

NEWSLETTER TIERRECHTE 20/2020 VOM 06. NOVEMBER 2020
Inhalt:
• Corona: Dänemark tötet 17 Millionen Nerze
• EU-Agrarpolitik: Neuausrichtung gründlich misslungen
• Erfolg für Studium ohne Tierverbrauch
• Hamburg kippt Tierversuchs-Initiative
• Tiertransporte: Bayern verschärft Vorschriften
• Bundesjagdgesetz: Wo bleibt das Staatsziel Tierschutz?
• Sieg für den Veggie Burger
• Die Stadttaube: Kandidatin für den „Vogel des Jahres“
• In eigener Sache: Geschäftsbericht 2019
• Medientipps
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
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Menschen für Tierrechte (06.11.2020; 16:37 Uhr)
newsletter@tierrechte.de
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Qualtransporte ohne Ende: Wieder österreichische Rinder bei Schlachtung im Nahen Osten dokumentiert (Video)
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
Ann-Kathrin Freude, MArch
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
VGT-Forderung: sofortiges Einstellen der qualvollen und tierquälerischen Tiertransport-Praxis
Wien (OTS) – Anfang diesen Jahres hatten Aufnahmen von der Schlachtung österreichischer Milchkälber im Libanon ( vgt.at/presse/news/2020/news20… ) für Entsetzen in ganz Österreich gesorgt. Auf einen der größten Tierschutzskandale des Landes folgten heftige Reaktionen aus Bevölkerung und Politik, die ein Gipfeltreffen im Ministerium zur Konsequenz hatten. Jetzt liegen dem VGT erneut Aufnahmen der Organisation Animals International ( www.animalsinternational.org/ ) vor, die die brutale Behandlung österreichischer Tiere Ende Juli 2020 im Nahen Osten zeigen.
Die Videos, die der VGT noch heute Nachmittag veröffentichen wird, zeigen die grausame Behandlung und den minutenlangen Todeskampf von Rindern in einem libanesischen Schlachtbetrieb – die Daten der Ohrmarken belegen erneut, dass die Tiere von Milchwirtschaftsbetrieben in Österreich stammen. Die Tierschutzorganisationen fordern Konsequenzen aus dem Tierschutzgipfel von Minister Anschober vom Juli: die Transporte müssen sofort eingestellt werden. …
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AOA OTS – 06.11.2020; 14:04 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Meere: Artenvielfalt leidet unter Ölindustrie und Überfischung (Video)
Greenpeace e.V. – Newsletter vom 05.11.2020
Meerestiere brauchen einen Rückzugsort und wir brauchen gesunde Meere für ein gesundes Klima. Doch weder vor unseren eigenen Küsten noch weltweit werden Meeresschutzgebiete wirklich respektiert: Öl- und Gasindustrie sowie Fischereikonzerne machen weiter wie bisher – die Politik sieht zu. Teilen Sie unsere UN-Meeresschutz-Petition für ECHTEN Meeresschutz weltweit!
Liebe Martina Patterson,
in Naturschutzgebieten stehen Pflanzen und Tierarten wegen ihrer Einzigartigkeit und Schönheit unter besonderem Schutz. Wie fänden Sie es, wenn in Naturparks wie dem Schwarzwald oder dem Bayrischen Wald riesige Harvester Bäume ausrissen oder Planierraupen über die Erde walzten? Das passiert in den Meeren vor unseren Küsten. Allerdings unbemerkt unter der Oberfläche: in Nord- und Ostsee wird selbst in ausgewiesenen Schutzgebieten gnadenlos mit Grundschleppnetzen ( www.youtube.com/watch?v=ZO7YmV… ) gefischt, wird Sand und Kies abgebaut und fahren tausende Schiffe… Speisefische wie Dorsch und Hering werden in der deutschen Ostsee immer seltener. Industriefangflotten mit ihren riesigen Trawlern sind hauptverantwortlich dafür. Unsere Hausmeere ächzen unter den Folgen der Klimaerhitzung und der industriellen Übernutzung.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
actnow.greenpeace.de/email/vie…
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Gesendet: Donnerstag, 05. November 2020 um 16:00 Uhr
Von: “Thilo Maack / Greenpeace e.V. ” no-reply@actnow.greenpeace.de
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Meere: Artenvielfalt leidet unter Ölindustrie und Überfischung
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Übersandt von:
Martina Patterson (06.11.2020; 12:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Jagdgesetznovelle: Katastrophe für die Tiere
Initiative zur Abschaffung der Jagd – Pressemitteilung vom 05.11.2020
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat am 4.11.2020 den Entwurf für die Novellierung des Bundesjagdgesetzes vorgestellt. Doch die Katastrophe für die Tiere ist: Statt aus Tierschutzgründen weniger Wildtiere zu schießen, sollen mehr Rehe und Wildschweine geschossen werden. Deutschland hatte schon bisher für Rehe, Hirsche und Wildschweine die längsten Jagdzeiten in Europa. Das Ergebnis: Trotz – oder gerade wegen – intensiver Jagd steigen seit Jahrzehnten die Jagdstrecken. Die Jagdgesetznovelle ermöglicht nun gar die Jagd während der Nachtzeit, mittels Nachtzieltechnik und mit Scheinwerfern. …
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.abschaffung-der-jagd.de/pr…
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Gesendet: Donnerstag, 05. November 2020 um 20:57 Uhr
Von: info@abschaffung-der-jagd.de
Betreff: Jagdgesetznovelle: Katastrophe für die Tiere
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Übersandt von:
Martina Patterson (06.11.2020; 12:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Skandal: Schallende Backpfeife für Agrarwende, Umwelt- & Klimaschutz
Aktion Agrar e.V. – Newsletter vom 06.11.2020
Liebe Freundinnen und Freunde bäuerlicher Landwirtschaft,
während sich in den USA neue Nachrichten auftürmen, die allerhand Anlass zur Fassungslosigkeit bieten, haben wir uns noch gar nicht erholt von den Neuigkeiten aus Brüssel zur GAP, der EU-Agrarpolitik. Ende Oktober haben sich sowohl Europäisches Parlament als auch der Rat auf Reformvorschläge für die kommenden sieben Jahre geeinigt. Herausgekommen ist eine Absage an Klima- und Umweltschutz sowie eine schamlose Verweigerung, die dringend notwendige Agrarwende anzugehen und dem Höfesterben entgegenzuwirken.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
3hol.mj.am/nl2/3hol/mh57x.html…
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Gesendet: Freitag, 06. November 2020 um 09:34 Uhr
Von: “Aktion Agrar” news@aktion-agrar.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Skandal: Schallende Backpfeife für Agrarwende, Umwelt- & Klimaschutz
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Übersandt von:
Martina Patterson (06.11.2020; 12:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Artenschutz: Neuer DNA-Test überführt Wilderer
(sb)
Etwa 20.000 Elefanten werden jedes Jahr für den Elfenbeinhandel gewildert – diese erschreckende Zahl teilte die Tier- und Naturschutzorganisation Pro Wildlife ( www.prowildlife.de/hintergrund… ) mit. In Teilen Asiens und Afrikas seien Elefanten deshalb bereits ausgerottet. Doch der internationale Handel mit Elfenbein bricht nicht ab, obwohl er seit 1989 eigentlich verboten ist. Was es den Behörden bisher so schwer gemacht hat, Elfenbeinprodukte zu überprüfen und den Wilderern auf die Spur zu kommen, ist der extrem niedrige DNA-Gehalt der Stoßzähne. …
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watson – 06.11.2020; 10:10 Uhr
www.watson.de/nachhaltigkeit/g…
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Aufhebung des Gatterjagdverbots: VGT zeigt LH Doskozil wegen Bestechlichkeit an
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
Tel.: 01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Die 16 seitige, detaillierte Anzeige wurde der Staatsanwaltschaft übermittelt – Begutachtungsfrist für geplante Aufhebung ist gestern 24 Uhr abgelaufen
„Das Gatterjagdverbot ist der Burgenländische Novomatic Skandal.“ (Martin Balluch, VGT-Obmann) …
Die Anzeige im vollen Wortlaut: Martin Balluch’s Blog:
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APA OTS – 06.11.2020; 10:03 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Am 9. November ist World Adoption Day // VIER PFOTEN: Adoptieren rettet Welpenleben
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 06.11.2020
Hamburg, 6. November 2020 – Durch den erneuten Lockdown und die damit verbundene Isolation bleibt die Nachfrage nach einem Heimtier hoch. Vor allem Hunde sind seit Monaten besonders begehrt. Als Hauptverkaufskanal dient der Online-Handel – mit ihm boomt der kriminelle Tierhandel. Insbesondere illegale Welpenhändler profitieren von dem großen Bedarf, der traditionell auch kurz vor Weihnachten noch einmal ansteigt. Dabei warten in deutschen Tierheimen zahlreiche Vierbeiner auf ein liebevolles Zuhause. Anlässlich des World Adoption Day am 9. November warnt die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN dringend vor Tierkäufen auf Online-Portalen und rät im nächsten Tierheim nach dem passenden Heimtier zu suchen.
„Leider suchen viele Menschen zuerst auf Online-Plattformen nach einem Hund, bevor sie den Weg ins Tierheim finden“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN. „Da es aber noch immer keine Gesetze für den Tierhandel auf Online-Portalen gibt, geraten viele Suchende an illegale Welpenhändler. Dabei hat der Bundesrat bereits vor über einem Jahr die Bundesregierung zum Handeln aufgerufen. Doch nach wie vor ist die wahre Herkunft der Händler und Hunde nicht rückverfolgbar. Kriminelle können weiterhin anonym online inserieren und jederzeit unerkannt abtauchen.“
Hunde aus dem illegalen Welpenhandel sind traumatisiert, meist von Parasiten verseucht und krank. Viele sterben kurz nach der Übergabe. „Deshalb raten wir unbedingt jedem, der einen Hund sucht, ein Tierheimtier zu adoptieren. Hier läuft man nicht Gefahr, unwissentlich den illegalen Welpenhandel zu unterstützen. Denn hinter jedem Hundebaby aus einer Welpenfabrik steckt unendliches Leid. Und jeder Kauf – egal, ob unwissentlich oder aus Mitleid – befeuert dieses grausame Geschäft“, betont Daniela Schneider.
Jedes Tier, egal ob alt oder jung, mit drei Beinen oder halbblind kann eine große Bereicherung für jede Familie sein. Vor allem ältere Vierbeiner, Tiere mit Handicaps oder Listenhunde, die oft übersehen werden, haben viel Liebe zu geben. „Es lohnt sich immer, im Tierheim statt im Internet nach einem Hund zu suchen. Alle Tiere dort wurden medizinisch untersucht, sind gechippt und haben Papiere“, so Schneider. „Unter ihnen sind auch viele Rassehunde und Welpen, die auf liebevolle Besitzerinnen und Besitzer warten. Außerdem kann man im Tierheim den Charakter des Vierbeiners kennenlernen und ganz in Ruhe schauen, ob Mensch und Tier zueinander passen.“
Daniela Schneider steht für Interviews und Fragen zur Verfügung.
Weitere Informationen zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
Mehr Informationen über das Thema Adoption und welche Vorteile es mit sich bringt, ein Tier aus einem Tierheim aufzunehmen, erfahren Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Am 9. November ist World Adoption Day // VIER PFOTEN: Adoptieren rettet Welpenleben
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Susanne von Pölnitz (06.11.2020; 07:50 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Stoppen Sie mit uns den Verkauf von Echtpelz!
VIER PFOTEN Österreich – Newsletter vom 05.11.2020
Liebe Frau Patterson,
wir hoffen, Ihnen und Ihren Liebsten geht es gut in diesen herausfordernden Zeiten! Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir zusammenhalten, aufeinander Acht geben und Verantwortung übernehmen. Jeder einzelne Mensch kann etwas dazu beitragen, dass wir gestärkt aus der Krise kommen! Das beginnt schon mit unseren Kaufentscheidungen.
Diese heimischen Modemarken setzen nach wie vor auf Pelz
Ein Großteil der österreichischen Unternehmen hat Echtpelz aus der Kollektion verbannt. Lediglich die drei Unternehmen Sportalm, Eisbär und Kleider Bauer verkaufen ihn weiterhin.
Lesen Sie hier mehr darüber:
www.vier-pfoten.at/unsere-gesc…
Jedes Jahr sterben mehr als 100 Millionen Tiere – darunter Füchse, Marderhunde, Nerze und Kaninchen – für Pelzmode.
Es ist an der Zeit, diese grausame Praxis endlich zu beenden! Fordern Sie daher gemeinsam mit uns die Politik und Modeindustrie auf, endlich zu handeln!
Jetzt Petition unterzeichnen!:
help.four-paws.org/de-DE/pelzi…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…
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Gesendet: Donnerstag, 05. November 2020 um 18:44 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Stoppen Sie mit uns den Verkauf von Echtpelz!
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Übersandt von:
Martina Patterson (05.11.2020; 19:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Unser Tierheim FREIHEIT FÜR TIERE – KIMBA, Sremska Mitrrovica, Serbien VOR DEM AUS??
Ohne weitere Spenden und Sponsoren sind unsere über 400 Hunde im modernen großen Tierheim leider vom Tode bedroht. – Bitte teilen. Danke!
Wir bitten um Verteilung
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Liebe Tierfreunde,
ohne weitere Spenden und Sponsoren sind unsere über 400 Hunde im modernen großen Tierheim leider vom Tode bedroht.
Die Mitarbeiter suchen sich neue Arbeit, da die Gehälter nur sehr verspätet und geringer gezahlt werden können.
Auch unsere Futterlieferanten sind auf die Bezahlung ihrer Lieferungen angewiesen.
Bedingt durch die dramatische Corona – Epedemie in Serbien sind u.a. leider auch Tierarztkosten explodiert, die Hunde benötigen aber dringend diese Hilfe.
Seitens der Stadtverwaltung ist keinerlei Hilfe zu erwarten, bei einem Zusammenbruch würden unsere Hunde getötet.
Wenn es Ihnen möglich ist bitten wir Sie um Hilfe, damit die Hunde überleben können, die erstmals in ihrem Leben hundgerecht leben können.
Gern geben wir Ihnen alle Kontaktdaten unserer dt. Geschäftsführerin MARTA GORNIK in Slowenien – 00386 40873304 – gornik.m6@gmail.com
Österreichische Raiffeisenbank, Stass-Spielfeld
IBAN: AT333842000005022447
BIC: RZSTAT2G420
Ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen,
Dieter Ernst – 0049 2426903656
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Gesendet: Donnerstag, 05. November 2020 um 14:54 Uhr
Von: “Dieter Ernst” dieterernst@gmx.de
Betreff: Unser Tierheim FREIHEIT FÜR TIERE – KIMBA, Sremska Mitrrovica, Serbien VOR DEM AUS ??
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Übersandt von:
Martina Patterson (05.11.2020; 18:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Gute Nachrichten: Österreich hat jetzt einen Meilenstein für die Tiere beschlossen: Zukünftig soll die Hälfte aller Gelder in tierfreundliche Alternativen investiert werden. (Video)
Guten Tag, Martina!
Nicht zu fassen: Österreich machts vor!
Europäische Politiker investieren etwa 10 Milliarden in altmodische Tierversuche – gegen den Willen der Bevölkerung. Nur ein Bruchteil davon wird für alternative, tierfreie Forschung zur Verfügung gestellt.
Doch Österreich hat jetzt einen Meilenstein für die Tiere beschlossen: Zukünftig soll die Hälfte aller Gelder in tierfreundliche Alternativen investiert werden.
Aus dem Beschluss des Bundesrates vom 16. Juli 2020:
„Die Bundesregierung stellt sicher, dass für die tierversuchsfreie Forschung derselbe Geldbetrag zur Verfügung gestellt wird, wie für die Forschung mit Tierversuchen.“
Mehr zum Thema Tierversuche – insbesondere im Zusammenhang mit Corona – in diesem Artikel.
Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.
Einen tierfreundlichen Tag wünscht
Malte A. Hartwieg
Online Version dieser E-Mail:
anmaha2015.activehosted.com/in…
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Gesendet: Donnerstag, 05. November 2020 um 18:06 Uhr
Von: “Malte A. Hartwieg” malte@hartwieg.org
An: “Martina” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Gute Nachrichten
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Übersandt von:
Martina Patterson (05.11.2020; 18:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 06.11.2020
twitter.com/fellbeisser