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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (27.08.2020)

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 27.08.2020

Inhalt

– Umfrage: Mehrheit der EU-Bürger für Ausstiegsplan aus dem Tierversuch
– Todeslabor LPT darf wieder Tiere quälen
– Gießen: Mäuse zum Rauchen gezwungen – ÄgT bringt neues Städteflugblatt heraus
– Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben! Jetzt bitte Musterbriefe schicken!
– Termine

(…)

Bitte lesen Sie den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (27.08.2020; 17:08 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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PETA fordert Tierhalteverbot für Hundehalter

Von Stefan Gilsbach

Radevormwald – Weil er seinen Vierbeiner im heißen Auto warten ließ, droht dem Besitzer des Tieres weiteres Ungemach. Die Tierschutzorganisation PETA hat angekündigt, Strafanzeige gegen den Halter zu erstatten.

Dem Hundehalter, der seinen Vierbeiner am 11. August etwa eine Dreiviertelstunde in einem heißen Auto gelassen hat, droht weiteres Ungemach. Nachdem bereits die Oberbergische Polizei angekündigt hatte, gegen den Besitzer des Tieres eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz zu stellen, kündigt nun die Tierrechtsorganisation PETA an, bei der Staatsanwaltschaft Köln gegen den Hundehalter eine Strafanzeige zu erstatten. Zudem fordert die Organisation ein Tierhalteverbot für den Beschuldigten. …

RP ONLINE – 27.08.2020; 15:56 Uhr
rp-online.de/nrw/staedte/radev…

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Horror-Labor LPT führt bald wieder Tierversuche durch – Statement von PETA: „Parteien müssen jetzt zu ihren Wahlaussagen stehen!“

Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de

Hamburg / Stuttgart, 27. August 2020 – Nachdem im Oktober 2019 schockierende Aufnahmen ( www.peta.de/tierschutzminister… ) aus dem „Laboratory of Pharmacology and Toxicology“ (LPT) in Mienenbüttel veröffentlicht worden waren, untersagten die Behörden der Einrichtung und auch dem LPT-Labor am Hauptsitz in Hamburg-Neugraben im Februar 2020 die Tierhaltung. Nun darf das Labor den Betrieb Ende August jedoch unter Auflagen wieder aufnehmen. Anne Meinert, Fachreferentin im Bereich Tierversuche bei PETA, kommentiert: …

PETA Deutschland e.V. – 27.08.2020
www.peta.de/horror-labor-lpt-f…

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Vollspaltenprotest am Wr. Ballhausplatz bei Köstinger-Pressekonferenz zur Gastronomie

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 27.08.2020

Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

Auf die Frage einer Journalistin, was die Landwirtschaftsministerin zu den ständigen Demos gegen Vollspaltenboden für Schweine sagt, meinte sie nur, es gebe das Demorecht.

Heute hatte die Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger wieder eine Pressekonferenz in Wien, diesmal am Ballhausplatz zur Gastronomie, und wieder waren Tierschützer_innen vorort, um an das offene Problem der Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden ohne Stroh zu erinnern. Direkt vor beiden Eingängen wurden Plakate gehalten und Flugblätter verteilt. Die Ministerin allerdings schlich sich durch den unterirdischen Eingang ins Bundeskanzleramt. Als sie bei der Pressekonferenz, die live im Internet übertragen wurde, von einer Journalistin gefragt wurde, was sie zu diesen Protesten und der Forderung nach einem Verbot des Vollspaltenbodens zu sagen habe, meinte sie nur, es gebe das Demonstrationsrecht in Österreich und alle könnten ihre Meinung kundtun. Inhaltlich nahm sie nicht Stellung. Wieder einmal.

VGT-Obmann Martin Balluch dazu: „Wieder ein öffentlicher Köstinger Auftritt, und wieder ein Tierschutzprotest vor Ort. Sehr geehrte Frau Ministerin, wir warten jetzt schon 25 Jahre auf ein Ende dieser Tierquälerei. 25 Jahre sind genug. Bitte suchen sie keine Ausflüchte durch Hinterausgänge mehr, bitte nehmen Sie Stellung, bitte zeigen Sie Leadership, bitte beenden Sie dieses furchtbare Leid ein für alle Mal. Für sensible Menschen ist unerträglich, was in Österreich tagein tagaus mit den Schweinen geschieht. Das ist eines modernen, aufgeklärten und reichen Staates, dessen Bürger_innen nicht nur ein ausgeprägtes Tierschutzbewusstsein haben – 96 % wollen Stroh für Schweine! – sondern in dessen Bundesverfassung Tierschutz auch als Staatsziel verankert ist, nicht würdig.“

(…)

Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (27.08.2020; 13:41 Uhr)
medien@vgt.at

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Umweltverbände machen vor Agrarministerkonferenz Druck für mehr Tierschutz

AFP

Umweltschützer haben vor dem Sondertreffen der Agrarminister in Berlin ein Bekenntnis der Bundesländer zu mehr Tierschutz und einem Umbau der Nutztierhaltung gefordert.

Umweltschützer haben vor dem Sondertreffen der Agrarminister in Berlin ein Bekenntnis der Bundesländer zu mehr Tierschutz und einem Umbau der Nutztierhaltung gefordert. “Wenn der Umbau nicht endlich begonnen wird, dann leiden alle: Bauernhöfe, Tiere, das Klima und die Umwelt”, erklärte am Donnerstag der Vorsitzende des BUND, Olaf Bandt. Deshalb müsse sich die Agrarministerkonferenz hinter die Empfehlungen der sogenannten Borchert-Kommission stellen. …

STERN.de – 27.08.2020; 12:40 Uhr
www.stern.de/news/umweltverbae…

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Repräsentative Umfrage: Drei Viertel der EU-Bürger für Ausstieg aus dem Tierversuch

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Gemeinsame Pressemitteilung vom 27.08.2020

Nach einer aktuellen EU-weiten Umfrage sprechen sich fast drei Viertel der EU-Bürger für einen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch aus. 76 Prozent der Deutschen wünschen zudem, dass die EU mehr Forschungsgelder in die Entwicklung von tierversuchsfreien Verfahren investiert. Die Ergebnisse der Umfrage stützen die Forderungen der Kampagne „Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!“, mit der sich ein breites Bündnis aus 15 deutschen Tierschutzorganisationen für einen Masterplan für den Ausstieg aus dem Tierversuch einsetzt.

Einer aktuellen repräsentativen EU-weiten Umfrage zufolge sprechen sich fast drei Viertel der EU-Bürger für verbindliche Ziele und Fristen für die Abschaffung von Tierversuchen aus (1). 66 Prozent fordern sogar, dass die EU sofort alle Tierversuche beenden sollte. Darüber hinaus sind 70 Prozent der Erwachsenen in der EU der Meinung, dass der vollständige Ersatz von Tierversuchen durch tierversuchsfreie Methoden Priorität haben sollte. In Deutschland ist die Zustimmung für höhere Investitionen in tierleidfreie Verfahren mit 76 Prozent sogar noch höher.

Die Zahlen decken sich mit den Ergebnissen einer im März 2017 in Deutschland durchgeführten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa (2). Danach lehnt der überwiegende Teil der Deutschen Tierversuche ab. Fast 70 Prozent wünschen einen Ausstiegsplan aus Tierversuchen, wie ihn die Niederlande 2016 vorgelegt haben.

„Die Ergebnisse der Umfragen zeigen deutlich, dass die Menschen in der EU und in Deutschland einen Wandel im Umgang mit den Tieren wünschen. Dies ist ein klares Signal für die Politik, den lange überfälligen Paradigmenwechsel mit einem konkreten Ausstiegsplan einzuleiten“, fordert Christina Ledermann, Vorsitzende des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

„Der Ausstieg kann nur funktionieren, wenn humanbasierte tierversuchsfreie Verfahren endlich angemessen gefördert werden. Doch obwohl sich EU- und deutschlandweit eine eindeutige Mehrheit dafür ausspricht, fördert die Bundesregierung tierversuchsfreie Verfahren, verglichen mit der tierexperimentellen Forschung, absolut unzureichend. Die Niederlande setzten sich bereits 2016 mit dem Komplex Ausstiegsplan auseinander. Nun ist Deutschland an der Reihe, den Willen der eigenen Bürger endlich umzusetzen. Ziel sollte sein, dass die EU weltweit führend in der tierversuchsfreien Forschung wird“, erklärt Dipl. Biol. Julia Radzwill, wissenschaftliche Mitarbeiterin von Ärzte gegen Tierversuche.

Unter der Federführung der Vereine Ärzte gegen Tierversuche und des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte startete zu Jahresbeginn ein Bündnis aus insgesamt 15 Tierschutz- und Tierrechtsvereinen die gemeinsame Kampagne „Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!“. Die Verbände fordern von der Bundesregierung eine Gesamtstrategie für einen Systemwechsel vom grausamen, wissenschaftlich unsinnigen Tierversuch hin zu einer modernen, humanrelevanten Forschung des 21. Jahrhunderts. Dabei ist eine Umschichtung der Fördergelder dringend erforderlich. Zudem bedarf es umgehender Sofortverbote, konkreter Zielvereinbarungen mit Ausstiegsdaten und schnellerer Anerkennungsverfahren für tierversuchsfreie Systeme.

Unter www.ausstieg-aus-dem-tierversu… kann die Forderung online unterschrieben werden.

(…)

Online-Version der Pressemitteilung:

27. August 2020: Repräsentative Umfrage: Drei Viertel der EU-Bürger für Ausstieg aus dem Tierversuch

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Menschen für Tierrechte – Pressestelle (27.08.2020; 11:59 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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FLEISCH-IMITATE: Der Aufstieg der veganen Ersatzstoffe

von Kathrin Burger

Sie enthalten keine Tierprodukte – dafür viele Zusatzstoffe. Fachleute und Start-ups wollen nun vegane Imitate von Fleisch und Milch noch gesünder und nachhaltiger machen. …

www.spektrum.de/news/der-aufst… – 25.08.2020

——– Originalnachricht ——–
Betreff: vegane Imitate von Fleisch und Milch noch gesünder und nachhaltiger machen
Datum: 26.08.2020; 22:40 Uhr
Von: h.stuemges

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.08.2020; 11:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Ermittlungen gegen Tönnies-Zulieferer – Veganes Eis selber machen – Wie Rinder kommunizieren

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 26.08.2020

Vor wenigen Wochen haben wir Bildmaterial aus einem Tönnies- Zulieferbetrieb in Rheda-Wiedenbrück veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigen, wie Schweine für die Fleischproduktion leiden müssen. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld ermittelt nun gegen den Tönnies-Zulieferer wegen Tierquälerei.

Unser Video zeigt katastrophale Zustände in einer Schweinemast, in der ca. 1.000 Tiere gehalten werden ( www.tierschutzbuero.de/toennie… ). Viele der Schweine litten an Verletzungen, die ganz offensichtlich nicht behandelt wurden. Unzählige Schwänze und Ohren waren blutig gebissen. Hier hätte der Mäster einschreiten müssen, dies tat er aber nicht. In einer Szene auf dem Video sieht man ein hervorstehendes, blutiges und stark geschwollenes Auge, das Schwein ist vermutlich auf diesem Auge erblindet. In einer anderen Szene sieht man einen unbehandelten, Tennisball großen Abszess an einem Ohr. Solche gravierenden Verletzungen und Entzündungen passieren nicht über Nacht, hier scheint der Mäster seiner Fürsorge und Verantwortung nicht nachgekommen zu sein.

Entgegen der Behauptungen des Schweinemästers, stammen alle Aufnahmen aus dem Betrieb und sind auch nicht in der sogenannten Krankenbucht entstanden. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat nun auch Ermittlungen gegen den Betreiber wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen (AZ: 756 Js 1187/20). Der Betreiber muss laut Tierschutzgesetz § 17 bzw. § 18 mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit einer Geldstrafe von bis zu 25.000 Euro rechnen. Auch das zuständige Veterinäramt in Gütersloh wurde aktiv. So war mindestens ein Tier so schwer verletzt, dass es notgetötet werden musste. Auch ein leitender Mitarbeiter von Tönnies war in dem Betrieb und zeigte sich schockiert über die Zustände. Tönnies hat die Zusammenarbeit mit dem Betrieb zwischenzeitlich beendet.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (27.08.2020; 11:28 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Landbevölkerung veranstaltet Aktionstag – Artenvielfalt ade?

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. – Pressemitteilung vom 27.08.2020

Hallo Herr Wöhl,

mit einem deutschlandweiten Aktionstag – dem „Tag der offenen Weide“ – werden Landbevölkerung und Weidetierhalter am 6. September auf ihre schwierige Lage aufmerksam machen. Sie präsentieren zugleich Forderungen, mit denen sich aus ihrer Sicht das Aus für viele landwirtschaftliche Betriebe noch verhindern ließe.

Erfahren Sie mehr in der unten eingefügten Pressemitteilung …

Beste Grüße!

Peter Montag

Senior PR-Berater | Product Owner Wikipedia-PR
Aufgesang GmbH

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Landbevölkerung veranstaltet Aktionstag – Artenvielfalt ade?

Information zur Situation der Weidetierhaltung und Forderung nach mehr Unterstützung durch die Politik

Berlin, 27. August 2020. Am Sonntag, den 6. September, veranstalten die Weidetierhalter und die Landbevölkerung einen deutschlandweiten „Tag der offenen Weide“. An diesem Aktionstag wollen sie mit Bürgern und Politikern ins Gespräch kommen, um auf die vielen positiven Effekte der Weidtierwirtschaft, aber auch ihre schwierige Lage hinzuweisen: „Die Politik steht unter massivem Einfluss von Öko-Propagandisten und trifft aberwitzige Entscheidungen, die inzwischen ganze Wirtschaftszweige ruinieren – das kann so nicht weitergehen“, sagt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung, der die Schirmherrschaft des Aktionstages übernommen hat.

Die Organisatoren des Aktionstages haben Vorschläge erarbeitet, die ihrer Ansicht nach zur Verbesserung der Situation und zum wirtschaftlichen Überleben von Weidetierbetrieben beitragen können. Dazu gehören sowohl landwirtschaftliche Forderungen als auch solche eines echten Wolfsmanagements. Zu den landwirtschaftlichen Vorschlägen gehört, Agrarförderung nur noch an Landwirte, aber nicht mehr an Investoren auszuzahlen, sowie eine flächenunabhängige Direktzahlung an Wanderschäfer im Vollerwerb. Außerdem soll eine Weidetierprämie neu eingeführt werden. Dazu muss es in allen Bereichen zu einem Bürokratieabbau kommen, etwa einer Reduzierung der Auflagen in der Selbst- bzw. Direktvermarktung.

„Nur echtes Wolfs- und Nutzungsmanagement kann eine Lösung bringen“

Bei der Wiederansiedlung des Wolfes zielen die Vorschläge auf ein echtes Wolfsmanagement mit Bestandsregulierung sowie ein Nutzungsmanagement mit ausgewiesenen Wolfsgebieten – und parallel Weidetierschutzzonen, in denen Wölfe nicht zu dulden sind: „Hier muss der Schutz und der Erhalt der Weidetierhaltung Vorrang vor dem Schutz der Wölfe haben und eine unbürokratische Entnahme trotz Artenschutz erlaubt sein.“ Die Politik sei aufgerufen, den Schutzstatus des Wolfes zu überprüfen und die durch den Wolf verursachten Mehrkosten einschließlich Arbeitskosten, etwa für die Errichtung und die Unterhaltung von Zäunen, zu 100 Prozent zu übernehmen.

Der „Tag der offenen Weide“ findet am 6. September (Sonntag), von 11 bis 17 Uhr, an verschiedenen Orten in ganz Deutschland statt. Mehr zum Aktionstag: www.wir-lieben-schafe.com

Die Maßnahmenvorschläge der Organisatoren an die Politik finden Sie hier:
www.wir-lieben-schafe.com/akti…

Über den Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.

Gegründet im Jahr 2010, hat es sich der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. zum Ziel gesetzt, über die Leistungen der Schafhaltung und damit der Schäferfamilien aufzuklären – ob nun im aktiven Küstenschutz durch Pflege der Deiche oder Offenhaltung und Schutz unzähliger Naturflächen in Deutschland. Dazu wurde im Gründungsjahr ein Hirtenzug quer durch Deutschland durchgeführt. Weitere Ziele sind die Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie die Unterstützung für unverschuldet in Not geratene Schafhalter durch Geld oder Sachzuwendungen. Der Verein, dem jeder Interessierte mit einer Lamm-Patenschaft helfen kann, hat seinen Sitz in Berlin.

Pressekontakt:

Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Wendelin Schmücker
Wilhelm-Kuhr-Str. 5
13187 Berlin
Tel.: (0159-04382931)
E-Mail: wendelin.schmuecker@yahoo.de
Internet: www.wir-lieben-schafe.com

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Aufgesang Presse-Service (27.08.2020; 09:38 Uhr)
presse.service@aufgesang.de

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STOPPT TIERVERSUCHE – Schließt das LPT “Laboratory of Pharmacology and Toxicology“ Hamburg

Es gibt Neuigkeiten: Das LPT Hamburg darf wieder Tierversuche durchführen ( www.ndr.de/nachrichten/hamburg… ).

Ein Schlag ins Gesicht aller Tierschützer*innen und leidender Tiere: Unter der neuen Hamburger Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz, Anna Gallina, werden im LPT Hamburg wieder Tierversuche zugelassen! Dies ging aus einem Urteil des Oberverwaltungsgerichtes hervor.

Nun kämpfe ich nicht mehr alleine. Wir fordern die Rot-Grüne Landesregierung in Hamburg dazu auf, dem LPT endgültig die Betriebserlaubnis zu entziehen. …

www.change.org/p/stoppt-tierve…

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Übersandt von:
Martina Patterson (26.08.2020; 19:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Stellungnahme zu den Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung (sog. Borchert-Kommission)

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach unserem Kenntnisstand sollen auf der morgigen Sonder– Agrarministerkonferenz auch die „Empfehlungen des Kompetenznetzwerkes Nutztierhaltung“ besprochen werden.

Im Anhang finden Sie eine Stellungnahme von einigen Mitgliedern des Netzwerkes „Kräfte bündeln“ zu dem Thema. Wir bitten um Beachtung der Ausführungen.

Mit freundlichen Grüßen,

Claudia Preuß-Ueberschär

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Dr. med. vet. Claudia Preuß-Ueberschär
Sanddornweg 4
30900 WEDEMARK

Tel.: 05130 8692
Mail CPreussUeberschaer@googlemail….

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Anhang:

Stellungnahme zu den Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung (sog. Borchert-Kommission)

Mit den Empfehlungen des Kompetenznetzwerkes Nutztierhaltung werden sich in naher Zukunft Agrarministerkonferenz, Parlament und Bundesregierung auseinandersetzen.

Es steht außer Zweifel, dass die Nutztierhaltung in Deutschland in ihrer jetzigen Form „nicht zukunftsfähig“ ist (WBA 2015). Die konsequente Bekämpfung vielfach eklatanter Verstöße gegen das Staatsziel Tierschutz in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung ist von höchster Dringlichkeit und verdient breite Unterstützung.

Jedoch steht jede Verbesserung der Tierschutzleistungen auf landwirtschaftlichen Betrieben im Konflikt mit der Fokussierung der deutschen Fleisch- und Milchindustrie, auf den globalen Märkten um jeden Preis wettbewerbsfähig zu sein. Dieser ebenso grundlegende wie schwerwiegende Konflikt wird bislang weder seitens des Bundestags, noch seitens der Bundesregierung oder des Bundesrats thematisiert. Auch das Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung übergeht das gleichermaßen Konflikthafte wie Destruktive dieser politisch nach wie vor unterstützten und bis dato nicht in Frage gestellten, auf permanente Preisunterbietung ausgerichteten Weltmarktstrategie der großen Fleisch- und Milchverarbeiter.

Aus unserer Sicht liefern die gemachten Vorschläge des Kompetenznetzwerkes Nutztierhaltung keine Ansatzpunkte für eine effektive Verbesserung der Lebensbedingungen der Tiere und die gesellschaftlich konsensfähige Neuausrichtung der Landwirtschaft.

Wir begründen die Ablehnung der Empfehlungen wie folgt:

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:

Stellungnahme zu den Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung (sog. Borchert-Kommission)

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Claudia Preuß-Ueberschär (26.08.2020; 18:51 Uhr)
cpreussueberschaer@googlemail….

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 27.08.2020
twitter.com/fellbeisser


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