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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (02.12.2020)

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 02.12.2020

Inhalt:

– Weihnachtsgeschenk-Ideen
– Schweinefleisch-Marktcheck
– Sinnlose Tierversuche für Corona-Impfstoffe
– Jagd: Hunde im Blutrausch

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=3…

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ANIMAL SPIRIT (02.12.2020; 16:37 Uhr)
office@animal-spirit.at

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“Durchbruch für Lebensmittelindustrie“: Fleisch-Genuss ohne Schlachtung: In Singapur wird jetzt Labor-Hühnchen serviert

Erstmals lässt ein Land den Verkauf von künstlich in Laboren gezüchtetes Fleisch zu. Da der weltweite Fleischkonsum als ein Treiber des Klimawandels gilt, sei dies “ein Durchbruch für die Lebensmittelindustrie weltweit”, wie der Firmenchef betont.

In Singapur dürfen bald Chicken Nuggets angeboten werden, für die keine Tiere geschlachtet werden mussten: Als erstes Land weltweit genehmigte der asiatische Stadtstaat im Labor erzeugtes Hühnchenfleisch in Form von Chicken Nuggets für den Verkauf an die Verbraucher, wie der US-Produzent Eat Just am Mittwoch mitteilte. Das sei “ein Durchbruch für die Lebensmittelindustrie weltweit”, erklärte Eat-Just-Chef Josh Tetrick. …

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Focus Onlene – 02.12.2020; 16:26 Uhr
www.focus.de/gesundheit/ernaeh…

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Pandemien aus dem Stall: Zoonose: Coronavirus beweist die Gefahr von Massentierhaltung (Video)

von Marcel Richters

Das Coronavirus ist nur ein Beispiel von vielen todbringenden Zoonosen, also Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übergehen. Auf künftig ist die Gefahr solcher Pandemien groß.

– Das Coronavirus ( www.fr.de/wissen/coronavirus-s… ) ist eine Zoonose – und wird wohl nicht die letzte bleiben.

– Viele lebensbedrohliche Erkrankungen wie Corona stammen aus dem Tierreich.

– Wie der Verbreitung von Zoonosen beigekommen werden kann, ist noch offen.

(…)

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Frankfurter Rundschau – 02.12.2020; 16:16 Uhr
www.fr.de/wissen/coronavirus-z…

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Betrug und Untreue: Zwei Tierschutz-Funktionäre angeklagt

Die Staatsanwaltschaft Salzburg hat zwei hochrangige Funktionäre des Österreichischen Tierschutzvereins (ÖTV) wegen mutmaßlicher Malversationen im Zeitraum 2011 bis 2018 angeklagt. Der ältere der beiden Österreicher, der sich mittlerweile in Pension befindet, wurde mit dem Vorwurf der Untreue konfrontiert. Dem Zweitangeklagten wurde gewerbsmäßig schwerer Betrug angelastet. Der Gesamtschaden beläuft sich laut der 17 Seiten zählenden Anklageschrift auf rund 700.000 Euro. …

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Krone.at – 02.12.2020; 14:24 Uhr
www.krone.at/2289382

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VGT-Aktion: Massentierhaltung die Quelle für Pandemien – wann lernen wir endlich dazu? (Video)

VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN – VgT.at – Pressemitteilung vom 02.12.2020

Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, 01/929 14 98, medien@vgt.at

4 Personen sitzen im Pelz um einen Tisch und essen Schwein und Rind: was harmlos wirkt, ist nicht nur eine Bedrohung für Milliarden Tiere, sondern auch für die Menschheit.

Ganz aktuell ist eine Version des Coronavirus auf Pelzfarmen ( vgt.at/presse/news/2020/news20… ) entstanden und grassiert in Dänemark, den Niederlanden und zahlreichen anderen Ländern. Von den Nerzen springt das Virus zwanglos auf den Menschen über. Die Folge sind zahlreiche infizierte Pelzfarmer:innen, während wir in Österreich unter dem Lockdown der zweiten Viruswelle leiden. Immerhin lernt die Politik in diesem Fall dazu: die Pelzfarmen werden zumindest bis auf weiteres verboten, und das, obwohl insbesondere in Dänemark die weltgrößte Pelzproduktion zu Hause ist. Weniger „weise“ ist Homo sapiens in Sachen Tierfabriken zur Fleisch- ( vgt.at/div/fleisch/index.php ), Milch- ( www.youtube.com/watch?v=OrBVh3… ) oder Eierproduktion ( vgt.at/presse/news/2020/news20… ). 70 % der neu auftauchenden Krankheitserreger sind zoonotischen Ursprungs, d.h. sie stammen von Tieren und sind auf den Menschen übergesprungen. Darunter jenes Virus, das die Pandemie der Spanischen Grippe 1918 ausgelöst hat, der mit etwa 100 Millionen mehr Menschen als jeder anderen Pandemie zum Opfer gefallen sind. Eine wirklich weise Menschheit würde den Ausstieg aus der Tierindustrie einleiten.

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Online-Version des Artikels:
vgt.at/presse/news/2020/news20…

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Verein Gegen Tierfabriken (02.12.2020; 13:21 Uhr)
medien@vgt.at

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Tierschützer warnen: Keine Tiere als Weihnachtsgeschenke

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa/lno) – Die Hamburger Verbraucherschutzbehörde und der Tierschutzverein der Hansestadt appellieren an die Bevölkerung, zu Weihnachten keine Tiere zu verschenken: “Gerade diese Tiere landen später oftmals im Tierheim, weil das Interesse nachlässt oder die Haltung der Tiere höhere Anforderungen mit sich bringt als erwartet”, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung von Mittwoch. …

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Süddeutsche Zeitung – 02.12.2020; 12:22 Uhr
www.sueddeutsche.de/leben/tier…

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Studie zur Tiergesundheit, Hygiene und Biosicherheit in deutschen Milchkuhbetrieben

Wie gut geht es unseren Milchkühen?

Studie zur Tiergesundheit, Hygiene und Biosicherheit in deutschen Milchkuhbetrieben abgeschlossen – Handlungsoptionen erarbeitet und veröffentlicht.

1. Dezember 2020 – In drei Regionen Deutschlands mit intensiver Milchkuhhaltung hat ein Forschungsteam aus Hannover, Berlin und München die Tiergesundheit, Tierhaltung, Hygiene, Fütterung und Biosicherheit bei Milchkühen, Jungtieren und Kälbern untersucht. Die Studie offenbart große Unterschiede zwischen den untersuchten Betrieben. Diese Unterschiede beruhen einerseits auf regionalen Besonderheiten und der Betriebsgröße, andererseits aber auch auf einer großen Vielfalt in der Art der Betriebsführung. Bei zahlreichen Betrieben befanden die Tierärztinnen und Tierärzte, dass sie hinsichtlich der Tiergesundheit gewissenhaft geführt werden. Diese Betriebe setzen Maßstäbe für realistisch erreichbare Ziele. Sie können als Vorbild für den nicht unerheblichen Anteil an Betrieben dienen, in denen verschiedene Aspekte der guten landwirtschaftlichen Praxis nicht eingehalten wurden – mit entsprechenden Konsequenzen für die Tiergesundheit. So treten hier beispielsweise vermehrt Lahmheiten, Kälberkrankheiten oder Stoffwechselerkrankungen auf. Basierend auf den Ergebnissen der Studie hat das Forschungsteam Handlungsoptionen für die in Milchkuhbetrieben tätigen Berufsgruppen und die Politik erarbeitet.

Die Studie
Über einen Zeitraum von etwa drei Jahren besuchten die Forschenden regelmäßig 765 Milchkuhbetriebe in Schleswig-Holstein und Niedersachsen (Region Nord), Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt (Region Ost) sowie Bayern (Region Süd). Neben den Daten zur Tiergesundheit berücksichtigten sie für ihre Studie zahlreiche Faktoren, die die Tiergesundheit positiv wie negativ beeinflussen können. Die Untersuchungen übernahmen Forschende der jeweils räumlich am nächsten gelegenen tierärztlichen Ausbildungsstätte: Klinik für Rinder und Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Freie Universität Berlin und Ludwig-Maximilians-Universität München.

Gefördert wurde die Querschnittsstudie „PraeRi: Tiergesundheit, Hygiene und Biosicherheit in deutschen Milchviehbetrieben – eine Prävalenzstudie” vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unter der Trägerschaft der Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE).

Der Abschlussbericht ist auf der Internetseite der BLE und der PraeRi-Interseite unter folgenden Links erhältlich:
service.ble.de/ptdb/index2.php…

ibei.tiho-hannover.de/praeri/p…

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Betreff: Studie zur Tiergesundheit, Hygiene und Biosicherheit in deutschen Milchkuhbetrieben
Datum: 01.12.2020; 21:52 Uhr
Von: h.stuemges

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Übersandt von:
Martina Patterson (02.12.2020; 11:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierversuche: Warum sie notwendig sind

Von Emanuel Wyler

Kürzlich sorgte in Berlin ein Brief von Vertretern vier großer Pharmaunternehmen für Aufregung. „Sollte beabsichtigt sein, Tierversuche zu unterbinden“, schrieben sie an den Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD), werde der Forschungsstandort Berlin „an Attraktivität, Anziehungskraft sowie Personal verlieren“.

Hintergrund war, dass die Neubesetzung der Tierschutzkommission, die vor dem Einsatz von Tierversuchen gehört werden muss, sich seit Anfang September verzögert hatte – und damit auch die Genehmigung von Tierversuchen. Justiz- und Verbraucherschutzsenator Dirk Behrendt (Grüne) sah sich dem Vorwurf ausgesetzt, Forschungsvorhaben blockieren zu wollen. Inzwischen wurde über die Besetzung der Expertenkommission entschieden, künftig sollen dort vier Wissenschaftler und vier Tierschützer vertreten sein. Bislang waren es nur drei Tierschützer. Der Streit scheint vorerst beigelegt, eine Frage steht aber weiterhin im Raum: Wie nötig sind Tierversuche? Emanuel Wyler arbeitet am Berliner Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin mit Coronaviren. In seinem Gastbeitrag erläutert er, warum die Corona-Forschung nicht ohne Hamster auskommt. …

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Berliner Kurier – 02.12.2020; 11:22 Uhr
www.berliner-kurier.de/panoram…

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WICHTIG: ARD plusminus berichtet HEUTE über neue Tönnies-Recherche

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 02.12.2020

Nicht verpassen: Heute Abend berichtet ARD plusminus um 21.45 Uhr über unsere neueste Undercover-Recherche aus weiteren Tönnies-Zulieferbetrieben in Niedersachsen. Die Aufnahmen wurden uns aus zwei vergleichsweise kleinen Betrieben zugespielt, die beide über das QS-Qualitätssiegel verfügen. Dass diese Art von Siegeln Tierquälerei keineswegs ausschließen, beweisen die Bilder auf grausame Art und Weise. Denn die beiden Landwirte vernachlässigen die Schweine nicht nur, sondern quälen sie auch ganz bewusst. Mehr dazu berichten wir nach der Veröffentlichung!

Leite diesen Newsletter bitte an Deine Freund*innen und Bekannten weiter, damit jede*r sieht, wie Schweine in Deutschland für die Fleischproduktion bei Tönnies gehalten werden und leiden müssen.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (02.12.2020; 10:54 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Debatte um Tierversuche: Tausende Affen müssen für unseren Corona-Impfstoff sterben

Von Sandra Schäfer

Noch nie zuvor haben Menschen auf der ganzen Welt so sehr auf die Entwicklung eines Impfstoffes gehofft. In Hamburg werden die Messehallen bereits als Impfzentrum hergerichtet. Worüber kaum gesprochen wird: Für eine Zulassung sind Tierversuche Pflicht. So wurden für den Corona-Impfstoff von BioNTech bereits Versuche an Rhesusaffen durchgeführt. Das Unternehmen hatte Glück und war früh dran. Denn weltweit reißen sich jetzt die Firmen um Test-Affen für die Impfstoff-Forschung. Die Tiere sind bereits extrem knapp, China hat den Export gestoppt, berichtet die Initiative „Tierversuche verstehen“. …

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Hamburger Morgenpost – 02.12.2020; 10:48 Uhr
www.mopo.de/hamburg/debatte-um…

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Welpenhändler wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor Gericht / VIER PFOTEN: Illegaler Welpenhandel ist Tierquälerei und muss bestraft werden

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 02.12.2020

Hamburg/Frankfurt, 02. Dezember 2020 – Am 4. Dezember 2020 steht der bereits verurteilte Welpenhändler Martin M. erneut vor Gericht. M. hatte über Jahre viel zu junge, häufig kranke und schwer traumatisierte Welpen aus der Slowakei geschmuggelt und auf Online-Portalen wie ebay Kleinanzeigen verkauft. Viele Hunde starben nur kurze Zeit nach der Übergabe an ihre neuen Besitzer. Nun muss sich M. wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und Betrug vor dem Frankfurter Amtsgericht verantworten. VIER PFOTEN erwartet, dass Martin M. zur Rechenschaft gezogen wird und der Prozess offenbart, welche Tierquälerei sich hinter dem illegalen Welpenhandel verbirgt.

„Dieser Prozess rückt in den Vordergrund, was den illegalen Welpenhandel so grausam macht: das unermessliche Tierleid hilfloser Welpen. Dass Martin M. sich in diesem Verfahren vor allem wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz verantworten muss, ist längst überfällig. Denn natürlich ist der Handel mit viel zu jungen und traumatisierten Hundebabys in erster Linie Tierquälerei. Welpen sind empfindsame Lebewesen, keine seelenlose Objekte. Trotzdem werden sie genau wie andere gewinnbringende Massenware auf Online-Portalen wie ebay Kleinanzeigen anonym verkauft. Eine besondere Kontrolle oder Verifizierungspflicht für Anbieter gibt es bisher nicht. Daher muss die Bundesregierung endlich Gesetze für den sicheren Online-Handel mit Tieren erlassen. Viele Käufer ahnen nicht, dass die Hunde, die in einer Welpenfabrik produziert und dann zu früh ihren Müttern entrissen werden, ihr Leben lang leiden. Im Namen der Hunde und der betrogenen Käufer sollte Martin M. für seine Vergehen büßen müssen“, sagt Birgitt Thiesmann, Expertin für illegalen Welpenhandel bei der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN.

Hundehändler Martin M. ist offenbar Mehrfachtäter

Im November 2019 verurteilte das Frankfurter Landgericht Martin M. rechtskräftig dazu für die Hälfte des Kaufpreises des Maltesers Krümel, die Tierarztkosten sowie die Gerichtskosten aufzukommen. Der Welpenhändler hatte an Ursula W. den Welpen krank verkauft. Der kleine Malteser litt bereits bei der Übergabe an Darmparasiten, Würmern sowie an der lebensbedrohlichen Viruserkrankung Parvovirose. Für die Behandlung hatte Ursula W. bereits mehr als 1500 Euro gezahlt. Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN hatte Ursula W. von Anfang an bei dem Prozess unterstützt und zu der zivilrechtlichen Klage motiviert.

Birgitt Thiesmann steht am Prozesstag vor Ort für Interviews zur Verfügung.

Weitere Informationen zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Schon mehr als 95.000 Menschen fordern von der Bundesregierung den illegalen Welpenhandel zu stoppen. Unterzeichnen auch Sie den VIER PFOTEN Aufruf. Hier geht es zur Petition:
help.four-paws.org/de-DE/illeg…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Welpenhändler wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor Gericht / VIER PFOTEN: Illegaler Welpenhandel ist Tierquälerei und muss bestraft werden

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Susanne von Pölnitz (02.12.2020; 09:30 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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02. DEZEMBER 2020: OFFENER BRIEF AN DIE EU: KOSMETIK MUSS TIERVERSUCHSFREI BLEIBEN

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 02.12.2020

Seit 2013 gilt in der EU ein Verbot von Tierversuchen für Kosmetika. Seitdem dürfen entsprechende Versuche weder durchgeführt noch mit entsprechenden Produkten gehandelt werden. Doch dieser Meilenstein für den Tierschutz ist jetzt in Gefahr. Unter dem Deckmantel der REACH-Verordnung sollen mehrere kosmetische Inhaltsstoffe trotz des Verbots an Tieren getestet werden. Um dies zu verhindern, hat ein breites Bündnis aus Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen sowie über 450 tierversuchsfreie Kosmetikunternehmen heute einen offenen Brief an mehrere EU-Institutionen geschickt. In diesem fordern sie, das wegweisende Verbot für Kosmetik-Tierversuche einzuhalten.

Heute haben der Bundesverband Menschen für Tierrechte, viele weitere nationale und internationale Organisationen und über 450 tierversuchsfreie Kosmetikunternehmen einen Offenen Brief an EU-Parlament, EU-Kommission und den Europäischen Rat geschickt. In diesem fordern sie die EU-Institutionen auf, die EU-Kosmetikrichtlinie einzuhalten. Die Richtlinie verbietet seit 2013 Tierversuche für Kosmetika sowie die Vermarktung von an Tieren getesteten kosmetischen Produkten und Inhaltsstoffen. Die Richtlinie galt und gilt weltweit als Vorbild für die Gewährleistung der Konsumentensicherheit ohne den Einsatz von Tieren.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

02. Dezember 2020: Offener Brief an die EU: Kosmetik muss tierversuchsfrei bleiben

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MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – PRESSESTELLE (02.12.2020; 08:28 Uhr)
LEDERMANN@TIERRECHTE.DE

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!!!XXX !!! Ergänzung Tierschutzgesetz Versuchte Tierquälerei als Straftatbestand vom 09.11.2020 – Petitionen

epetitionen.bundestag.de/conte…

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Barbara Dr. Wardeck-Mohr (01.12.2020; 22:16 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de

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Spenden-Verdopplungsaktion – gemeinsam nach vorn: Öffentlichkeitsoffensive 2021

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 01.12.2020

Spenden-Verdopplungsaktion
Ihre Spende ist vom 1. – 24. Dezember doppelt so viel wert!

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Verdopplungsaktionen sind die tragenden Finanzsäulen unserer Arbeit. Wir sind überwältigt, dass uns dafür nun die Karin von Grumme-Douglas Stiftung (KvGDS) gigantische 100.000 € als Budget zur Verfügung stellt. Welch großer Vertrauensbeweis in unsere Arbeit! Und ein deutliches Signal an die Öffentlichkeit, dass es immer mehr Unterstützer im Kampf gegen die unsäglichen Tierversuche gibt.

Jede im Aktionszeitraum 1. – 24. Dezember 2020 eingehende Spende wird bis zum Erreichen des Budgets verdoppelt! Die Stiftung legt den gleichen Betrag, den Sie spenden, oben drauf; d.h., wenn Sie z.B. 20 € spenden, werden daraus 40 €, bei 50 € ist Ihre Spende ganze 100 € „wert“.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1a.net/maili…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (01.12.2020; 17:41 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Petition “Freiheit für Goofy” – jetzt ein Leben retten! – Psychologische Auswirkungen solcher Projekte

Liebe Gleichklang-Mitglieder und Interessenten,

ein Leben retten

Bitte unterstützen Sie mit wenigen Klicks die ➨ Petition von Kathrin Hampf unter dem Titel Freiheit für Goofy! ( www.change.org/p/goofy-braucht… )

Bitte leiten Sie diese E-mail auch an alle Freunde und Bekannten weiter und bitten veröffentlichen Sie dies auch in den sozialen Netzwerken! (Hierfür können Sie beispielsweise Teile aus dieser Mail verwenden.)

Hintergrund

Goofy ist ein Kalb, was von einer Hamburger Schulklasse adoptiert wurde. Die Schülerinnen und Schüler wollten es nun nach 1,5 Jahre schlachten lassen, um ihr Projekt zum Abschluss zu bringen. Treibende sind natürlich die Lehrer. Den Kindern wurde ebenfalls angeboten, bei der Ausweidung von Goofy anwesend sein zu dürfen.
Dies sei ein großartiges Projekt, was wichtige emotionale und kognitive Lernerfolge vermittele!

Tierschützer werden aktiv

Nur der Widerstand von Tierschützern hat dazu geführt, dass Goofy nun doch nicht (sofort) geschlachtet werden, sondern zunächst zum “Ziehbullen” umtrainiert werden soll – also schwere Lasten ziehen soll.
Dabei bietet ein Lebenshof an, das Tier kostenlose lebenslang aufzunehmen! Die Schule lehnt dies ab.

Eine Petition, die tatsächlich etwas bewirkt.

Die Petition hat bereits viel erreicht – vorerst ist die Schlachtung abgewendet. Die Schülerinnen und Schüler werden sich nicht lebenslang Vorwürfe machen müssen, ein Tier, was sie adoptierten, dem Tode preis gegeben zu haben.

Jetzt muss Goofy in den Lebenshof abgegeben werden!

Das Unterzeichnen geht ganz schnell, aber es kann ein Leben retten – bitte nehmen auch Sie jetzt teil:
➨ Hier Petition unterzeichnen!:
www.change.org/p/goofy-braucht…

Psychologische Auswirkungen solcher Projekte

Gerne können Sie auch (allerdings sehr langen) ➨Artikel zu den psychologischen Konsequenzen solcher “Projekte” ( www.vegan.eu/walddoerfer-gymna… ) lesen – aber bitte unterzeichnen Sie als erstes die Petition – vielen Dank!

Herzliche Grüße,

Dr. Guido F. Gebauer
Mitgründer von Gleichklang, Autor bei vegan.eu
madmimi.com/p/4371a11?pact=183…

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Gesendet: Dienstag, 01. Dezember 2020 um 15:10 Uhr
Von: “Gleichklang.degebauer@gleichklang.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Petition “Freiheit für Goofy” – jetzt ein Leben retten!

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Übersandt von:
Martina Patterson (01.12.2020; 17:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

Siehe auch:

GOOFY: SCHULPROJEKT SCHLACHTUNG EINES RINDES

EINE PSYCHOLOGISCHE BETRACHTUNGSWEISE AUS TIERRECHTLICHER SICHT

Schulprojekt Schlachtung eines Rindes

Psychologische Auswirkungen solcher Projekte
madmimi.com/p/4371a11?pact=183…

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Übersandt von:
Martina Patterson (01.12.2020; 17:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 02.12.2020
twitter.com/fellbeisser


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