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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (18.09.2020)

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 18/20 vom 18. September 2020

Inhalt:

• Afrikanische Schweinepest: Wildschweine als Sündenbock
• Kritik am Bundesjagdgesetz: Offener Brief an Julia Klöckner
• Kein Mythos: Ausstiegsplan der Niederlande
• Küken-Tötung: Trotz Verbot geht das Leid weiter
• Neue Studie: Pflanzliche Ernährung rettet Klima und Artenvielfalt
• Artenschwund: jetzt Notbremse ziehen
• Medientipps
• Termine

(…)

Besuchen Sie hier die Webversion:

Newsletter Tierrechte 18/20 vom 18.09.2020

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Menschen für Tierrechte 18.09.2020; 17:20 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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Nach Horror-Video aus Gärtringer Schlachthof: Das sind die harten Konsequenzen (Video)

von Melissa Sperber, Isabel Ruf

Die Soko Tierschutz hat Aufnahmen aus einem Schlachthof in Gärtringen veröffentlicht. Darauf zu sehen: entsetzliche Tierquälerei. So soll es jetzt weitergehen.

• Die Soko Tierschutz hat ein Video aus einem Schlachthof in Gärtringen im Kreis Böblingen veröffentlicht.

• Die entsetzlichen Bilder der Tierquälerei sorgen bundesweit für Aufsehen.

• Jetzt folgen harte Konsequenzen für den Schlachthof in Gärtringen im Kreis Böblingen.

(…)

echo24.de – 18.09.2020; 14:36 Uhr
www.echo24.de/baden-wuerttembe…

Siehe auch:

Nach Vorwurf der Tierquälerei: Schlachthof in Gärtringen zieht Notbremse
www.merkur.de/welt/nach-vorwur…

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Streit um Tierschutzgesetz: Polnischer Regierung droht der Kollaps

Von red/afp

Warschau – Die polnische Regierung steht wegen des Streits um ein Tierschutzgesetz ( www.stuttgarter-zeitung.de/the… ) vor dem Kollaps. Nachdem zwei kleinere Koalitionsparteien bei der Abstimmung im Parlament der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki die Gefolgschaft verweigerten, brachte ein Regierungssprecher am Freitag vorgezogene Neuwahlen ins Gespräch. „Alles ist nun möglich – eine Minderheitsregierung oder vorgezogene Wahlen“, sagte Piotr Muller lokalen Medien.

Bei der Abstimmung am frühen Freitagmorgen verweigerten die kleineren Koalitionsparteien Verständigung und Solidarisches Polen dem von der Regierung geplanten Tierschutzgesetz die Unterstützung. Dies erzürnte den mächtigen PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski, der für seine Katzenliebe bekannt ist und als starker Mann der Regierung gilt. …

Stuttgarter Zeitung – 18.09.2020; 12:35 Uhr
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…

Siehe auch:

Polen stimmt für Pelzfarmverbot: PETA hofft auf baldiges Ende der Tierqualbetriebe – Statement der Tierrechtsorganisation
www.peta.de/polen-stimmt-fuer-…

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EU-Ratssitzung in Brüssel: PETA fordert EU-weites Verbot von Langstreckentransporten – Julia Klöckner und EU-Minister müssen massives Tierleid beenden

Pressekontakt:
Thomas Lesniak, +49 711 890591-527, ThomasL@peta.de

Brüssel / Stuttgart, 18. September 2020 – „Grausame Langstrecken-Tiertransporte verbieten“: Unter diesem Motto protestierte PETA anlässlich des informellen Treffens der EU-Agrarminister am 31. August in Koblenz für ein EU-weites Ende von Tiertransporten in Drittstaaten. Während die Tiere über Tage oder Wochen hinweg dicht aneinandergedrängt auf den Ladeflächen ausharren müssen, haben sie meist weder ausreichend Wasser noch Nahrung zur Verfügung, trampeln sich teils gegenseitig tot und werden anschließend in den Zielländern oft ohne Betäubung getötet. Die Langstreckentransporte verstoßen mit Missständen wie diesen fast ausnahmslos gegen die EU-Tierschutztransportverordnung ( www.peta.de/tiertransporte ). Daher fordert PETA Julia Klöckner nun erneut auf, das Treffen am 21. und 22. September in Brüssel dazu zu nutzen, zumindest Tiertransporte in Nicht-EU-Staaten zu untersagen. Die Organisation übergab dem zuständigen Bundestagsausschuss für Ernährung und Landwirtschaft schon Mitte August per E-Mail eine Petition mit über 83.000 Unterschriften. Damit wurde auch die Bundesregierung aufgefordert, ein europaweites Verbot auf den Weg zu bringen.

„Seit Jahren ist den EU-Agrarministern bekannt, dass Tiere und Tierkinder unter furchtbaren Bedingungen oft tage- oder wochenlang transportiert und am Zielort auf grausame Weisen getötet werden. Schuld an den Transportbedingungen und den damit einhergehenden Verstößen tragen also auch die Minister“, so Lisa Kainz, Agrarwissenschaftlerin bei PETA. „Das gesetzliche Schlupfloch, Transporte über andere EU-Länder laufen zu lassen, muss endlich geschlossen werden. Wir appellieren neben den Politikern auch an alle Verbraucher, den tierquälerischen Tiertransporten mit einer veganen Ernährung eine Absage zu erteilen.“ …

PETA Deutschland e.V. – 18.09.2020
www.peta.de/eu-ratssitzung-in-…

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40 Jahre Jan Peifer – Ein Leben für die Tiere

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 18.09.2020

Liebe Tierfreund*innen,

heute habe ich ein Jubiläum mit Dir zu feiern: Ich werde 40 Jahre alt und setze mich nun schon seit über 20 Jahren für die Tiere ein.
Mit 18 Jahren habe ich mich zum ersten Mal nachts in Mastanlagen und Pelzfarmen geschlichen, um zu dokumentieren, wie die Tiere gehalten werden. Ich bin der Meinung, ein Bild sagt mehr als tausend Worte und darum habe ich in den letzten 20 Jahren in mehreren hundert Nutztierbetrieben Tierquälerei dokumentiert. Während mein Team und ich stets nach vorne schauen, um für eine bessere Zukunft für die Tiere zu kämpfen, nehme ich meinen diesjährigen 40. Geburtstag zum Anlass, um noch einmal zu reflektieren, was uns ausmacht.

Der Schwerpunkt unserer Arbeit ist und bleibt derselbe: Wir arbeiten gegen Tierqual und dafür, dass Tiere frei von Leid leben dürfen. Keines von ihnen hat es verdient in engen Käfigen und stickigen, überfüllten Mast- und Zuchtanlagen gefangen gehalten zu werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Tiere in der Nahrungsmittel- oder Pelzindustrie handelt, denn alle Tiere wollen leben.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…

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Jan Peifer – Deutsches Tierschutzbüro e.V. (18.09.2020; 11:32 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Zulieferer der Firma Tönnies: Größte Schweinemast Niedersachsens: Videoaufnahmen belegen massive Tierschutzverstöße (Video)

In einem Video der Organisation „Deutsches Tierschutzbüro“ sind Szenen aus einem Schweine-Maststall zu sehen. Die Aufnahmen wurden den Tierschützern zugespielt und sind nichts für schwache Nerven. Sie sollen die Zustände in einem ehemaligen Zulieferbetrieb der Firma Tönnies zeigen.

Es sind erschreckende Aufnahmen: Tiere stehen dicht an dicht gedrängt in ihrem eigenen Kot, viele sind verletzt und dehydriert. Vielerorts liegen tote Tiere am Boden. Entstanden sind die Aufnahmen in der wahrscheinlich größten Schweinemast Niedersachsens in Sustrum im Landkreis Emsland. Einer der Hauptabnehmer der Schweine ist nach Recherchen des deutschen Tierschutzbüros die Firma Tönnies. Dabei stellten die Tierschützer etliche Gesetzesverstöße des Betriebes fest. So wurde den Tieren nachts das Wasser abgestellt, damit sie am nächsten Morgen die hochkalorische Mahlzeit besser aufnehmen. Außerdem wurde die gesetzlich vorgeschriebene Spaltenbreite nicht eingehalten.

Fünf Millionen Tiere pro Jahr dort geschlachtet …

FOCUS Online – 18.09.2020
www.focus.de/finanzen/news/unt…

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Was unser Milchkonsum für Kühe und ihre Kälber bedeutet

Konrad Wolf

Kühe, die gemeinsam mit ihren Kälbern auf der saftig grünen Almwiese grasen? Die Realität der Milchindustrie sieht oftmals anders aus. Was man wissen sollte, bevor man sich das nächste Mal Kuhmilch in den Kaffee oder das Müsli gießt. …

ze.tt – 18.09.2020

Was unser Milchkonsum für Kühe und ihre Kälber bedeutet

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Köstinger lügt in der Bauernzeitung: kein massiver Rückgang bei Putenfleischproduktion

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Vor Tierschützer_innen flüchtet sie, aber der Bauernzeitung erklärt sie ihr Veto gegen ein Vollspaltenbodenverbot für Schweine: Tierwohlstandards hätten Geflügelproduktion ruiniert

Wien (OTS) – Auf die Frage des Redakteurs der Österreichischen Bauernzeitung, ob es mittelfristig die Abkehr vom Spaltenboden für Schweine brauche, antwortet Landwirtschaftsministerin Köstinger wörtlich: „Bei Geflügel haben wir höchste Tierwohlstandards eingeführt. Das hat dazu geführt, dass unsere Eigenversorgung mit Putenfleisch massiv zurück gegangen ist.“ „Das ist eine glatte Lüge“, erklärt VGT-Obmann Martin Balluch. „Die Mindestbedingungen zur Haltung von Puten und Mastgeflügel überhaupt in Österreich wurden seit Einführung des Bundestierschutzgesetzes 2005 nicht mehr verschärft. Die Statistik zeigt aber eindeutig, dass damit kein markanter Rückgang in der Selbstversorgung oder auch in der Bruttoeigenerzeugung von Putenfleisch einher gegangen ist. In den letzten Jahren hat der Selbstversorgungsgrad sogar zugenommen.“

Die genauen Statistiken finden sich hier: Martin Balluchs Blog ( martinballuch.com/landwirtscha… )

Das Schlachtgewicht von Geflügelfleisch ist momentan höher denn jemals zuvor. Die Zahlen zeigen über Jahrzehnte einen stetigen Anstieg in der Eigenproduktion. Und der Selbstversorgungsgrad bei Geflügelfleisch pendelt seit jeher zwischen 70 und 80 % und hat seit 2015 nur zugenommen.

VGT-Obmann Martin Balluch wird deutlich: „Wir weisen die Ministerin seit Wochen darauf hin, dass sie da völlig falsche Behauptungen verbreitet. Sie muss das also bewusst und wider besseren Wissens tun. So etwas nennt man eine Lüge.“

(…)

APA OTS – 18.09.2020; 08:59 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Tierschützer dringen in Mastbetrieb ein: Tierquälerei in einem Schweinestall?

Von Westfalen-Blatt

Oldenburg/Rheda-Wiedenbrück (WB/in). Tierschützer sind im emsländischen Lathen in einen der größten niedersächsischen Schweinemastbetriebe eingedrungen.

Die Videoaufnahmen, die sie dort gemacht haben und die im Internet auf der Seite der Tierrechte-Organisation Deutsches Tierschutzbüro zu sehen sind, zeigen Schweine mit nicht behandelten Verletzungen, mittendrin ein verendetes Schwein. Die Spalten zwischen den Dielen im Boden seien teilweise bis zu zehn Zentimeter breit, berichten die Tierschützer. Entsprechend groß sei die Verletzungsgefahr. Erlaubt seien zwei Zentimeter.

Die Aufnahmen wurden der Staatsanwaltschaft Oldenburg zur Verfügung gestellt, die diese, wie sie am Donnerstag gegenüber dieser Zeitung erklärte, aktuell von Sachverständigen prüfen lässt. …

Westfalen-Blatt – 18.09.2020; 05:30 Uhr
www.westfalen-blatt.de/OWL/Kre…

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Kommentar zu: Für vegetarische Wurst sterben mehr Tiere als für reguläre? Das steckt hinter der Rechnung

Für vegetarische Wurst sterben mehr Tiere als für reguläre? Das steckt hinter der Rechnung

“Solche Überlegungen zeigen vor allem eines”, die Verzweiflung der Fleischprofiteure vor dem absehbarem Kollaps ihrer Geschäftspraktiken. Journale, Zeitungen, sind neben Autos so lange auf Inserentengeld für WurstimDarm angewiesen, wie Merkel noch nicht verkündet hat, dass Medien die backbones der Demokratie zu sein haben und folglich vom artigen Steuerzahler zu finanzieren sind.

Weiterhin sind solche Meldungen Effekthascherei, mit denen ausbleibende Wurstinserate kompensiert werden können. Dann sind da noch die Totmacher, die ohne Massaker an Tieren nicht lebensfähig sind. Und schließlich die Tierschützer, die dem ? Fragezeichen verhaftet sind, um interessant zu wirken. Der zugrundeliegende Wunsch ist immer, potentielle Kundschaft, sofern leichtgläubig, zu verunsichern. Sie schreiben über Veganismus, Vegetarismus aus dem einzigen Grund, Fleisch hoffähig zu erhalten. Auch die genannten Tierschützer.

Niemand muss Huhn fressen, wie Niemand so einen Dreck wie Mortadella. Und Niemand, im Besitze eines Resthirns, kann heutzutage noch irgendwelchen Medien auch nur die Uhrzeit gläubig abnehmen. Unsere Medien sind pathologische Lügner und Betrüger. Die können nicht anders. Der Stern wird sich an der Potenz 10 vergriffen haben, und an der vorstehenden 7; sollte er nicht, handelt es sich um Rührei und nicht um Mortadella, was immer für ein perverses Zeug das sein mag.

Eiklar wird in vegetarischen Speisen zu 2 Prozentpunkten verwendet, das Zeug zusammenzuhalten. Fleisch, etwa Separatorenfleisch, und anderer Abfall, wird von der einschlägigen Industrie mit pink slime, Gelber Schleim, so etwas wie Eiter, aber gelb, also reif, mit erstaunlichen Klebeeigenschaften, verwendet. Gesetzeskonform. Zusätzlich sorgen 300 (dreihundert) verschiedene Chemikalien dafür, das verwesende Zeug frisch, frei und soeben abgestochen, verkaufbar zu präsentieren. Warum schreibt Niemand darüber? Raten Sie mal. Um Gelben Eiter zu produzieren, versteckt in Betonwannen hinter dem Hinterhof, werden Berge von Knochen benötigt, die zur Verwesung motiviert werden müssen. Wer das mal gesehen hat, ist ein für alle Mal von Fleisch kuriert, weshalb Niemand das sehen darf.

Vegetarische und vegane Produzenten, meist vormalige Schlachter, die ein Einsehen und noch mehr, einen Zukunftsblick haben, unterliegen stetig den hasserfüllten Überwachungen der Schlachtfabriken, Fleischbrät Herstellern (widerlich) und der öffentlichen Ordnung, die darauf bedacht ist, das Unaufhaltsame nicht ausufern zu lassen, um die absehbaren Scharen der Arbeitslosen der Schlachtindustrie, der Mastindustrie, der medizinischen Fakultät und dem Bestattungsgewerbe, bis hinter die nächste und nächste Legislaturperiode zu verschieben.

Reminiszenzen. Der Veganer, der durch die Mühle des Vegetarismus gewandert ist, mag alte Genüsse, einst sorgfältig anerzogen, mittels veganen Fleisches befriedigen. Aber veganes Fleisch ist grundsätzlich dazu da, die Verführten wieder auf die Pfade der Tugend zu leiten. Dazu bedarf es der Vorstufe, die Vegetarismus heißt und die darf Eiklar verwenden, nicht aber Gelben Schleim.

Wer vegan lebt, weiß, dass er versagt hat, den “gestandenen Mann” abzubilden, der einen Grabhügel über reißfestem Gürtel hängend ausbildet, keinen mehr hochkriegt und auch nicht mehr in der Lage ist, ihn einzuführen, (anatomische Logik) der die Pharmaindustrie und deren Arbeitsplätze erhält, “seinen” Doktor mit Namen anredet, frühzeitig seine Sachen ordnet und zeitgerecht in die Kiste fällt, die er prophylaktisch bestellt hat. Das Ganze schwabbelig und kurzatmig. “Gestandener Mann”, eben. Ach ja, nach Aufenthalten in den Krankenanstalten.

Der Veganer, hingegen, führt die Experten der Biologie dahingehend vor, dass er beweist, dass auch mit achtzig noch erkleckliche Muskelbildung biologisch möglich ist, was die in Lethargie offenbar verhafteten Biologen ständig bestreiten und ist natürlich ein “Volksschädling”, weil er zu lange lebt und die Rentenkasse überfordert. Sexuell, schließlich Lebensinhalt aller Tiere, stellt er sich auch mit 95 noch Wettbewerben zur Verfügung.

Und das alles, trotz zu viel Salz, Erdöl, Pfeffer und Pflanzen, sowie all dem, was noch ermittelt, eher behauptet wird, im veganem Ersatz für verwesende Leichenteile. Er stinkt im Übrigen auch nicht. Weil nichts in ihm verwest und feuergefährliche Gase bildet.

Eine Aufrechnung, in Manipulationsbemühung des Sterns, verbietet sich und ist absurd. Und bösartig. Veganismus ist fleischfrei und wenn es nicht fleischfrei ist, ist es nicht vegan. Selbst nach der angebotenen Weisheit, übersieht der Stern, dass genannte Hühner nicht des Todes sind, wenn sie die Produktion einstellen. Veganismus erhält und schützt Leben. Der Stern sollte sich mal in die Philosophie des Veganismus einlesen, um zu begreifen, um was es im Grunde geht.

BWM

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Gesendet: Donnerstag, 17. September 2020 um 17:46 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Für vegetarische Wurst sterben mehr Tiere als für reguläre? Das steckt hinter der Rechnung

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Übersandt von:
Martina Patterson (17.09.2020; 19:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Frau Klöckner, stoppen Sie Tiertransporte in außereuropäische Länder!

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 17.09.2020

Hallo Astrid Suchanek,

wussten Sie, dass nach wie vor Tiere unter entsetzlichen Bedingungen per LKW oder Schiff tausende Kilometer weit in Länder außerhalb Europas transportiert und im Zielland häufig unter Qualen getötet werden? Und das trotz der Verbote, die zahlreiche Bundesländer erlassen haben.

Um die grausamen Transporte ein für alle Mal zu beenden, brauchen wir ein bundeseinheitliches Gesetz. Fordern Sie deshalb Julia Klöckner dazu auf, Tiertransporte in Länder außerhalb Europas zu stoppen und sich auch auf EU-Ebene dafür einzusetzen. Ihre Unterschrift ist ein wichtiges Signal an die Bundeslandwirtschaftsministerin.

Erheben Sie Ihre Stimme für die Tiere!

Tiertransporte: Klöckner muss handeln!

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
175354.175323.eu2.cleverreach….

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Von: Albert Schweitzer Stiftung mailto:kein-empfang@albert-schweitzer…
Gesendet: Donnerstag, 17. September 2020 um 18:00 Uhr
Betreff: Frau Klöckner, stoppen Sie Tiertransporte in außereuropäische Länder!

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Übersandt von:
Martina Patterson (17.09.2020; 19:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Für vegetarische Wurst sterben mehr Tiere als für reguläre? Das steckt hinter der Rechnung (Video)

von Nadja Ayoub

Vor etwa zwei Jahren hat das Stern-Magazin eine kontroverse Behauptung aufgestellt: „Für vegetarische Wurst sterben mehr Tiere als für reguläre“ ( www.stern.de/genuss/essen/rech… ). Bis heute kursiert die Meldung immer wieder in den sozialen Netzwerken und verunsichert Konsument*innen – zu Unrecht! …

Utopia.de – 16.09.2020

Für vegetarische Wurst sterben mehr Tiere als für reguläre? Das steckt hinter der Rechnung

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Übersandt von:
Martina Patterson (17.09.2020; 18:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.09.2020
twitter.com/fellbeisser


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