Tierversuche in den Bundesländern – Insgesamt mussten fast 3 Millionen Tiere im Labor leiden und sterben
Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 18.01.2021
Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen belegen die ersten drei Plätze der Negativ-Rangliste zu Tierversuchen des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche. Er fordert von Bund und Ländern, endlich einen Ausstiegsplan aus dem Tierversuch vorzulegen.
Die traurige Führungsposition der Negativ-Rangliste zu Tierversuchen im Bundesländervergleich hat aktuell Bayern mit 572.462 Tiere und damit 19,7 % der deutschlandweiten Gesamtzahl von 2.902.348 Tieren eingenommen. Auf dem zweiten Platz liegt Baden-Württemberg mit einem Anteil von 498.471 Tieren bzw. 17,2 %, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 430.162 Tieren bzw. 14,8 %.
Hessen belegt mit 306.291 Tieren bzw. 10,6 % Rang vier der Negativ-Statistik, gefolgt von Niedersachsen (208.947 Tiere, 7,2 %) und Berlin mit 188.602 Tieren bzw. 6,5 %. Auf seiner Internetseite listet der Verein eine Übersicht über die Tierversuchszahlen in allen Bundesländern.
In Deutschland mussten 2.902.348 Tiere für die tierexperimentelle Forschung herhalten und damit 77.282 Tiere mehr als im Jahr zuvor. Am häufigsten wurden Mäuse für Versuche herangezogen, 2019 waren es 2.001.309. Fische stehen an zweiter Stelle mit 394.115, gefolgt von Ratten mit 270.127 Tieren. Zudem mussten unter anderem Kaninchen, Hunde, Katzen und Affen in den Laboren leiden und in der Regel sterben. Die größten „Affenverbraucher“ sind Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit 1.905 bzw. 1.347 von bundesweit 3.443. Affen. Bei den Hunden sind Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit 973 bzw. 930 Hunden die größten „Verbraucher“ und bei Katzen ist es mit 429 Tieren Niedersachsen.
Von den 2,9 Millionen Tieren wurden 2.202.592 in Versuchen eingesetzt und 699.756 Tiere zu wissenschaftlichen Zwecken wie zur Organentnahme direkt getötet. In seinen detaillierten Statistiken zu Versuchszwecken, Herkunft der Tiere und Genmanipulation rechnet das BMEL die Zahl der zu wissenschaftlichen Zwecken getöteten Tieren heraus und verschleiert so die tatsächliche Zahl der Tierversuchsopfer.
Der Verein verweist auch auf die hohe Dunkelziffer von Tieren, die gezüchtet und als sogenannte Überschusstiere getötet werden, weil sie nicht im Versuch verwendet werden. Über 43 % der Tiere, hauptsächlich Mäuse und Fische, waren gentechnisch verändert, was mit besonders hohem „Ausschuss“ an Tieren verbunden ist, da ein Großteil der Tiere nicht die vom Experimentator gewünschte Genveränderung trägt. Im Bundesländervergleich hat Sachsen mit 83,5 % den größten Anteil an genmanipulierten Tieren, gefolgt von Thüringen mit 64 %.
5 % der Versuche und damit 111.596 Tiere wurden dem Schweregrad „schwer“ zugeordnet, wobei standardmäßig der Experimentator selbst den Schweregrad angibt. Darunter fallen unter anderem Versuche, in denen Tieren Elektroschocks verabreicht werden oder sie bis zur Erschöpfung unter dem Deckmantel der Depressionsforschung schwimmen müssen sowie einige Giftigkeitstests. Hamburg und Hessen stechen mit 15 % bzw. über 12 % durch einen besonders hohen Anteil an Versuchen mit Schweregrad „schwer“ hervor.
Ungefähr die Hälfte (47 %) der Versuche fand in der Grundlagenforschung statt. „Negativ-Spitzenreiter“ bei dieser per Definition zweckfreien Forschung ist mit 97 % Bremen, gefolgt von Thüringen mit 85 %.
„Es ist ein Armutszeugnis für Bund und Länder, nicht endlich einen Ausstiegsplan aus dem unwissenschaftlichen und unethischen System Tierversuch vorzulegen, wie andere Länder das bereits getan haben“, kommentiert Dipl.-Biol. Silke Strittmatter, wissenschaftliche Mitarbeiterin von Ärzte gegen Tierversuche. Nach Auskunft des Vereins gibt es eine große Bandbreite an tierversuchsfreien Verfahren wie Multi-Organ-Chips oder Computersimulationen, die im Gegensatz zu Tierversuchen aussagekräftige und für Patienten relevante Ergebnisse liefern.
Weitere Information
Negativrangliste zu Tierversuchen im Bundesländervergleich >>
www.aerzte-gegen-tierversuche….
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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….
Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz von modernen Forschungsmethoden z.B. mit menschlichen Zellkulturen und Organchips im Vordergrund stehen.
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Ärzte gegen Tierversuche (18.01.2021; 17:24 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Tier&Recht-Tag – Vorträge nun online!
Liebe Teilnehmer/innen des Tier&Recht-Tages – Online Edition!
Wir hoffen, Sie alle hatten einen angenehmen Start ins neue Jahr und konnten die Feiertage trotz der derzeitigen Situation genießen!
Wir waren überwältigt über das zahlreiche positive Feedback zu unserer Veranstaltung und freuen uns mitteilen zu können, dass sämtliche Vorträge nun auf unserer Homepage unter www.tieranwalt.at/Projekte/Tie… abrufbar sind. Den Link zu den Video-Aufzeichnungen finden Sie ebenfalls dort. Einzig beim Gespräch zwischen Susanne Chyba und Niklas Hintermayr zu Schutzverträgen im Tierschutz hat die Videoaufnahme leider nicht geklappt, dieses kann jedoch als Podcast nachgehört werden.
Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei allen Vortragenden, der Moderatorin und den Teilnehmer/innen für das Dabeisein am Tier&Recht-Tag – Online Edition bedanken und würden uns freuen, Sie alle auch beim nächsten Tier&Recht-Tag wieder begrüßen zu dürfen!
Mit besten Grüßen aus der Wiener Tierschutzombudsstelle,
Eva Persy & Niklas Hintermayr
Tierschutzombudsstelle Wien
1190 Wien, Muthgasse 62
Tel.: 01/318 00 76/75 0 79
E-Mail: post@tow-wien.at
Web: www.tieranwalt.at
Facebook: www.facebook.com/tieranwalt.at
Arme Schweine: Österreich verstößt in der Schweinehaltung routinemäßig gegen EU-Recht! Den meisten Tieren wird der Ringelschwanz abgeschnitten, weil sie sich sonst unter den hierzulande gesetzlich erlaubten, aber völlig unzureichenden Haltungsbedingungen die Schwänze anknabbern würden. Gemeinsam mit namhaften ExpertInnen setzen wir uns für rechtskonforme und tierfreundliche Praktiken ein! Mehr dazu erfahren Sie hier:
www.tieranwalt.at/Aktuelles/Sc…
——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Tier&Recht-Tag – Vorträge nun online!
Datum: Mon, 18 Jan. 2021 um 09:34 Uhr
Von: TOW Post post@tow-wien.at
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Übersandt von:
Martina Patterson (18.01.2021; 14:34 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Imagepolitur oder echter Kurswechsel? LPT-Labor weiter in der Kritik
Andreas Scharnberg
Neu Wulmstorf. Es ist die Geschichte eines Kampfes für den Tierschutz, die jetzt am ehemaligen Standort des LPT-Tierversuchslabors in Mienenbüttel ein Ende finden soll. Die Weichen sind gestellt: „Wir wollen ein Tierzentrum entstehen lassen, das einmalig in Deutschland sein soll“, freut sich Tierheilpraktikerin Doris Firlus. Träger des Resozialisierungsprogramms ist das gemeinnützige Reso Zentrum für benachteiligte Tiere gGmbH.
Zuvor war der jahrelange und unermüdliche Einsatz von Tierschützern mit Erfolg gekrönt worden. Mit Mahnwachen, Presseveröffentlichungen und Beiträgen in den sozialen Medien hatten die lokalen Akteure das Thema wach gehalten. Eine Reportage der ARD hatte 2019 den Stein ins Rollen gebracht. Der „Soko Tierschutz“ war es gelungen, einen Undercover-Mitarbeiter in das Labor einzuschleusen und dieser dokumentierte neben gravierenden Tierrechtsverstößen auch einen Betrugsversuch des Labors. Die entsprechenden Mitarbeiter wurden gekündigt.
„Das ist jetzt Geschichte“
LPT-Geschäftsführer Thomas Wiedermann schließt mit der bevorstehenden Übergabe des Geländes das Kapitel „Mienenbüttel“ ab. „Das ist jetzt Geschichte. Wir haben aus den Fehlern gelernt, wir haben einen Wechsel des Managements vollzogen und in enger Abstimmung mit der Aufsichtsbehörde eine Veränderung vieler interner Strukturen und Prozesse herbeigeführt.“ …
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Aktuelles aus Süderelbe – 18.01.2021
Imagepolitur oder echter Kurswechsel? LPT-Labor weiter in der Kritik
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Wissenschaftlich bestätigt: Die vegane Ernährung ist gesund
Eine ausgewogene vegane Ernährung ist gesund und stellt dem Körper alle Nährstoffe zur Verfügung, die er braucht. Weltweite Ernährungsgesellschaften haben bestätigt, dass die vegane Ernährung für alle Altersstufen und Bevölkerungsgruppen geeignet ist, inklusive Schwangeren, Kindern und Sportlern. [1, 2, 3] Darüber hinaus kann sich eine rein pflanzliche Ernährung sogar positiv auf die Prävention und Behandlung bestimmter Krankheiten auswirken. …
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PETA Deutschland e.V. – 18.01.2021
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Trotz Lockdowns: Eintragungswoche für Tierschutz-Volksbegehren startet (Video)
Maria Jelenko-Benedikt
Die Initiatoren des Tierschutz-Volksbegehrens sammeln bereits seit zwei Jahren Unterschriften. Bisher kamen schon rekordverdächtige 210.000 Unterschriften zusammen. Nun steht es vor dem Abschluss. Am Montag startet die Eintragungswoche, bis zum 25. Jänner wird das Volksbegehren in allen Gemeindeämtern zur Unterschrift aufliegen.
ÖSTERREICH. Tierwohl zu fördern und den Tierschutz zu stärken. Das soll mit den Tierschutzvolksbegehren erreicht werden. Trotz Lockdowns kann uneingeschränkt unterschrieben werden, exakt 2.136 Eintragungslokale stehen auch ohne Terminreservierung bundesweit zur Verfügung. Die Gemeinden bieten stark verlängerte Öffnungszeiten an, in Wien kann etwa auch am Sonntag unterschrieben werden. …
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meinbezirk.at – 18.01.2021; 11:40 Uhr
www.meinbezirk.at/c-politik/ei…
Siehe auch:
Startschuss für Tierschutz-Volksbegehren (Video)
salzburg.orf.at/stories/308550…
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Weiterhin riesige Nachfrage nach Welpen befeuert illegalen Welpenhandel // VIER PFOTEN warnt davor, Suchanzeigen auf Online-Plattformen aufzugeben.
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 18.01.2021
Hamburg, 18. Januar 2021 – Der Wunsch nach einem eigenen Hund ist derzeit bei vielen Menschen besonders stark. Allerdings ist die Nachfrage nach Welpen sehr viel größer, als dass sie durch seriöse Angebote gedeckt werden könnte. Daher geben seit einiger Zeit vermehrt auch Hundeinteressierte online eine Suchanzeige auf, um ihren vierbeinigen Begleiter zu finden. Diese Umstände führen nicht nur zu einem enormen Preisanstieg, sie werden auch von illegalen Händlern skrupellos missbraucht.
„Wir warnen aktuell eindringlich davor, eine Suchanzeige auf einer Online-Plattform zu schalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich auf ein Welpen-Gesuch ein krimineller Anbieter meldet, ist riesig! Solche Suchanzeigen bieten für illegale Welpenhändler optimale Bedingungen, um völlig anonym kranke und viel zu junge Tiere äußerst gewinnbringend zu verkaufen. Deshalb muss Bundesministerin Julia Klöckner den Online-Handel mit Tieren endlich regulieren! Wer auf der Suche nach einem Hund ist, sollte besser Kontakt zum örtlichen Tierheim aufnehmen“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.
Knapp 800 Tiere aus illegalem Handel wurden 2020 entdeckt
VIER PFOTEN verzeichnete im vergangenen Jahr insgesamt 767 illegal eingeführte oder illegal gehaltene Hunde und Katzen – die meisten stammen aus dem osteuropäischen Ausland – die bei Kontrollen in Deutschland entdeckt wurden. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen, denn allein im Dezember wurden knapp 100 Hunde beschlagnahmt. Damit das enorme Tierleid beendet wird, müssen illegale Welpenhändler dringend vom Markt ausgeschlossen werden. Dafür muss die Politik endlich Gesetze einführen, die den Online-Handel sicher machen.
Der unvorstellbare Leidensweg von Welpen aus illegalem Handel
Beim illegalen Welpenhandel werden die Tiere unter grausamen Bedingungen produziert, damit das Geschäft mit den Hundebabys so lukrativ wie möglich ist. Die Hundebabys werden in dreckigen Verschlägen und Kellern geboren, bekommen keine Impfungen oder Zuneigung. Wenn die Tiere dann viel zu jung von ihren Müttern getrennt werden, sind viele krank und viel zu schwach, um die Reise quer durch Europa zu überleben. Die ahnungslosen Käuferinnen und Käufer werden vorsätzlich getäuscht und zahlen häufig mehrere Hundert Euro für einen Welpen – selbst, wenn es weder Kaufvertrag noch Papiere gibt. Viele der Welpen sterben bereits nach nur wenigen Tagen oder leiden ihr Leben lang an den dramatischen Zuständen, die sie in ihren ersten Lebenswochen erleiden mussten.
Weitere Informationen rund um den illegalen Welpenhandel bekommen Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
Schon mehr als 97.000 Menschen fordern die Bundesregierung dazu auf, den illegalen Welpenhandel zu stoppen. Unterzeichnen Sie die Petition von VIER PFOTEN hier:
help.four-paws.org/de-DE/illeg…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Corinna Madjitov (18.01.2021; 07:53 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…
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Schreiben vom Bauernverband an Deutsches Tierschutzbüro / Jan Peifer
www.bauernzeitung.de/wp-conten…
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Gesendet: Samstag, 16. Januar 2021 um 20:29 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Schreiben vom Bauernverband an Deutsches Tierschutzbüro / Jan Peifer
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Übersandt von:
Martina Patterson (17.01.2021; 17:20 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Hunde knallten gegen eine Felswand: PETA stoppt Reality-Show von Lindsey Vonn (Video)
Auf dem Ski holt sie Gold, im TV erreicht sie nicht mal das Treppchen.
Winterolympia-Siegerin Lindsey Vonn (36) wollte mit ihrer Fernsehserie „The Pack“ groß durchstarten. Doch die Sendung wurde bereits nach einer Staffel abgesetzt. Der Grund – so wird vermutet – ist ein Einschreiten der Tierrechtsorganisation PETA.
In der zehnteiligen Amazon-Serie stellen sich 12 Paare mit ihren jeweiligen Hunden Herausforderungen. Moderatorin ist Lindsey Vonn.
Dass diese Herausforderungen nicht ohne sind, beweist ein Wettbewerb in der Wildnis von Costa Rica. Dort hatten sich die Teilnehmer samt ihrer Hunde an einer Steinwand abgeseilt. Die Hunde wirkten sichtlich gestresst. Manche knallten sogar gegen den Fels. …
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BILD – 17.01.2021; 15:03 Uhr
www.bild.de/unterhaltung/tv/tv…
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Tierschützer schlagen Alarm: Immer weniger Vögel in Deutschland
von sebastian
So viele Menschen wie noch nie haben vom 8. bis 10. Januar ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ) an der „Stunde der Wintervögel“ des „NABU“ teilgenommen und Vögel gezählt. Das Ergebnis besorgt die Naturschützer. Denn: Die Zahl der gesichteten Vögel ist zurückgegangen.
„Bis zum Morgen des 13. Januar meldeten bereits über 185.000 Vogelfreundinnen und -freunde ihre Ergebnisse an den NABU. Gesichtet wurden bisher fast 4,4 Millionen Vögel aus über knapp 130.000 Gärten“, so der Naturschutzbund ( www.nabu.de/modules/presseserv… ). …
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DeineTierwelt Blog – 17.01.2021
Tierschützer schlagen Alarm: Immer weniger Vögel in Deutschland
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.01.2021
twitter.com/fellbeisser