VIER PFOTEN begrüßt Wildtierverbote im Zirkus in Frankreich und Litauen // Umfassendes Verbot für wilde Tiere in der Manege ist in Deutschland überfällig
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 29.09.2020
Hamburg, 29. September 2020 – Die globale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt die Ankündigung von Frankreich und Litauen, diverse Wildtierarten in Wanderzirkussen zu verbieten. Schon im kommenden Jahr soll in Litauen die Zurschaustellung von Löwen, Tigern, Flusspferden, Elefanten und vielen anderen Exoten nicht mehr erlaubt sein. Frankreich hat heute ebenfalls ein solches Verbot angekündigt. Deutschland zählt nun zu den letzten Ländern innerhalb Europas, welches die Ausbeutung von wilden Tieren zu Unterhaltungszwecken erlaubt. VIER PFOTEN fordert Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner erneut auf, ein umfassendes Wildtierverbot im Zirkus auf den Weg zu bringen.
„In Deutschland ist ein umfassendes Wildtierverbot im Zirkus überfällig. Die meisten anderen Staaten in der EU haben längst eingesehen, dass wilde Tiere nichts in der Manege zu suchen haben, Ministerin Klöckner muss dringend ein Verbot für alle Wildtiere in fahrenden Betrieben auf den Weg bringen, ohne unnötig lange Übergangsfristen“, sagt Sven Wirth – Kampagnenverantwortlicher für Wildtiere bei VIER PFOTEN.
Frankreich und Litauen gehen mit gutem Beispiel voran
Das französische Umweltministerium kündigte heute ein Verbot von vielen Wildtierspezies in Wanderzirkussen an, darunter Großkatzen, Affen, Bären, Wölfe, Flusspferde, Seelöwen und Elefanten. Darüber hinaus soll auch die Zucht der gelisteten Arten in Zirkussen verboten werden. Wanderzirkusse mit Wildtieren sollen in Frankreich keine neue Genehmigung erhalten.
Ab November 2021 soll es in Litauen verboten sein, wildlebende Säugetiere, Vogel-, Reptilien- und Amphibienarten in der Manege vorzuführen.
„Die Beschlüsse in Frankreich und Litauen zeigen, dass Wildtiere im Zirkus nicht zu einer modernen Gesellschaft passen und dass entsprechende Verbote auch zeitnah umsetzbar sind. Julia Klöckner hat für diesen Monat einen Verordnungsentwurf für die Haltung von Wildtieren im Zirkus angekündigt. VIER PFOTEN fordert die Bundeslandwirtschaftsministerin auf, dem positivem Beispiel vieler europäischer Nachbarländer zu folgen und ein generelles Wildtierverbot für Zirkusse mit kurzen Übergangszeiten auf den Weg zu bringen“, so Wirth.
Mehrheit der Deutschen gegen Wildtiere im Zirkus
Eine Umfrage von VIER PFOTEN zeigt, dass die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Haltung von Elefanten, Giraffen, Tigern und anderen Wildtieren im Zirkus verurteilt und ablehnt. Fakt ist, kein Wildtier kann im Zirkus artgemäß gehalten werden und seine Instinkte sowie natürlichen Verhaltensweisen ausleben.
VIER PFOTEN Forderungen im Überblick:
• Wildtierverbot in Zirkussen (mit angemessener Übergangsfrist)
• Während der Übergangsfrist ein Nachstell- und Nachzuchtverbot
• Unmittelbare Abgabe und adäquate Unterbringung von Zirkustieren aus besonders schlechter Haltung
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
Die Mehrheit der Deutschen wollen keine Tiger, Löwen und Elefanten im Zirkus sehen. Zur VIER PFOTEN-Umfrage gelangen Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Susanne von Pölnitz (29.09.2020; 15:39 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Vegetarier wissen: Mit diesen 5 Lebensmitteln wird dir Fleisch nicht fehlen
(ak)
Skandale in der Fleischindustrie sind nicht neu: Ob Gammelfleisch in Imbissbuden, Pferdefleisch in der Lasagne oder gar tödliche Listerien in der Wurst – schockiert haben uns die Vorfälle schon. Unser Essverhalten nachhaltig beeinflusst allerdings wohl kaum.
Nun aber wurden wegen eines einzigen Corona-Ausbruchs in einer Schlachterei ganze Landkreise lahmgelegt: Nachdem im Fleischbetrieb Tönnies in Rheda-Wiedenbrück über 1.500 Mitarbeiter positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden sind, wurde unter anderem über den Kreis Gütersloh der erneute Lockdown verhängt. Grund für den heftigen Ausbruch sind vermutlich die Arbeitsbedingungen im Tönnies-Betrieb sowie die Gruppenunterkünfte, in denen sich Krankheitserreger besonders schnell verbreiten können.
Vor diesem Hintergrund kann einem der Appetit auf das Schnitzel schon mal vergehen. Viele von uns werden momentan überlegen, wie wir unseren Fleischkonsum zumindest reduzieren können. Gleichzeitig lässt die Aussicht auf Tofu-Nuggets und Gemüseburger nicht bei jedem das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Fleischlos essen kann aber ganz schön kreativ und vor allem lecker sein – wenn ihr folgende alternativen Lebensmittel mal ausprobiert: …
watson – 29.09.2020; 15:37 Uhr
www.watson.de/nachhaltigkeit/g…
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EDEKA Nord verbietet tierschonende Haltungsverfahren
PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 29.09.2020
EDEKA Nord verbietet tierschonende Haltungsverfahren PROVIEH und die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz fordern diese Entscheidung zu überdenken
Berlin, 29.09.2020: EDEKA Nord will seinen Mast- und Ferkelerzeugungsbetrieben im „Gutfleisch“ Programm die Immunokastration und die Ebermast verbieten. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz und PROVIEH kritisieren dies in einem offenen Brief ( provieh.de/downloads_provieh/2… ): Da es sich bei diesen beiden Verfahren um die eindeutig tierschonenderen Alternativen zur chirurgischen Kastration handelt, sollte EDEKA diese Entscheidung dringend überdenken.
Ab dem 01.01.2021 ist die betäubungslose Kastration von Ferkeln endlich verboten. Bei der Mast und Ferkelerzeugung muss daher spätestens ab diesem Datum auf neue Verfahren umgestellt werden. In Deutschland gibt es dazu drei Möglichkeiten: 1.) die chirurgische Kastration der Ferkel mit kompletter Schmerzausschaltung – also unter Vollnarkose durch einen Tierarzt oder mittels Narkosegas Isofluran durch den Tierhalter selbst, 2.) die Immunokastration mittels zweimaliger Impfung oder 3.) die Mast unkastrierter Eber. Alle diese Verfahren haben Vor- und Nachteile, aus Sicht des Tierschutzes sind Immunokastration und Ebermast jedoch eindeutig die schonendsten Methoden. Doch genau diese will EDEKA Nord den Landwirten im „Gutfleisch“ Programm verbieten.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…
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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (29.09.2020; 15:00 Uhr)
presse@provieh.de
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VGT-Spontandemo zu ÖVP-Plakatpräsentation Wien-Wahl: Wo bleibt Vollspaltenverbot?
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 29.09.2020
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Die ÖVP-Landwirtschaftsministerin Köstinger verweigert das Gespräch und verhindert verpflichtende Stroheinstreu für Schweine: Proteste des VGT bei ÖVP-Veranstaltungen
ÖVP-Minister und ÖVP-Wien Vorsitzender Gernot Blümel wollte heute Vormittag die letzte Plakatwelle seiner Partei für die Wien-Wahl im Eingang der ÖVP-Zentrale in Wien präsentieren. Da erscholl plötzlich eine Stimme aus einem Megaphon in der Nähe. VGT-Tierschützer_innen meldeten sich zu Wort. Die ÖVP, allen voran die Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger, verweigert nicht nur die Zustimmung zu einem Vollspaltenbodenverbot mit verpflichtender Stroheinstreu für Schweine, sondern auch das Gespräch. Entsprechend nutzten die VGT-Tierschützer_innen diese ÖVP Veranstaltung spontan als Möglichkeit, einen ÖVP-Minister mit ihrem Anliegen zu konfrontieren. 96 % der Menschen in Österreich halten es für sehr wichtig oder wichtig ( vgt.at/presse/news/2019/news20… ), dass Schweine auf Stroh liegen können.
Der ehemalige Radiosprecher Peter Eppinger, jetzt Sprecher für die ÖVP und am Mikrophon bei der Plakatpräsentation, nahm die Präsenz der Tierschützer_innen wahr, ignorierte aber ihre Kritik und dachte, wenn er ihnen einen Kaffee anbietet, würden sie ihr Anliegen vergessen. Weder er noch Minister Blümel waren bereit, über den Vollspaltenboden und die verpflichtende Stroheinstreu zu sprechen, oder auch auf Landwirtschaftsministerin Köstinger diesbezüglich einzuwirken.
VGT-Obmann Martin Balluch dazu: „Das Grundprinzip einer Demokratie ist die Diskussion. Die politisch Verantwortlichen haben in einer öffentlichen Diskussion das Für und Wider einer Maßnahme abzuwägen und dann im Sinne der Mehrheit und der Verbesserung der Lebensqualität aller zu entscheiden. Bei der neuen ÖVP scheint man dieses Prinzip zu vergessen und eher auf einen autoritären Führungsstil zu setzen, der die Mehrheitsmeinung, und hier insbesondere auch das Wohlbefinden der Tiere, außer Acht lässt. Doch das ist nicht akzeptabel. Auch die ÖVP wird sich einer offenen und öffentlichen Diskussion stellen müssen.“
Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (29.09.2020; 13:01 Uhr)
medien@vgt.at
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Wildtiermärkte verbieten, um weitere Pandemien zu verhindern: Neuer Bericht veröffentlicht
Environmental Justice Foundation (EJF) Deutschland – Pressemitteilung vom 29.09.2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich kontaktiere Sie im Namen der Environmental Justice Foundation Deutschland (EJF) – eine gemeinnützige Organisation, die sich weltweit für den Schutz der Umwelt und die Verteidigung der Menschenrechte einsetzt.
Inzwischen gibt es weltweit mehr als 33 Millionen bestätigte Fälle ( news.google.com/covid19/map?hl… ) von Covid-19. Fundierte Befunde weisen darauf hin, dass das Virus auf dem kommerziellen Wildtiermarkt in Wuhan, China, vom Tier auf den Menschen übgesprungen ist.
Vereinzelte lokale Verbote für kommerzielle Wildtiermärkte wurden bereits eingeführt. Doch sie gehen nicht annähernd weit genug, um die Weltbevölkerung langfristig vor einem weiteren Krankheitsausbruch zu schützen.
Unser neuer Bericht ( ejfoundation.org/de/berichte/k… ) beleuchtet die Risiken kommerzieller Wildtiermärkte für die natürliche Umwelt sowie für die menschliche Gesundheit und legt dar, weshalb es ein globales und dauerhaftes Verbot dieser “Hotspots” für Infektionskrankheiten braucht, um das Risiko für künftige Pandemien zu reduzieren.
Bei Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Anna-Maria Grün
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Anna-Maria Grün
Digital Communications Campaignerin
Environmental Justice Foundation (EJF)
Osterstrasse 58 • 20259 Hamburg
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EJF Deutschland (29.09.2020; 11:50 Uhr)
hamburg@ejfoundation.org
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Welttierschutztag: Tierschutz ist wichtiger als je zuvor
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 29.09.2020
Rückfragehinweis:
Lena Remich, 01/929 14 98, medien@vgt.at
Angesichts schrecklicher Intensiv-Tierhaltung, Vollspaltenboden, Klimakrise und Zoonosen braucht es konsequente Tierschutzarbeit
VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN fordert: „Grundbedürfnisse von Tieren müssen endlich respektiert werden! Ein politisches Bekenntnis zu Wandel in der Tiernutzung ist dringend nötig.“
Der 4. Oktober ist der internationale Tag für Tiere und ihren Schutz. Den meisten Menschen in Österreich ist der Schutz von Tieren ein wichtiges Anliegen. Dennoch wurden im vergangenen Jahr allein in Österreich mindestens 106 Millionen Landtiere getötet1. Das sind rund 5 Millionen mehr als im Jahr 2018. Den größten Anteil daran haben Hühner (Mast- und Legehühner) – 90,7 Millionen wurden 2019 in österreichischen Schlachthöfen getötet. Hinzukommen kommen 9,4 Millionen vergaste Hahnenkücken [Anmk.: Männliche Kücken von Legerassen werden direkt nach dem Schlupf aus dem Ei durch Vergasung getötet.].
International spiegelt sich dieser fruchtbare Trend – mehr als 70 Milliarden (!) Landtiere werden weltweit jährlich für die Fleischproduktion getötet2. Global müssen 60% der Schweine, 81% der Masthühner und 86% der Legehühner in industrieller Intensivtierhaltung leben3. Die Grundbedürfnisse dieser Tiere, wie artgerechte Beschäftigung, Bewegung oder Sozialverhalten werden vollkommen ignoriert. In Österreich wollen Tierschützer_innen des VGT derzeit erreichen, dass Schweinen zumindest eine weiche Liegefläche mit Stroh geboten werden muss (s. dazu die aktuelle Kampagne gegen Vollspaltenböden). Aktuell bekommen nur 10,7% der Schweine in Österreich Stroh oder eine andere Einstreu – fast 90% müssen damit auf hartem, rauen Betonboden (meist mit Spalten) leben.
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Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…
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Verein Gegen Tierfabriken (29.09.2020; 11:41 Uhr)
medien@vgt.at
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Biologische Vielfalt: Staatschefs legen ‘Versprechen für die Natur’ ab
dpa
Mehrere zehntausend Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Dabei trägt Artenvielfalt zum Schutz gegen Krankheiten bei. Nun wollen sich zahlreiche Staaten stärker für den Artenschutz engagieren.
Staats- und Regierungschefs aus mehr als 60 Ländern haben mit einer gemeinsamen Erklärung ihre Absicht unterstrichen, sich stärker für den Erhalt der weltweiten biologischen Vielfalt einzusetzen. Sie verabschiedeten am Montag in New York am Rande der UN-Generaldebatte gemeinsam ein so genanntes “Versprechen für die Natur”. …
t-online.de – 29.09.2020; 11:22 Uhr
www.t-online.de/nachhaltigkeit…
Siehe auch:
EU zu bedrohten Pflanzen und Tieren: “Artenvielfalt ist unsere Lebensversicherung”
www.tagesschau.de/ausland/arte…
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Schlachthof Skandal wird zum Politkrimi: SOKO Tierschutz zeigt Landwirtschaftsminister Hauk an – Tatvorwurf: Verdacht auf Beihilfe zur Tierquälerei
SOKO Tierschutz e.V.
www.presseportal.de/nr/110736
Böblingen/Stuttgart/München (ots) – Die Szenen von Schweinen, die aus der Betäubung erwachen und im Schlachthof Gärtringen grausam misshandelt wurden, waren kaum zu ertragen und führten Anfang September zur Schließung des Schlachthofes und massiver Kritik am Landkreis Böblingen.
Jetzt zeigt sich: Das Leid wäre zu verhindern gewesen, aber der Landkreis Böblingen wurde von höchster Stelle ausgebremst. So wurden amtliche Strafmaßnahmen von Hauk persönlich gestoppt, die erlassen wurden um das Leiden bei den Schweinebetäubungen zu beenden.
“SOKO Tierschutz sieht in der Einmischung und Blockade wichtiger Tierschutzmaßnahmen im Schlachthof Gärtringen durch das Landwirtschaftsministerium von Herrn Hauk einen offensichtlichen Fall von CDU-Vetternwirtschaft und den Verdacht auf Beihilfe zur Tierquälerei”, sagt SOKO Sprecher Friedrich Mülln. …
Presseportal.de – 29.09.2020; 10:29 Uhr
www.presseportal.de/pm/110736/…
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Stierkampf – Eine Schande für Europa
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Rainer Brüggemann hat gerade ein Update zur Petition „Govern de les Illes Balears: Stoppen Sie sofort die barbarischen Stierkämpfe auf Mallorca.” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
28. SEP. 2020 —
Auszug aus einem Bericht der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
Jedes Jahr werden Tausende Stiere in den Kampfarenen Spaniens, Portugals und Frankreichs grausam gequält und abgeschlachtet. Laut einer Gallupstudie aus dem Jahr 2006 haben selbst 76 Prozent der Spanier kein Interesse an Stierkämpfen. Trotzdem geht das tierquälerische Spektakel weiter.
Der Stier hat zu 99,9 Prozent keine Chance, die Arena lebend zu verlassen. Die Grausamkeiten die sich hinter den Kulissen – vor dem eigentlichen „Kampf“ – abspielen, kennen nur Insider. Eine beliebte Methode ist beispielsweise das qualvolle Abschleifen der Hornspitzen um einige Zentimeter. …
www.change.org/p/die-grausame-…
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Übersandt von:
Martina Patterson (28.09.2020; 21:02 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 29.09.2020
twitter.com/fellbeisser