Tierwohl setzt auf Freiwilligkeit
Der Bundeslandwirtschaftsminister sieht Chancen, Tötung von männlichen Küken zu unterbinden. Tierwohl-Experten unterbreiten Vorschläge.
Von REINHARD ZWEIGLER, MZ
Berlin – Männliche Küken haben ein kurzes und schreckliches Schicksal. Weil sie nicht zum Eierlegen taugen, wie ihre weiblichen Geschwister, werden sie bereits kurz nach dem Schlüpfen aus dem Ei getötet. Tierschützer laufen gegen diese grausame Praxis seit Jahren Sturm …
Mittelbayerische – 22.01.2015; 18:34 Uhr
www.mittelbayerische.de/nachri…
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Streit über Tierschutz: Das Jagdgesetz scheidet weiter die Geister
Von Hilmar Riemenschneider
Der von Minister Remmel vorgelegte Gesetzentwurf sorgt weiter für Aufruhr in der Jägerschaft. Auch bei der Expertenbefragung im Landtag waren etwa 200 Jäger angereist. Juristen sind sich in den zentralen Fragen uneinig …
Kölner Stadt-Anzeiger – 22.01.2015
www.ksta.de/nrw/streit-ueber-t…
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Jagd in Luxemburg: „Im 21. Jahrhundert angekommen“
Damien Valvasori
Staatssekretär Camille Gira hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis zum Ende dieser Legislaturperiode will er ein neues Jagdgesetz und neue großherzogliche Reglemente
Bei der Vorstellung des “Technischen Berichts der Naturverwaltung betreffend Wildtiermanagement und Jagd” wies Camille Gira am Donnerstag darauf hin, dass man den “Tierschutz und die Tierrechte an das 21. Jahrhundert anpassen muss.” Dies erfordere “eine neue Umgehensweise mit den Tieren, schließlich haben nicht nur Menschen Gefühle.” Ein konkretes Beispiel für diesen Mentalitätswechsel stellt die Fuchsjagd dar. Am vergangenen Dienstag wurde bekannt, dass ab April in Luxemburg zunächst für ein Jahr keine Füchse mehr geschossen werden dürfen …
Tageblatt online – 22.01.2015; 18:03 Uhr
www.tageblatt.lu/nachrichten/s…
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Die verbotene Jagd auf den Riesen-Antarktisdorsch
Von Nick Perry
AP/wos
Das Fischen um die Antarktis ist ein lukratives, aber illegales Geschäft. Den zuständigen Behörden fehlten bislang die Beweise, solche Aktivitäten zu unterbinden. Doch das könnte sich jetzt ändern …
DIE WELT – 22.01.2015; 15:55 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…
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Jagd auf Nashörner
dpa/va
In Südafrika wurden im vergangenen Jahr insgesamt 1215 Breit- und Spitzmaulnashörner gewildert. Das ist ein Anstieg von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Seit dem Jahr 2007, in dem nur 13 Tiere gewildert wurden, steigen die Zahlen exponentiell an. Besonders schlimm ist die Situation im berühmten Krüger Nationalpark, wo in den vergangenen zwölf Monaten über 827 Tiere getötet wurden. Häufig kommen die Wilderer über die offene Grenze aus dem Nachbarland Mosambik, wo die Tiere durch Wilderei mittlerweile ausgestorben sind …
greenpeace magazin online – 22.01.2015
www.greenpeace-magazin.de/jagd…
Siehe auch:
Trauriger Wilderei-Rekord bei den Nashörnern
www.tierwelt.ch/?rub=4495&id=4…
Nashörner: Trauriger Wilderei-Rekord
www.presseportal.ch/de/pm/1000…
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Tierschützer “feiern” Tod eines Landwirts
(fj)
Oberberg – Im Internet bejubelt die Tierschutzorganisation Animal Peace einen Bullen, der einen Nümbrechter Landwirt getötet hat – Kreisbauernschaft ist entsetzt und will Strafanzeige erstatten …
Oberberg Aktuell – 22.01.2015; 13:35 Uhr
www.oberberg-aktuell.de/index….
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Sozialethiker Remele: “Tiere nicht wie Sachen behandeln”
Grazer Theologe wirbt im Kärntner “Sonntag” für “moralisch richtige” Ernährung
Klagenfurt, 22.01.2015 (KAP) – Was beim Bemühen um eine “moralisch richtige” Ernährung zu bedenken ist, hat der Grazer Sozialethiker Kurt Remele in einem Interview der Kärntner Kirchenzeitung “Sonntag” erklärt: Eine wichtige Dimension dabei sei die Behandlung von Tieren. Nach katholischer Lehre seien diese “leidensfähige Mitgeschöpfe”, die “nicht wie Sachen behandelt” werden dürften. Was in der heutigen Massentierhaltung geschehe, sei ethisch unverantwortlich, sagte der Theologe …
Kathweb – 22.01.2015
www.kathweb.at/site/nachrichte…
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«Bernhardiner leiden für Touristen-Fotos»
(ced)
Tierschützer beschweren sich über die Haltung von «Foto-Bernhardinern» in Zermatt. Die eigentlich gutmütigen Hunde würden dadurch aggressiv.
Erinnerungsfotos mit dem Schweizer Nationalhund sind bei Touristen beliebt. Nun warnen aber Tierschützer, die dazu eingesetzten Bernhardiner würden schlecht gehalten. Und: Die schnusligen Fotoshootings seien sehr schädlich für die Hunde …
20 Minuten Online – 22.01.2015; 12:02 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…
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Max-Planck-Präsident begrüßt Zwischenbericht des Regierungspräsidiums Tübingen
Rechtmäßigkeit der Tierversuche am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik bestätigt
Dr. Christina Beck
Press and Public Relations
Max-Planck-Gesellschaft
In einer Stellungnahme vom 16. Januar 2015 hat das Regierungspräsidium Tübingen mitgeteilt, dass das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik seine Tierversuche ohne Einschränkungen fortsetzen kann. Es lägen keine Erkenntnisse vor, die einen Widerruf rechtfertigen würden. Präsident Martin Stratmann begrüßte diese Entscheidung …
Max-Planck-Gesellschaft – 22.01.2015
www.mpg.de/8878787/Tierversuch…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 22.01.2015
Bundesländervergleich zu Tierversuchen
Nordrhein-Westfalen bleibt Spitzenreiter im Negativ-Ranking
Nordrhein-Westfalen bleibt weiterhin „Spitzenreiter in Sachen rückständiger, unethischer Forschung“, gefolgt von Baden-Württemberg und Berlin. Das zeigt die aktuelle Auswertung der Ländertierversuchsstatistiken der bundesweiten Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche. In ihrer Deutschlandübersicht zeigt sie, welcher Anteil der Tierversuche auf das Konto der jeweiligen Bundesländer geht.
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Lesen Sie bitte die vollständigen Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/aerzt…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (22.01.2015; 11:16 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Hundeleben auf Mallorca
Husky von Pitbulls zerfleischt. Erneuter Fall verwahrloster Vierbeiner.
(cze)
Gleich mehrere Vorfälle mit Hunden beschäftigen derzeit die Behörden auf Mallorca. In Santa Eugènia wurde ein Husky von zwei Pitbulls zerfleischt. In Calvià wiederum hat der Tierschutzverein ASSAIB einen erneuten Fall verwahrloster Hunde zur Anzeige gebracht …
Mallorca Magazin – 22.01.2015; 10:29 Uhr
mallorcamagazin.com/aktuelles/…
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Rette meinen Bruder! Alternativen zur Tötung von Millionen männlicher Küken (Video)
Männliche Küken als Abfallprodukt
Eierproduktion in Legebatterien ist auf geringstmögliche Kosten ausgerichtet – nur so können wir unser Frühstücksei günstig einkaufen. Kaum ein Verbraucher bedenkt dabei, dass jährlich Millionen Küken direkt nach dem Schlüpfen getötet werden: Weil männliche Tiere keine Eier legen können. Die Agrarindustrie sieht keinen finanziellen Nutzen in der Aufzucht der jungen Hähne. Sie werden vergast oder geschreddert. Doch es gibt Alternativen zu den Massentötungen …
RTL Online – 22.01.2015; 07:25 Uhr
www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuel…
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Stadttaubenprojekt Frankfurt e.V. – Die Feder 2015 – 01 – Newsletter vom 21.01.2015
INHALT:
– Happy End für Konsti
– Tauben-Informationsveranstaltungen 2015
– Hoffnungsvolle Neuigkeiten
– Eilt
– Konsti sucht einen Paten
Ihr Team vom Stadttaubenprojekt Frankfurt e.V.
Verantwortlich für den Inhalt: Gudrun Stürmer
info@stadttaubenprojekt.de
www.stadttaubenprojekt.de
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
ssl.kundenserver.de/comedius-s…
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From: newsletter@stadttaubenprojekt….
Sent: Wednesday, January 21, 2015 9:13 PM
To: Kle-ri@t-online.de
Subject: Die Feder 2015 – 01
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Übersandt von:
Martina Patterson (21.01.2015; 22:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 22.01.2015
twitter.com/fellbeisser