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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.10.2020)

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 08.10.2020

Inhalt:

– Universitätsklinikum des Saarlandes erhält „Herz aus Stein 2020“
– Bündnisaktion am Welttierschutztag
– Termine

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1b.net/maili…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (08.10.2020; 17:17 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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“Mal angenommen” Podcast der tagesschau: Alle essen vegan? Was dann?

Mal angenommen, wir ernähren uns alle vegan. Sind wir dann gesünder? Können wir so das Klima retten? Den Hunger besiegen? Und gibt’s dann gar keine Kühe mehr? Ein Gedankenexperiment.

Rund eine Million Menschen in Deutschland ernähren sich vegan – Tendenz steigend. Der Verkauf von Fleischersatzprodukten boomt: In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurde davon ein Drittel mehr verkauft als im Vorjahreszeitraum. Fast wöchentlich kommen in den Supermarktregalen neue vegane Produkte hinzu.

Trotzdem essen die Deutschen immer noch viel Fleisch – ungefähr 60 Kilo pro Jahr und Kopf. Das entspricht ungefähr einem Schnitzel pro Tag. Weltweit gesehen nimmt der Fleischkonsum sogar zu.

Was würde passieren, wenn die Menschen weltweit auf den Verzehr von Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten verzichten würden? Wären wir dann gesünder? Oder fehlen uns wichtige Nährstoffe für eine gesunde Ernährung?

Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die beiden Korrespondenten Sophie von der Tann und Marcel Heberlein aus dem ARD Hauptstadtstudio in Berlin nach und suchen im Zukunfts-Podcast der tagesschau nach Antworten. …

www.tagesschau.de/multimedia/p…

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Übersandt von:
Martina Patterson (08.10.2020; 14:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Erreger in tierischen Produkten können Krebs auslösen

Einem Bericht des „Ärzteblatt” zufolge warnen Mediziner seit einigen Monaten vor Erregern in Rindfleisch und Kuhmilch. Die Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) sehen mögliche Gefahren durch sogenannte Bovine Meat and Milk Factors, kurz BMMF. Der Hypothese zufolge können sie chronische Entzündungen verursachen und damit zu einem höheren Risiko für Krebserkrankungen, insbesondere für Dickdarm-, Brust- und Prostatakrebs werden.

Der Mediziner Harald zur Hausen des DKFZ sieht einen Zusammenhang zwischen dem weltweit beobachteten Verteilungsmuster der Neuerkrankungen von Darm- und Brustkrebs, welches auf einen engen Zusammenhang mit dem Konsum von Milch- und Fleischprodukten des europäischen Rind hinweise.

Besonders für Säuglinge soll eine Infektion mit dem BMMF-Erreger gefährlich sein, denn sie würde das Risiko erhöhen, später an Darm- und Brustkrebs zu erkranken. Nach dem ersten Lebensjahr sei das Immunsystem eines Menschen ausgereift. Im Normalfall könne es dann den Erreger abwehren, doch bei Immunschwächen sei die Gefahr von Entzündungen gegeben.

Der Zusammenhang des Konsums von Milchprodukten und der Entstehung von Darm- und Brustkrebs zeige sich den Wissenschaftlern zufolge deutlich im Vergleich zu Ländern, in denen wenig oder kaum Milch konsumiert werde. In Nordamerika, Argentinien, Australien und Europa seien sowohl der Konsum von Milch- und Rindfleischprodukten als auch die Darmkrebsraten hoch. In Indien hingegen sei die Krebsrate sehr niedrig – außer in den Regionen, in denen Milchkühe eingeführt worden seien.

Harald zur Hausen hatte für die Erkenntnis, dass humane Papillomviren eine Rolle bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs spielen, im Jahr 2008 den Nobelpreis für Medizin erhalten. Seit einigen Jahren befasst er sich mit der Hypothese, dass bei Menschen durch die Ernährung mit Rindfleisch und Kuhmilch Krebs ausgelöst werden kann. …

Erreger in tierischen Produkten können Krebs auslösen

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Übersandt von:
Martina Patterson (08.10.2020; 14:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Feuerwerk gefährdet Tiere in Gundelfingen: PETA appelliert an 1. Bürgermeisterin Miriam Gruß, Pyrotechnik künftig zu untersagen

Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de

Gundelfingen an der Donau / Stuttgart, 8. Oktober 2020 – Am Samstag findet ab 16 Uhr ein sogenanntes Vorschießen in Gundelfingen an der Donau statt, bei dem Feuerwerkskörper verschiedener Pyrotechniker vorgestellt werden sollen. PETA kritisiert die Veranstaltung scharf, da Feuerwerkskörper für Tiere und Menschen stets Gefahr, mitunter sogar Lebensgefahr, bedeuten. Nicht nur zum Jahreswechsel, sondern auch zu diversen anderen Anlässen belasten die Knallerei und all ihre Begleiterscheinungen Lebewesen und Natur. Die Tierrechtsorganisation appelliert nun an die 1. Bürgermeisterin Miriam Gruß, verantwortungsvoll zu agieren und Feuerwerke im privaten wie auch im kommerziellen Rahmen zu untersagen.

„Alle Tiere leiden unter Feuerwerk: Es besteht insgesamt eine hohe Verletzungsgefahr; der bedrohliche Lärm und die unnatürlichen Lichter sorgen immer wieder für verzweifelte Suchen nach verängstigten tierischen Mitbewohnern. Auch Unfälle, beispielsweise mit Pferden oder Rehen, und entsprechende Todesfälle sind keine Seltenheit. Für Zoo- und Zirkus-Insassen sowie Tiere, die industriell ausgebeutet werden, bedeutet Pyrotechnik ebenfalls zusätzlichen Horror. Die Überreste eines jeden Feuerwerks verschmutzen außerdem unsere Umwelt und schaden dadurch allen Lebewesen“, so Birgitta Pilgrim, Kampagnenleitung bei PETA. …

PETA Deutschland e.V. – 08.10.2020
www.peta.de/feuerwerk-gefaehrd…

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Kommentar: Stürme im Wasserglas: Die Shitstorms der Agrar-Verbände

Autor: Kilian Dreißig

Ein Hersteller bringt vegane Schokolade raus – und erntet einen Shistorm der Agrar-Lobby. Ein Lebensmittelhändler wirbt für veganes Eis – und erntet einen Shitstorm der Industrie-Bauern. Ein Verlag gibt ein Kinderbuch heraus, das Schweine mit verstümmelten Schwänzen zeigt – Shitstorm!

Wer in der Öffentlichkeit auch nur ansatzweise kritisch über konventionelle Intensiv-Landwirtschaft und ihre Folgen für Umwelt, Tiere und Gesellschaft spricht, wird diffamiert, beleidigt und als Bauernhasser gebrandmarkt.

Verbände wollen eine faktenbasierte Diskussion über die Unrechtmäßigkeit der Massentierhaltung ( www.vegpool.de/magazin/prof-je… ), die Folgen für Umwelt und Klima ( www.vegpool.de/magazin/vegan-g… ) und natürlich auch über die Subventionen aus Steuergeldern ( www.vegpool.de/magazin/fleisch… ) mit ihren Shitstorm-Kampagnen offenbar vermeiden und verhindern.

Wir können nicht jeden Agrar-Shitstorm hier auflisten, denn das sind viel zu viele. Hier aber eine kleine Auswahl: …

Vegpool – 08.10.2020
www.vegpool.de/magazin/landwir…

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Arme Sau – Kein Tierschutz bei der Wildschweinjagd

Wildtierschutz Deutschland e.V.
www.presseportal.de/nr/133267

Gau-Algesheim (ots) – Nach vorläufigen Zahlen sollen im Jagdjahr von April 2019 bis März 2020 etwa 856.000 Wildschweine zur Strecke gebracht worden sein – mehr als doppelt so viele wie noch vor 20 Jahren. Anfang der 2000er Jahre wurden in Deutschland im Zeitraum der jeweils vergangenen zehn Jahre etwa drei Millionen Wildschweine im Rahmen der Jagd getötet, heute sind es über sechs Millionen.

“Die Wildschweinbestände erholen sich schnell von diesen Verlusten, in wenigen Jahren werden wir Jahresstrecken mit einer Million und mehr Wildschweinen haben.” Davon ist Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland, überzeugt: “Die Jagd ist völlig kontraproduktiv, auch weil dadurch mit einer intakten Sozialstruktur der letzte limitierende Faktor der Zahl der Wildschweingeburten zerschossen wird. Darüber hinaus trägt die Fütterung zu Jagdzwecken, die sogenannte Kirrung dazu bei, dass auch junge Tiere so kräftig werden, dass sie bereits vor Vollendung des ersten Lebensjahres Nachwuchs bekommen.”

Schon vor vielen Jahren haben wir darauf hingewiesen, dass der Jagdbetrieb hinsichtlich der Reduzierung der Zahl der Wildschweine nicht zielführend ist. Weil Jäger, Behörden und Politik schon lange mit ihrem Latein am Ende sind, ermöglichen oder tolerieren sie immer neue Jagdpraktiken, die zwar nicht zur nachhaltigen Reduzierung der Wildschweinbestände führen, aber erhebliches Tierleid provozieren. …

Presseportal.de – 08.10.2020; 10:30 Uhr
www.presseportal.de/pm/133267/…

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Unfassbar: Burgenländische Landesregierung will eigenes Gatterjagdverbot abschaffen!

Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Das 2017 Gesetz gewordene Verbot der bestehenden Jagdgatter, das 2023 in Kraft getreten wäre, soll ersatzlos gestrichen werden – ebenso wie das Fütterungsverbot außerhalb v. Notzeiten

Wien (OTS) – Also so etwas war überhaupt noch nicht da! Von 2015 bis 2017 wurde im Burgenland das Verbot der dortigen 7 Jagdgatter lang und breit diskutiert. Mit 15. Mai 2017 trat dann das vom gesamten Landtag inklusive der Landesregierung bestehend aus SPÖ und FPÖ beschlossene Gatterjagdverbot mit einer Übergangsfrist bis 1. Februar 2023 in Kraft, nachdem ein Gutachten des eigenen Verfassungsdienstes grünes Licht gegeben hatte. Ebenso hatte der VGT dazu ein Gutachten des Verfassungsrechtlers Prof. Stefan Hammer von der Uni Wien vorgelegt, das beweist, dass auch unbefristete Bewilligungen durch eine Gesetzesänderung aufgehoben werden können. Doch heute, mehr als 3 Jahre nach Gesetzeswerdung, gibt dieselbe Landesregierung mit denselben Parteien und weitgehend denselben Abgeordneten eine Reform des Jagdgesetzes in Begutachtung, die das Gatterjagdverbot ersatzlos streichen soll. Die Begründung in der Erklärung: man habe verfassungsrechtliche Bedenken, in unbefristete Bewilligungen einzugreifen. Und das trotz der Zustimmung des eigenen Verfassungsdienstes. Gleichzeitig steht aber im geplanten Jagdgesetz, dass Jagdgatter unter 300 ha Größe jedes Jahr eine neue Bewilligung brauchen werden.

VGT-Obmann Martin Balluch kann es nicht fassen: …

APA OTS – 08.10.2020; 09:59 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Am 10. Oktober ist Internationaler Welthundetag: VIER PFOTEN und die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. warnen vor illegalem Welpenhandel

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 08.10.2020

Hamburg, 8. Oktober 2020 – Hunde gehören in Millionen deutscher Haushalte zur Familie. Doch viele Welpen haben einen schweren Start ins Leben. Zum Internationalen Welthundetag am 10. Oktober richtet die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN den Fokus auf all die Hunde, die unter grausamen Bedingungen in osteuropäischen Welpenfabriken produziert und dann in Deutschland über Online-Plattformen verkauft werden. Gemeinsam mit VIER PFOTEN fordert Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. die Bundesregierung dazu auf, aktiv gegen den illegalen Welpenhandel vorzugehen, um Verbraucher*innen zu schützen und Tierleid zu verhindern.

„Der illegale Welpenhandel findet größtenteils im Internet auf Kleinanzeigen-Portalen statt. Kriminelle Verkäuferinnen und Verkäufer können hier vollkommen anonym traumatisierte, oft schwerkranke und viel zu junge Welpen verkaufen. Viele der hilflosen Hundebabys sterben bei ihren neuen Familien oder leiden ihr Leben lang unter den schlimmen Erfahrungen, die sie in den ersten Lebenswochen machen mussten. Die Bundesregierung muss daher dringend handeln und die Tiere schützen. Mit der Einführung einer Verifizierungspflicht für alle Tierverkäuferinnen und Tierverkäufer auf Online-Plattformen und einer Rückverfolgbarkeit aller annoncierten Tiere könnte der illegale Welpenhandel aufgehalten werden“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.

„Der illegale Welpenhandel verursacht nicht nur immenses Tierleid, sondern sorgt auch für viel Stress bei Verbraucherinnen und Verbrauchern. Wer über ein Kleinanzeigen-Portal einen Hund kauft, kann sich nicht sicher sein, dass das Tier aus liebevoller Privathaltung oder seriöser Hobbyzucht stammt. Deshalb muss der Online-Handel mit Tieren sicherer werden. Gesetzlich muss kriminellen Händlerinnen und Händlern die geschäftliche Grundlage entzogen werden. Das dient dem Tierwohl und dem Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher“, sagt Bundesgeschäftsführer Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE.

Öffentlichkeit erwartet Gesetze für den Online-Handel mit Tieren

Auch die große Mehrheit der Bundesbürger*innen erwartet von der Politik den Internethandel mit Tieren sicher zu machen. In einer von VIER PFOTEN veröffentlichten Umfrage erklärten 86 Prozent der Befragten, dass es Gesetze für den Verkauf von Tieren auf Online-Plattformen geben muss. Außerdem würden sich 91 Prozent als Halter*innen in einer Heimtierdatenbank eintragen lassen.

Mehr dazu erfahren Sie in der repräsentativen Umfrage, die VIER PFOTEN im August 2020 durchgeführt hat. Die gesamte Umfrage lesen Sie hier:
media.4-paws.org/c/c/a/7/cca76…

Zum illegalem Welpenhandel:

Der illegale Welpenhandel ist ein skrupelloses Geschäft. Unter katastrophalen Bedingungen werden Hunde in Osteuropa massenweise produziert und auf Online-Plattformen zum Verkauf angeboten. Viele der Anzeigen auf Kleinanzeigen-Portalen wie Quoka.de oder eBay-Kleinanzeigen sehen auf den ersten Blick seriös aus. Fotos von niedlichen Welpen aus vermeintlicher Hobbyzucht und angeblich liebevollen Privatanbieter*innen verschleiern die wahre Herkunft der Hunde. Die ahnungslosen Käufer*innen werden getäuscht und zahlen häufig mehrere Hundert Euro für einen Welpen. Ein auffällig niedriger Preis ist nach wie vor ein Warnsignal, doch die kriminellen Hundehändler*innen haben dazu gelernt und bieten Trendrassen wie etwa Labrador Retriever, Chihuahuas oder Französische Bulldoggen manchmal auf dem gleichen Preisniveau an, wie verantwortungsbewusste Züchter*innen. Um die Kosten möglichst niedrig und den Profit hochzuhalten, werden die Welpen unter grausamen Bedingungen vermehrt, erfahren keine medizinische Versorgung, lebenswichtige Impfungen oder geeignetes Futter.

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Schon mehr als 90.000 Menschen fordern von der Bundesregierung den illegalen Welpenhandel zu stoppen. Unterzeichnen auch Sie den VIER PFOTEN Aufruf. Zur Petition geht es hier:
help.four-paws.org/de-DE/illeg…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Am 10. Oktober ist Internationaler Welthundetag: VIER PFOTEN und die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. warnen vor illegalem Welpenhandel

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Susanne von Pölnitz (08.10.2020; 07:32 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Video: 11 Fakten über Tierversuche, die Sie verblüffen werden

Tierversuche ( www.peta.de/tierversuche ) finden bewusst hinter verschlossenen Türen statt. Videoaufnahmen wie beispielsweise aus dem LPT Hamburg ( www.peta.de/lpt-tierversuche-w… ) zeigen: In den abgeschotteten Laboren geschehen schreckliche Dinge mit Tieren wie Affen und Mäusen, aber auch Hunden und Katzen. Die Grausamkeit der Experimente wird verschleiert durch Begriffe wie beispielsweise „Nahrungsregulierung“. Was das bedeutet? Nichts anderes, als dass dem Tier absichtlich keine Nahrung gegeben wird, um es untergewichtig zu machen.

Wir von PETA Deutschland möchten über Tierversuche aufklären – denn nur wer informiert ist, kann auch handeln. Aus diesem Grund haben wir hier die meistgestellten Fragen zum Thema Tierversuche für Sie beantwortet. …

PETA Deutschland e.V. – 08.10.2020
www.peta.de/video-fakten-tierv…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 07.10.2020

Inhalt:

– Nochmal 13 Hafis gerettet
– Neuer Gnadenhof-Kalender 2021
– Ziegenkitz “Alfi” gerettet
– Teils tödliche Jagd-“Unfälle”

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (07.10.2020; 21:46 Uhr)
office@animal-spirit.at

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 08.10.2020
twitter.com/fellbeisser


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