Sonnenseite Newsletter vom 07.11.2020
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Ihr Sonnenseite Newsletter (07.11.2020; 13:43 Uhr)
noreply@sonnenseite.com
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Unsere Auszählung: Fast 1 Million Stimmen für den Waldschutz
WWF Deutschland – Newsletter vom 07.11.2020
Hallo Kerstin Herrmann,
die Regenwälder unserer Welt brauchen Ihre Hilfe! Denn auch der Oktober 2020 war ein weiterer trauriger Monat für den Amazonas: Mehr als 17.000 Brandherde wurden im letzten Monat allein in Brasiliens Amazonasgebiet gemessen. Das sind mehr als doppelt so viele Feuer wie im Vorjahr, dem Waldbrandrekordjahr 2019! Angezündet werden sie, damit unsere Supermarktregale und Teller gefüllt sind. Eine mutwillige Zerstörung, die das Klima unseres gesamten Planeten bedroht!
Es ist an der Zeit, dass auch die europäische Politik Verantwortung in dieser Krise übernimmt! Das fordern wir zusammen mit mittlerweile fast einer Million Menschen aus ganz Europa. Denn obwohl Amazonas & Co. nicht vor unserer Haustüre vernichtet werden, tragen wir in Europa mit unserem Konsum zu der Waldzerstörung bei. Kekse, Chips, Fleisch, Kosmetik: In unseren Supermärkten steht eine Reihe an Produkten, für deren Erzeugung das grüne Dickicht am anderen Ende der Welt verbrannt wird.
Mit einem starken Gesetz kann die EU die wertvollen Wälder schützen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag im Kampf um die Klimakrise leisten. Doch um Ursula von der Leyen davon zu überzeugen, müssen wir laut werden. Helfen Sie uns noch lauter zu werden und die Eine-Million-Marke zu reißen. Wer weiß, vielleicht ist Ihre Stimme sogar die Millionste!
HIER MITMACHEN:
www.wwf.de/together4forests?ut…
Gerade in unruhigen Zeiten wie diesen, sollten wir unsere gesammelte Stimmkraft nutzen, um gemeinsam etwas zu bewegen! Bleiben Sie gesund und vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Viele Grüße,
Ihre Hanna Eberhard und das WWF-Team
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.wwf.de/ov?mailing=4612LXD…
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Von: Hanna Eberhard | WWF-Kampagne info@news.wwf.de
Datum: 7. November 2020 um 07:08 Uhr
An: k.milus28@gmail.com
Betreff: Unsere Auszählung: Fast 1 Million Stimmen für den Waldschutz
Antwort an: WWF Kampagne info@news.wwf.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (07.11.2020; 13:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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mensch fair tier e.V. – Newsletter vom 06.11.2020
Liebe Freunde und Unterstützer*innen,
wir freuen uns sehr, dass Sie Interesse an unserer Arbeit und an unserem Newsletter haben. Und wir bedanken uns bei allen, die unsere ehrenamtliche und sehr engagierte Arbeit – neben Familie und Beruf – wertschätzen und anerkennen.
In den vergangenen Wochen haben wir uns mit offenen Briefen erneut an die Politik gewandt, und es wurde wieder in den Medien über Missstände im Umgang mit unseren “Nutz”tieren berichtet. Dies und weitere interessante Informationen enthält unser aktueller Newsletter.
Wir freuen uns, wenn Sie sich die Zeit zum Lesen nehmen.
Vielen Dank!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
sh1.sendinblue.com/v343vvq0lt7…
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Gesendet: Freitag, 06. November 2020 um 14:37 Uhr
Von: “mensch fair tier e.V.” info@menschfairtier.de
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Unsere offenen Briefe an die Politik | Dokumentationen & Berichte auf ARTE / in REPORT MAINZ | Fleisch essen? Milch trinken? – warum wir mehr Wege brauchen als „Ja!” oder „Nein!”
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Übersandt von:
Martina Patterson (07.11.2020; 12:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Studie von Umweltorganisation: „Hähnchen-Schock“ bei Aldi & Lidl: Billig-Fleisch mit resistenten Keimen belastet (Video)
In jedem zweiten Hähnchenfleisch von Deutschlands größtem Geflügelkonzern wurden gegen Antibiotika resistente Keime entdeckt. Auch bei Aldi und Lidl ist das Fleisch im Sortiment.
• Neue Studie: 60 Prozent der Hähnchen des größten Geflügelkonzern Deutschlands sind kontaminiert
• Hähnchen beinhalten antibiotikaresistente Keime
• Das Geflügel wurde auch bei den Discountern Lidl* und Aldi verkauft
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kreiszeitung.de – 07.11.2020; 06:41 Uhr
www.kreiszeitung.de/verbrauche…
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Bis zu 17 Millionen Nerze sollen wegen Corona-Mutation in Dänemark getötet werden – Statement von PETA
Pressekontakt:
Valeria Goller, +49 711 860591-521, ValeriaG@peta.de
Stuttgart, 6. November 2020 – In den vergangenen Tagen wurde bekannt, dass eine auf dänischen Pelzfarmen entstandene Mutation des Coronavirus – das „Cluster-5-Virus“ – bereits mehrere Menschen angesteckt hat. Nun sollen alle 15 bis 17 Millionen für Pelze gezüchteten Nerze in Dänemark getötet werden. PETAs Expertin für Tiere in der Bekleidungsindustrie, Johanna Fuoß, übt scharfe Kritik an der Pelzindustrie:
„Pelzfarmen, auf denen kranke und gestresste Tiere in winzige Drahtgitterkäfige gesperrt werden, sind wahre Brutstätten für Krankheitserreger. Dänemark ist der größte Pelzproduzent Europas und es überrascht nicht, dass sich COVID-19 auf den dortigen Nerzfarmen derart rasant verbreiten und die Coronaviren sogar mutieren konnten. Da sich das mutierte Virus inzwischen auf den Menschen ausgebreitet hat, könnte nun die Wirksamkeit eines künftigen Impfstoffs gefährdet und die Bekämpfung der Pandemie weiter erschwert werden. Angesichts der aktuellen Situation wird deutlich, dass Pelzfarmen nicht nur eine Hölle für Tiere sind, die nur wegen ihres Felles vergast werden, sondern auch eine ernstzunehmende Gefahr für die menschliche Gesundheit. Wir fordern Dänemark mit Nachdruck auf, diese Orte des Schreckens für immer zu schließen. Wer heute noch eine Jacke mit Pelzkragen trägt, schaufelt nicht nur Millionen Tieren, sondern auch sich selbst und seinen Mitmenschen ein Grab.“
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PETA DEUTSCHLAND e.V. – 06.11.202
www.peta.de/bis-zu-17-millione…
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TIERVERSUCHE BEI DER BUNDESWEHR – Antwort des Verteidigungsministeriums an „PROMIS UND MEHR“
by Sigrid Schulz
Tierversuche bei der Bundeswehr: PETA hat aufgedeckt ( www.promisundmehr.de/schweiner… ), mit welcher unglaublichen Grausamkeit die Bundeswehr hilflose Tiere quält. Diese Vorkommnisse wollten selbst Angehörige der Bundeswehr nicht glauben, PETA wurde auf Instagram mit entsprechenden Kommentaren und heftigen Vorwürfen überschüttet. Leider lassen sich Instagram-Posts aktuell nicht in Pressetexte einbinden (trifft nicht nur „Promis und mehr“, sondern alle, auch z.B. BILD), die Kommentare können aber auf Instagram bei @petadeutschland unter dem Post mit dem Titelbild von diesem Artikel gelesen werden.
Dort wird unter anderem Folgendes kommentiert: …
TIERVERSUCHE BEI DER BUNDESWEHR – Antwort des Verteidigungsministeriums an „PROMIS UND MEHR“
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Sigrid Schulz (06.11.2020; 21:15 Uhr)
sisblzneu@gmail.com
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Kotabsatzstörungen beim Hund: Die Rektumektasie
Viele Jahrzehnte sind es nun her, dass ich den ungarischen Tierarzt Thomasz David kennenlernte. Sein ungebändigtes Suchen nach vernünftigen Lösungen in der Veterinärchirurgie war ansteckend: Er zeigt mir in seinen Büchern die „richtige“ Methode, um Hunde (und Katzen) von der chronischen Ohrentzündung (Otitis externa chronica) vollständig zu befreien.
Heute noch wenden wir sie an und beenden mit ihr viel Leid in Mitteleuropa. Er zeigte mir auch, wie man die ventrale Rektumektasie bei Kotabsatzstörungen des Hundes erfolgreich beendet:
Meist sind es arme Kerlchen, die jahrelang beim Kotabsatz schreien und irgendwann hören sie auf Nahrung zu sich zu nehmen, weil sie Angst vorm „Kacken“ haben. Eine unsäglich fiese Angelegenheit – nicht zu verwechseln mit den Problemen der Perinealhernie.
Was machte homasz? Zur Diagnosestellung steckt er dem Patienten seinen behandschuhten Finger in den „Mors“ und fühlte, ob sich eine Schwelle für den Kot gebildet hat. Nach ventral, also nach unten fühlt man dann einen „Leerraum“, in welchem sich der Kot sammelt, um dann irgendwann endlich unter Schmerzschreien entleert zu werden.
Die Logik: Die Schwelle muss weg und das schaffte er, in dem er Darmschleimhaut aus dem After zog, um sie nach großzügiger Resektion auch von Haut ( Mondsichelschnitt) mit der verbliebenen Haut des Perineums neu zu verbinden. Also ganz einfach: Der Leerraum wurde durch Straffung der Rektumschleimhaut beseitigt. Obacht war nötig, um die Ausgänge der Analdrüsen nicht zu gefährden.
Besuch aus Sassnitz auf Rügen
Am 4.11.2020 erhalte ich eine Mail von Doreen B., die mir Folgendes schreibt:
„Sehr geehrter Herr Schrader,
Am. 8.10. haben Sie meinen Hund operiert. Rektumektasie. Ich wollte mich bei Ihnen bedanken. Nach vier Jahren und unzähligen Behandlungen geht es Beythin so gut wie nie zuvor. Ich bin noch immer skeptisch, ob es auch langfristig ist. Aber der Kotabsatz klappt ohne Probleme. Er drückt nicht einfach nur so. Auch fressen tut er jetzt normal wie die anderen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe.
Viele Grüße aus Rügen.
Doreen B.“
Ja, liebe Frau B., die Frage nach der Nachhaltigkeit ist berechtigt. Ich habe aber in all den Jahren keinen Hund gesehen, der das Problem von neuem hatte.
Herzliche Grüße aus Hamburg!
Ihr Dirk Schrader
Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin
Rahlstedter Straße 156
22143 Hamburg
Tel.: 040-677 21 44
Fax: 040-677 37 98
Mail: HamburgVets@aol.com
Mail: VeterinariansHH@aol.com
www.xn--tierrztliches-institut…
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veterinarianshh@aol.com (06.11.2020; 17:42 Uhr)
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Albert Schweitzer Stiftung – Tierschutznachrichten 21/2020 vom 06.11.2020
Inhalt:
– Meilenstein: Aldi unterstützt Masthuhn-Initiative
– Burger King muss käfigfrei werden
– Vegan ist besser fürs Klima
– Unser Wirkungsbericht
– Hälfte des Hühnerfleischs mit resistenten Keimen
– Mögen Schweine Ananas?
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
175354.175323.eu2.cleverreach….
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Gesendet: Freitag, 06. November 2020 um 16:14 Uhr
Von: “Albert Schweitzer Stiftung” kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Meilenstein: Aldi für mehr Tierschutz | Burger King muss käfigfrei werden | Vegan fürs Klima und mehr …
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Übersandt von:
Martina Patterson (06.11.2020; 17:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 07.11.2020
twitter.com/fellbeisser