Petition: Nieder mit dem Horror-Labor – Stoppt grausame Tier Experimente
Guten Tag, Martina!
Petition: Nieder mit dem Horror Labor!
Die Behörde hatte alle Tierquälereien verboten. Und jetzt plötzlich: Alles wieder erlaubt. Blutende Hunde in ihren Käfigen, Köpfe in Schraubstöcken.
Egal ob man Tierfreund ist oder nicht: Kein Lebewesen hat sinnlose Qual zu ertragen. Auch nicht im LPT in Hamburg.
Deshalb fordern wir die Landesregierung Hamburg auf, dem LPT endgültig und für alle Zeiten die Erlaubnis für Tier Experimente zu entziehen.
Hintergrund:
Zu Tausenden waren Tierfreunde auf der Straße und haben ihre Stimme für die Tiere erhoben. Warum? Weil die Wissenschaftler Hunde und Affen misshandelt haben. Die Behörde hat daraufhin dem Labor im Februar die Erlaubnis entzogen.
Doch jetzt plötzlich ist das Tiere quälen wieder erlaubt. Die Forscher vom LPT versprechen: Wir werden in Zukunft besser aufpassen. Doch was bedeutet das? Tierversuche sind immer Tierquälerei und wenn der Versuch beendet ist, wird das Opfer entsorgt.
Bitte Petition unterzeichnen:
jedertag.lpages.co/lpt/
Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.
Einen tierfreundlichen Tag wünscht
Malte A. Hartwieg
PS: Bitte unterstützen Sie diese wichtige Petition gegen die Ausbeutung der Tiere. Danke.
Online Version dieser E-Mail zum Teilen:
anmaha2015.activehosted.com/in…
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Gesendet: Dienstag, 22. September 2020 um 07:39 Uhr
Von: “Malte A. Hartwieg” malte@hartwieg.org
An: “Martina” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Petition: Nieder mit dem Horror-Labor
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Übersandt von:
Martina Patterson (22.09.2020; 13:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Circus Belly in Schwarmstedt: PETA appelliert an Zirkusdirektor Köhler, Schimpanse Robby durch Abgabe an Auffangstation vor Corona zu schützen
Pressekontakt:
Julia Zhorzel, +49 711 860591-536, JuliaZ@peta.de
Schwarmstedt / Stuttgart, 22. September 2020 – Circus Belly setzt seine Tour nach der Corona-Zwangspause fort und gastiert ab Freitag in Schwarmstedt. Noch immer mit dabei ist Schimpanse Robby, der viele Stunden einsam in einem umgebauten Lkw-Anhänger verbringen muss. PETA hatte bereits im März kritisiert, dass Zirkusdirektor Klaus Köhler trotz der Corona-Krise ohne Atemschutzmaske Kontakt zu dem Schimpansen hat, wie ein TV-Bericht ( www.sat1regional.de/circus-bel… ) beweist. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich auch Menschenaffen mit SARS-CoV-2 infizieren können. Als nächste Verwandte des Menschen sind die Säugetiere auch für andere Krankheitserreger der menschlichen Atemwege anfällig. [1, 2] Da bereits Krankheitserreger, die beim Menschen nur leichte Symptome hervorrufen, für Menschenaffen oft tödlich waren, könnte Covid-19 für Menschenaffen besonders gefährlich sein. [3] Angesichts der noch andauernden Corona-Pandemie appelliert PETA daher an Zirkusdirektor Köhler, Robbys Gesundheit nicht durch die weitere Mitnahme auf Zirkus-Tournee aufs Spiel zu setzen und den Menschenaffen endlich an eine Auffangstation abzugeben.
„Wir appellieren an Zirkusdirektor Köhler, verantwortungsvoll zu handeln und Robby einen schönen und vor allem sicheren Lebensabend zu ermöglichen. In einer Auffangstation wäre Robby weitaus besser geschützt als auf der Zirkus-Tournee“, so Dr. Yvonne Würz, Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „Der ohnehin seit Jahrzehnten sozial ‚zwangsisolierte‘ Schimpanse sollte nicht noch zusätzlich leichtfertig der Gefahr einer Corona-Infektion ausgesetzt werden.“ …
PETA Deutschland e.V. – 22.09.2020
www.peta.de/circus-belly-in-sc…
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Gelsenkirchen: Welpen in überhitztem Auto zurückgelassen – PETA erstattet Strafanzeige gegen Hundehalter
Pressekontakt:
Julia Zhorzel, +49 711 860591-536, JuliaZ@peta.de
Gelsenkirchen / Stuttgart, 22. September 2020 –Todesfalle Auto: In Gelsenkirchen ließ vermutlich ein Hundehändler am 12. August zwei Welpen in einem Auto in der prallen Sonne zurück. Die Welpen der „Rasse“ Shih Tzu waren in einer Transportbox eng zusammengepfercht. Alle Fenster des Transporters war einem Medienbericht ( www.ruhr24.de/ruhrgebiet/gelse… ) zufolge verschlossen. Aufmerksame Bürger wandten sich wegen dem auf einem Parkplatz an der Wanner Straße geparkten Wagen an die Polizei. Die gerufenen Beamten öffneten diesen und konnten so den kleinen Welpen das Leben retteten. Die Sachlage stellt einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar. Dieses untersagt es, Tieren länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zuzufügen. Der Mann steht im Verdacht illegalen Handel mit den etwa 15 Wochen alten Welpen betrieben zu haben. Auch die Tierrechtsorganisation PETA erstattete nun bei der Staatsanwaltschaft Essen Strafanzeige gegen den Beschuldigten aufgrund des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
„Glücklicherweise konnten die Welpen aus dem überhitzten Transporter gerettet werden. Viele Hundehalter unterschätzen die Auswirkungen der Sommerhitze auf Vierbeiner, wenn sie diese in Autos zurücklassen. Hunde werden in den überhitzten Fahrzeugen schnell unruhig, kratzen an den Fenstern und geraten in Panik. Dies verschlimmert die lebensgefährliche Situation zusätzlich. Für sie kommt dann oft jede Hilfe zu spät. Dieser Fall ist besonders prekär, weil es sich hierbei vermutlich auch noch um illegalen Hundehandel dreht“, so Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA. „Wer einen Hund bei warmen Außentemperaturen im Auto zurücklässt, riskiert das Leben des Tieres und muss mit einer Strafanzeige rechnen.“ …
PETA Deutschland e.V. – 22.09.2020
www.peta.de/gelsenkirchen-welp…
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Erfolg für Gänse und Enten: Nach PETA-Anfrage streicht „Meierei Dirk Luther“ Stopfleber von der Speisekarte (Video)
Pressekontakt:
Julia Zhorzel, +49 711 860591-536, JuliaZ@peta.de
Glücksburg / Stuttgart, 22. September 2020 – Tierfreundliche Entscheidung: Das Restaurant „Meierei Dirk Luther“ hat nach eigener Auskunft Stopfleber von der Speisekarte genommen, nachdem PETA sie Anfang September über das Leid der Gänse und Enten in der Stopflebermast informiert hatte.
„Wir freuen uns im Namen der Tiere und Gäste und haben uns bei dem Sternekoch Dirk Luther bedankt. Durch diese tierfreundliche Entscheidung bleibt künftig zahlreichen Enten und Gänsen die grausame Qual des Stopfens erspart“, so Dr. Tanja Breining, Fachreferentin bei PETA. „Diese Entscheidung hat Vorbildfunktion. Wir hoffen, dass sich weitere Restaurants diesem Beispiel anschließen werden.“
Die Produktion von Foie gras, wie Stopfleber auch genannt wird, ist in Deutschland und 13 weiteren europäischen Ländern sowie in Argentinien und Israel verboten. In New York ( www.spiegel.de/panorama/delika… ) ist der Verkauf von Foie gras ab Oktober 2022 untersagt. Der Import und Verkauf ist in den meisten Ländern jedoch erlaubt. …
PETA Deutschland e.V. – 22.09.2020
www.peta.de/erfolg-fuer-gaense…
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Greenpeace-Aktive schützen mit Granitsteinen Nordseegebiet vor Grundschleppnetzen / Fischerei zerstört Schutzgebiet Doggerbank
Doggerbank/ Nordsee (ots) – Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten auf dem Aktionsschiff Esperanza haben damit begonnen, tonnenschwere Felsbrocken im britischen Teil des Schutzgebietes Doggerbank in der Nordsee zu versenken. Sie wollen die Doggerbank damit vor der Fischerei mit Grundschleppnetz schützen. Diese Art der Fischerei zerstört nachweislich den Lebensraum des Schutzgebietes. “Die britische Regierung hat es verpasst, gegen die Zerstörung der in ihren Schutzgebieten operierenden Grundschleppnetzflotte vorzugehen”, sagt Greenpeace-Meeresbiologe Thilo Maack. “Daher weiten die Aktivistinnen und Aktivisten ihren im Juli in der deutschen Ostsee begonnenen Meeresschutz aus. Wir fordern echte Schutzgebiete ohne zerstörerische Fischerei.” …
FinanzNachrichten.de – 22.09.2020; 11:05 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…
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Kein Traum vom Fliegen: Flugshows mit Eulen, Bussard, Sperber & Co. // VIER PFOTEN gibt Tipps für einen achtsamen Besuch von Flugvorführungen
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 22.09.2020
Hamburg, 22. September 2020 – Die Faszination für Greifvögel und Eulen ist groß. Einen dieser stolzen Vögel einmal von Nahem erleben zu dürfen, ist für viele ein ganz besonderes Erlebnis. Wildparks bieten hierfür häufig Flugshows an, bei denen Greifvogel- und Eulenarten vorgestellt werden. Doch für die Tiere ist die erzwungene Nähe zu Menschen artuntypisch und kann bei ihnen großen Stress auslösen. Katharina Erdmann, Wildtierexpertin bei VIER PFOTEN und Leiterin des Wildtier- und Artenschutzzentrums Hamburg/Schleswig-Holstein gibt Tipps, worauf man bei einem Besuch achten sollte.
„Greifvögel sind als Beutegreifer von Natur aus gewohnt, zu jagen. Sie sind Beobachter, wollen jedoch selbst nicht beobachtet werden. Zudem ist nicht jeder Greifvogel tagaktiv, die meisten Eulen sind dämmerungs- bzw. nachtaktiv. Bei vielen Flugshows werden die Tiere am Publikum vorbeigetragen, damit man sie an ihrem seidigen Gefieder berühren kann und das ist purer Stress für die Tiere”, sagt Katharina Erdmann.
Flugshows mit Eulen, Sperber und Habicht meiden
„Eine Schaustellung am Tag nimmt nachtaktiven Tieren ihren Biorhythmus und schadet ihrer Gesundheit. Auch für Sperber und Habichte, die sich in freier Wildbahn immer im Verborgenen aufhalten, ist es eine große Belastung, wenn sie auf dem Präsentierteller sitzen müssen. Keine dieser Vogelarten sollte auf einer Flugshow vorgeführt werden“, so Erdmann weiter.
Auf Kondition und Haltung der Tiere achten
Neben den dargebotenen Vogelarten sollten Besucher auch die Haltung der Tiere kritisch hinterfragen. „Von einem Falkner gehaltene Vögel fliegen in einer Flugvorführung nur dann, wenn sie hungrig sind und man ihnen Futter anbietet. Um die Gesundheit der Tiere zu gewährleisten, bedeutet dies jedoch, dass die Tiere nicht zu hungrig oder gar untergewichtig seien dürfen – ein schmaler Grat“, ergänzt Erdmann. „Außerdem müssen die Tiere in manchen Parks vor und zwischen den Shows in Kammern auf ihren nächsten Einsatz warten. Das ist keine artgemäße Haltung. Wenn schon Flugvorführungen, dann solche, bei denen die Vögel in ihrem gewohnten Umfeld wie Gehege oder Voliere bleiben können“, ergänzt die Expertin.
Kein Besuch von mobilen Flugshows
Von dem Besuch mobiler Greifvogel- und Eulenvorführungen außerhalb ihrer vertrauten Umgebung, wie etwa auf Märkten und Festen, rät Wildtierexpertin Erdmann grundsätzlich ab. Allein der Transport von einem Ort zum andern bedeutet Stress für die Tiere, zumal einmal angekommen, oft Lärm und Unruhe als weitere Belastung für die Vögel dazukommen.
VIER PFOTEN empfiehlt: Eine naturnahe Art und Weise, einen Greifvogel oder eine Eule ganz aus der Nähe zu erleben, bietet die Patenschaft für einen Pflegling in einem Wildtier- und Artenschutzzentrum. Hier bietet sich im Einzelfall die Möglichkeit für Paten, bei einer Auswilderung eines rehabilitierten Vogels mit dabei zu sein.
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Über die Wildtierstation Hamburg/Schleswig-Holstein
VIER PFOTEN fördert die Wildtierstation Hamburg/Schleswig-Holstein mit jährlich mindestens 100.000 Euro. Pro Jahr werden hier mehr als 1.800 in Not geratene, heimische Wildtiere abgegeben, aufgezogen, medizinisch versorgt und wieder ausgewildert.
Weitere Informationen zu heimischen Wildtieren finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Susanne von Pölnitz (22.09.2020; 10:20 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Fragen und Antworten: Für eine starke Landwirtschaft und gesicherte Ernährung
Die Zukunft der gemeinsamen Agrarpolitik, die “Farm-to-Fork-Strategie” sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie – das sind die Themen des Rates der EU-Agrar- und Fischereiminister. Unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft werden mehrere Treffen des Rates stattfinden. Fragen und Antworten zu den wichtigsten Projekten. …
Bundesregierung – 22.09.2020
www.bundesregierung.de/breg-de…
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Polnische Regierung: Katzenfreund Kaczynski löst Krise aus
Von Michael Reinartz, ARD-Studio Warschau
Mit einem neuen Tierschutzgesetz erfüllt die polnische Regierungspartei PiS ihrem Vorsitzenden Kaczynski einen Herzenswunsch. Doch das Projekt spaltet die Koalition – und freut vor allem die Opposition.
In der vergangenen Woche kochten die Emotionen so richtig hoch. “Kaczynski – Verräter an der Landbevölkerung” skandierten die Bauern auf einer Demonstration vor dem Parlament. Dort sollte kurz darauf eine Abstimmung stattfinden, bei der unter anderem über das Verbot von rituellen Schlachtungen in Polen entschieden werden sollte.
Dabei ging es um das Fleisch, das polnische Landwirte nach Israel und in arabische Länder exportieren. Es ging aber auch grundsätzlich um die Bedingungen, unter denen Nutztiere in Polen gehalten werden sollen. …
tagesschau.de – 22.09.2020; 09:28 Uhr
www.tagesschau.de/ausland/pole…
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Appell zur Agrarministerkonferenz: „Tiertransporte beenden – Alternativen fördern!“
VIER PFOTEN fordert Beschluss zum Verbot von Transporten in Drittstaaten
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 22.09.2020
Hamburg, 22. September 2020 – Ab morgen kommen die Agrarminister*innen der Länder auf der Agrarministerkonferenz im saarländischen Weiskirchen zusammen. Auch über Lebendtiertransporte in Drittstaaten wird beraten. Dazu kommentiert die internationale Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN:
„Trotz der derzeit eingeschränkten Tiertransporte aus Deutschland gehen diese ungehindert über Zwischenstopps in EU-Ländern wie Ungarn in tierschutzrechtliche Hochrisikostaaten weiter. Dort wartet auf die von den endlos langen Fahrten ausgezehrten Rinder eine grausame Schlachtung ohne Betäubung – das gilt auch, wenn diese als Zuchttiere deklariert werden. Es braucht dringend eine einheitliche Lösung auf EU-Ebene. Die Agrarminister*innen müssen einen konkreten Beschluss für den EU-weiten Tiertransportstopp in Drittländer und Langstrecken sowie für eine Begrenzung der Transportdauer auf maximal acht Stunden erarbeiten. Nur eine Verbesserung bei den Versorgungsstationen anzustreben, reicht nicht aus – die Tiere erleiden trotzdem auf den Transporten und bei der Schlachtung immense Qualen. Es gibt Alternativen, wie den Transport von Fleisch oder Zuchtsamen statt lebender Tiere. Diese Lösungen müssen nur endlich genutzt und wirklich vorangetrieben werden. Die Agrarminister*innen der Länder müssen auf Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner jetzt Druck ausüben, damit sie endlich aktiv wird und bis Ende des Jahres konkrete Handlungsempfehlungen beim Thema Tiertransporte vorlegt. Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft muss sie sich jetzt für eine EU-weite Lösung der seit Jahren bekannten Missstände bei Tiertransporten einsetzen – die Zeit drängt. Dass auch das EU-Parlament die Brisanz erkannt hat, zeigt sich durch den gestern gestarteten Untersuchungsausschuss zu Tiertransporten“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Tiertransporte bei VIER PFOTEN Deutschland.
Alle Informationen auf einen Blick
Alle Informationen zum Thema Tiertransporte und die Forderungen von VIER PFOTEN finden Sie in diesem übersichtlichen Fact-Sheet:
media.4-paws.org/6/d/1/0/6d10a…
Weitere Informationen zu Tiertransporten finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Appell zur Agrarministerkonferenz: „Tiertransporte beenden – Alternativen fördern!“
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Oliver Windhorst (22.09.2020; 08:11 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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top agrar-news vom 21.09.2020
Bundesrat warnt vor Aufgabewelle; Heute EU-Agrarministerrat; Klöckner sagt Schweinehaltern ASP-Hilfe zu; 3. Stufe der ITW reicht finanziell nicht; DMK startet Festpreismodell
news.topagrar.com/i/lqKkUV9EPU…
Geld, Geld, Geld, immer Geld und immer mehr und mehr Geld, für die Mäster, die nichts anderes als gewerbliche Tierquäler sind, und Freibriefe für Gesetzesübertretungen dazu bekommen. Es wäre definitiv wirtschaftlicher, sie bei Hartz 4 einzuquartieren, zumal deren halber Lebensaufwand ohnehin vom Steuerzahler über die GAP aufgebracht wird.
Was sind wir hier eigentlich, eine Bauernrepublik? Eine Bauerndiktatur? Eine Diktatur der Mäster? Opfer unersättlich gieriger und dreister Bauernlümmel? Wie lange wollen wir solche Figuren noch unter dem Begriff “Bauer” listen.
Sie fordern die Ausrottung der Wildschweine und die “Jäger” schwärmen aus, das staatlich garantierte Kopfgeld einzusammeln. Sie verseuchen das Grund- und Trinkwasser, mästen die Böden mit Nitrat, sie holzen die Regenwälder ab, betreiben erfolgreich Klimaveränderung, so das möglich sein mag. Sie “produzieren” auf Halde.
Sie “produzieren” Leichen und Leichenabfälle, vernichten die letzten Antibiotika. Wären sie Getreidebauern, wäre es selbstverständlich, sie aus strategischen Erwägungen dem Leben zu erhalten, aber sie produzieren KEINE Lebensmittel, die in den Notstandsgesetzen einprägsam definiert und aufgelistet werden. Was sie “erzeugen”, lässt sich nur als Naschwerk, oder Suchtmittel, für im Kleinkindstadium dressierte Leute beschreiben, die im Fressen und Alter immer noch ihren Lebensinhalt suchen.
Eine Republik, die sich um das Wohl eines lächerlichen Virus bemüht und hofft, dass das endlich mal eine nennenswerte Zahl an Opfern zustande bringt, die heldenhaften politischen Bemühungen zu rechtfertigen und Leute veralbert, mit dem Versprechen, dass das Unheil ihnen erspart wird, so sie folgsam mit einem Lappen vor der Fresse herumlaufen. Früher hat man mit solchen Vorstellungen Kinder erschreckt. Und noch früher hat man vermummte Leute an die bewachten Orte geführt und sie ruhig gestellt.
Welche Heuchelei, angesichts von Millionen Toten jedes Jahr, deren Abschiedsursache die Fleischfresserei, staatlich gefördert, ist. Das Totschweigen in Mastställen mutierter Bakterien, für die Antibiotika die Lieblingsspeise geworden ist. Und welches abgrundtiefes Versagen der eidesstattlichen Fürsorgepflicht der von uns auf Zeit zu Entscheidern Erhobenen. Wenn sie sich doch wenigstens bemühen würden, ihre Unfähigkeiten zu verschleiern.
BWM
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Gesendet: Montag, 21. September 2020 um 19:05 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Fwd: Bundesrat warnt vor Aufgabewelle; Heute EU-Agrarministerrat; Klöckner sagt Schweinehaltern ASP-Hilfe zu; 3. Stufe der ITW reicht finanziell nicht; DMK startet Festpreismodell
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Übersandt von:
Martina Patterson (21.09.2020; 19:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 22.09.2020
twitter.com/fellbeisser