eine Wertegemeinschaft zum Wohl von Mensch und Umwelt.

Bildmaterial findet sich unter: www.bioland.de/presse/download…

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Bioland e.V.
Kaiserstraße 18 55116 Mainz

Pressestelle
Susanne Rihm

T. +49 6131 23979-25
susanne.rihm@bioland.de

Präsident
Jan Plagge

T. +49 6131 23979-0
jan.plagge@bioland.de

Bioland, Kaiserstraße 18, 55116, Mainz, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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Presseabteilung Bioland e.V. (18.08.2020; 12:19 Uhr)
gerald.wehde@bioland.de

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Hans im Glück: Mehr Tierschutz im Hühnerstall

news aktuell

Berlin (ots) – Hans im Glück hat sich der Europäischen Masthuhn-Initiative angeschlossen. Diese wurde von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und rund 30 weiteren Tierschutzorganisationen ins Leben gerufen, um die Haltungsbedingungen in der Hühnermast zu verbessern. Mehr als 320 Unternehmen haben sich bereits verpflichtet, die Kriterien der Initiative umzusetzen.

Das Burger-Konzept mit 87 Restaurants im deutschsprachigen Raum einigte sich mit der Albert Schweitzer Stiftung darauf, die neuen Standards bis spätestens 2026 in seiner Lieferkette zu etablieren. Dies bedeutet vor allem die Abkehr von starker Überzüchtung (sog. “Turbo-Hühnern”) sowie mehr Platz, Licht und Beschäftigungsmöglichkeiten in den Ställen. Außerdem muss die Betäubung vor der Schlachtung stressfreier ablaufen. Hans im Glück, kürzlich von PETA als veganfreundlichste Systemgastronomie ausgezeichnet, setzt damit wichtige Impulse in der Branche. …

FinanzNachrichten.de – 18.08.2020; 11:11 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Gabun: Zwei Schleppnetzschiffe mit über einer Tonne Rochen und Flossen an Bord festgesetzt

Sea Shepherd Global – Pressemitteilung vom 18.08.2020

Am 8. August setzten Beamte der gabunischen Behörden, die sich an Bord des Sea-Shepherd-Schiffes BOB BARKER aufhielten, zwei Schleppnetzschiffe mit über einer Tonne Rochen und Rochenflossen in den Gewässern von Zentralwestafrika fest.

Im Rahmen von OPERATION ALBACORE V entdeckten Inspektoren bei einer Routinekontrolle des einheimischen Schleppnetzschiffes GUO JI 826 unter anderem einen Fang von zwei Rochenarten, die beide zu den verbotenen Arten gehören. Einem Teil dieser Rochen hatte man die Flossen abgeschnitten. Außerdem wurden fünf Tonnen Kreuzwels entdeckt, der in den Gewässern Gabuns nicht gefangen werden darf. Die Kampagne OPERATION ALBACORE V ist eine Zusammenarbeit zwischen der Regierung von Gabun und Sea Shepherd zur Durchführung gemeinsamer Patrouillen auf See, um illegale, unregulierte und undokumentierte Fischerei (IUU-Fischerei) zu stoppen.

Beim Entern eines weiteren Schleppnetzschiffes, der GUO JI 866, das sich in der Nähe befand, wurden zusätzliche Rochenflossen entdeckt, wobei der Kapitän den Ermittlern verriet, dass im Fischraum noch weitere Kisten mit Flossen unter Kartons voller Fisch versteckt waren.

Um sicherzustellen, dass kein Beweismaterial manipuliert oder zerstört werden konnte, ordnete der gabunische Fischereiminister Biendi Maganga-Moussavou an, dass sowohl die GUO JI 826 als auch die GUO JI 866 festgesetzt und von gabunischen Marinesoldaten und der BOB BARKER zum Hafen von Libreville eskortiert werden sollten.

Bei weiteren Untersuchungen im Hafen fanden die Behörden dann insgesamt 40 Kisten (800 Kilogramm) Rochen und 13 Kisten (260 Kilogramm) Rochenflossen einschließlich einer Stechrochenart (Fontitrygon margarita), die stark gefährdet ist.

„Die Festnahme dieser beiden Schleppnetzschiffe zeigt, wie wichtig es ist, die Fischereikontrollen auf See auch während der Pandemie fortzusetzen. Wir konnten diese Verbrechen nur aufdecken, weil die gabunischen Strafverfolgungsbehörden, mit Unterstützung der Sea-Shepherd-Crew auf der BOB BARKER, trotz COVID-19 ihren Dienst mit vollem Einsatz auf See fortsetzen”, sagte Byron Carter, Kapitän der BOB BARKER.

Seit 2019 ist das Abschneiden von Hai- und Rochenflossen in den Gewässern Gabuns streng verboten.

Sea Shepherd Legal, eine mit Sea Shepherd verbundene Anwaltskanzlei für Umweltrecht, arbeitet derzeit daran, die gabunische Regierung bei der Einrichtung des ersten Haischutzgebietes in Afrika zu unterstützen.

„Sea Shepherd lobt Gabuns Führung für den Schutz von Haien und Rochen, aber auch für die Fortsetzung der Fischereiüberwachung auf See während einer Pandemie. Wilderer machen während einer Pandemie keine Pause, genauso wenig wie unsere stolze Allianz aus gabunischen Fischereiinspektoren, Umweltschutzbeamten, Marinesoldaten und die Sea-Shepherd-Crew”, sagte Peter Hammarstedt, Kampagnenleiter von Sea Shepherd.

OPERATION ALBACORE

Jedes Jahr werden schätzungsweise zwischen 11 und 26 Millionen Tonnen Fisch durch IUU-Fischerei gefangen. In west- und zentralwestafrikanischen Gewässern landen sogar bis zu 40 % der Fangmengen in den Netzen von kriminellen Fischereiunternehmen.

Im Jahr 2016 arbeitete Sea Shepherd mit der Regierung Gabuns bei der ersten OPERATION ALBACORE zusammen. Seitdem hat die Zusammenarbeit zu Hunderten von Inspektionen von Fischereifahrzeugen auf See und der anschließenden Festsetzung von zwölf illegalen Fischereifahrzeugen geführt. Die Partnerschaft umfasst Gabuns Ministerium für Fischerei und Aquakultur, die gabunische Marine und Nationalparkvereinigung.

Seit 2016 arbeitet Sea Shepherd partnerschaftlich mit den Regierungen von Gabun, Liberia, São Tomé und Príncipe, Benin und Tansania zusammen, um die IUU-Fischerei zu bekämpfen, indem sie den afrikanischen Küstenstaaten zivile Küstenpatrouillenschiffe zur Verfügung stellt, damit die Behörden die Fischereivorschriften und die Naturschutzgesetze in ihren Hoheitsgewässern durchsetzen können. Bis heute haben diese einzigartigen Partnerschaften zur Festsetzung von 54 Schiffen wegen illegaler Fischerei und anderer Fischereiverbrechen geführt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Gabun: Zwei Schleppnetzschiffe mit über einer Tonne Rochen und Flossen an Bord festgesetzt

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Sea Shepherd Global (18.08.2020; 10:02 Uhr)
media@seashepherdglobal.org

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Tierquälerei x3: Tierfreund_innen entdecken erneut Schweine mit gebohrten Löchern in den sensiblen Nasen

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 18.08.2020

Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

Nicht nur, dass den Schweinen Löcher in die Nasen gebohrt wurden, zogen die Landwirte den Schweinen auch noch Draht durch die Nase, um sie am Wühlen im Boden zu hindern.

Erneut muss der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN zwei schockierende Fälle von Tierquälerei aufdecken. Auf Salzburger Almen haben Landwirte den Schweinen Löcher in die sensiblen Nasen gebohrt, und mit Draht durchzogen. Erst vor zwei Wochen hat der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN eine ähnliche traurige Aufdeckung gemacht ( vgt.at/presse/news/2020/news20… ), die viel Entrüstung unter Tierfreund_innen ausgelöst hat. Kaum dass den Schweinen in Kärnten die Drähte entfernt wurden, müssen wir nun Schweine auf zwei Salzburger Almen entdecken, denen die gleiche Qual angetan wurde.

(…)

Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (18.08.2020; 09:21 Uhr)
medien@vgt.at

Siehe auch:

Tierschützer mit Anzeige gegen Landwirte: Grausamer Vorgang auf Almen im Salzburger Land: Bauern bohren Schweinen Löcher durch die Nase
www.rosenheim24.de/welt/news/s…

VGT erstattet Anzeige gegen Landwirte: Grausame Tierquälerei: Erneut Schweinen Löcher in Rüssel gebohrt
www.oe24.at/oesterreich/chroni…

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Immer mehr Wölfe – und trotzdem „Weiter so“?

Erwin Rüddel plädiert für eine „rationale Politik statt Wolfsromantik“

Kreisgebiet. „Es vergeht kaum ein Tag, an dem in der Lokalpresse nicht über Wölfe und Wolfsrisse an Weide- und Nutztieren auch in den Landkreisen Neuwied und Altenkirchen berichtet wird. Die Population wächst dauerhaft jährlich um 30 Prozent, die Wolfsrudel werden größer und es gibt zunehmend mehr Wölfe und Rudel auch in unserer Region. Deshalb ist es an der Zeit für rationale Politik statt Wolfsromantik“, argumentiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel. …

BLICK aktuell – 17.08.2020; 15:56 Uhr
www.blick-aktuell.de/Politik/I…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.08.2020
twitter.com/fellbeisser


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