Bremer Landwirt lässt Rinder in Anbindehaltung leiden
Im Dezember 2020 erhielt PETA über das Whistleblower-Formular ( www.peta.de/aktiv/whistleblowe… ) eine Meldung, die deutlich macht, wie selektiv ( www.peta.de/kampagnen/speziesi… ) manche Menschen Tiere wahrnehmen und behandeln. Das erschreckende Bildmaterial der gemeldeten Anbindehaltung ( www.peta.de/themen/anbindehalt… ) von Rindern ( www.peta.de/themen/kuehe/ ) bei Bremen zeigte Tiere, die ein trostloses Leben inmitten ihrer eigenen Exkremente fristen müssen. Aufgrund ihrer Fixierung am Hals können sie nur an der immer gleichen Stelle stehen und liegen – und die ist hart und kotverdreckt. Zudem sind die Liegeflächen der Kühe offensichtlich zu kurz, was zu schmerzhaften Druckstellen und eitrigen Verletzungen führen kann. …
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PETA Deutschland e.V. – 02.02.2021
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Nachfrage durch Corona-Krise rasant gestiegen: Hunde sind das neue Toilettenpapier
Sendung: Antenne Brandenburg, 02.02.2021, 14:10 Uhr
Haben die Deutschen zu Beginn der Corona-Pandemie noch Toilettenpapier gehamstert, kommen viele jetzt auf den Hund. Bei Züchtern gibt teils monatelange Wartelisten. Das ruft auch “schwarze Schafe” auf den Plan – illegale Zuchten boomen gerade. …
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rbb24 – 02.02.2021; 12:25 Uhr
www.rbb24.de/studiocottbus/bei…
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70 Prozent weniger Haie und Rochen in den Ozeanen
Insbesondere die Fischerei gefährdet die großen Räuber der Meere
Quelle: Simon Fraser University
2. Februar 2021
– Anna Bolten/ NPO
Alarmierender Schwund: Die Zahl der ozeanischen Haie und Rochen ist seit 1970 weltweit um rund 70 Prozent zurückgegangen, wie Schätzungen nun ergeben haben. Durch diesen drastischen Schwund sind heute mehr als drei Viertel dieser Meeresräuber gefährdet, viele Spezies sogar vom Aussterben bedroht. Die Hauptursache für den Rückgang sei eine 18-fache Zunahme des relativen Befischungsdrucks, berichten die Forscher im Fachmagazin „Nature“. …
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scinexx / Das Wissenschaftsmagazin – 02.02.2021
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Mit versteckter Kamera im Putenstall: Knüppelschläge, offene Wunden, verendete Tiere (Video)
Die Organisation Animal Rights Watch wirft Europas größtem Putenzüchter Tierquälerei vor. Videos zeigen, wie Puten malträtiert werden. Auch eine vermeintliche Kontrolle des Veterinäramtes wurde gefilmt.
Lesen Sie hier das Videotranskript:
Ein Mastbetrieb für Puten in Brandenburg. Einigen Tieren geht es augenscheinlich schlecht – offene Wunden sind zu sehen, ein verendendes Tier, das von Artgenossen malträtiert wird – und ein Mitarbeiter des Betriebs, der mit einem Knüppel auf eine halbtote Pute einschlägt. Der Betrieb steht in Roddahn im Landkreis Ostprignitz-Ruppin und gehört Thomas Storck, dem größten Putenzüchter Europas. Storck wurde bereits in der Vergangenheit vorgeworfen, Puten unter schlechten Bedingungen zu mästen. Die Organisation »Animal Rights Watch« wirft Storcks »Gut Jäglitz GmbH« nun erneut Tierquälerei vor. Ein Beispiel: Verletzte Tiere müssen eigentlich in einem Krankenabteil separiert werden. Das passiert in Roddahn offenbar nicht. Diese verletzte Pute kauert direkt neben der Krankenbucht. Auch die Knüppelschläge sind selbstverständlich vorschriftswidrig. Laut »Animal Rights Watch« ist ein solches Tierleid Alltag einer Branche, die nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit funktioniere. …
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DER SPIEGEL – 02.02.2021; 11:16 Uhr
www.spiegel.de/wirtschaft/unte…
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Beim Kuscheln mit dem Hund: Frau (25) infiziert sich mit Fuchsbandwurm
Sabrina K: “Die Menschen wissen zu wenig über die Krankheit”
Sabrina K. ist 25 Jahre alt und hat zwei kleine Kinder (3 Jahre und 8 Monate). Zur Familie gehörte auch Hündin Ina. Ausgerechnet die kleine Malteser-Dame soll nicht nur Sabrina, sondern auch ihre Mutter mit dem Fuchsbandwurm infiziert haben. Eine Krankheit, die tödlich enden kann, wenn sie nicht behandelt wird ( www.rtl.de/cms/gesundheitslexi… ). Sabrina hat sich in einem Leserbrief an RTL gewandt. Sie will ihre Geschichte erzählen, um auf die Krankheit aufmerksam zu machen. …
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RTL Online – 02.02.2021; 11:15 Uhr
www.rtl.de/cms/fuchsbandwurm-f…
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Länder-Antrag: Bund prüft Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten
Agra Europe (AgE)
www.topagrar.com/autor/agra-eu…
Die Länder fordern vom Bund konkretere Regeln für Tiertransporte. Die bayerischen Grünen kritisieren einen aktuellen Rinderexport über Sachsen nach Marokko.
Nordrhein-Westfalen hatte einen Entschließungsantrag in den Bundesrat eingebracht, um den Tiertransport in bestimmte Drittstaaten zu prüfen ( top agrar berichtete – www.topagrar.com/rind/news/nrw… ). Der Agrarausschuss hat dem jetzt mit einigen Änderungen zugestimmt. Gelten soll ein Verbot für Transporte in solche Drittländer, in denen die Einhaltung von Tierschutzstandards bei der Haltung und Schlachtung nicht gewährleistet ist. Eine Liste der betroffenen Drittländer soll die Bundesregierung zeitnah vorlegen, um Rechtssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. …
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top agrar online – 02.02.2021
www.topagrar.com/rind/news/bun…
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Amt der Bgld Landesregierung bestätigt: Hürde für Volksabstimmung Gatterjagd genommen
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Wien (OTS) – Jetzt ist es offiziell: das Amt der Burgenländischen Landesregierung hat nun bestätigt, dass mehr als 12.000 Unterschriften von für den Landtag wahlberechtigten Burgenländer:innen für eine Volksabstimmung über die Gatterjagd innerhalb der Frist abgegeben worden sind. Damit muss die Landesregierung innerhalb von 4 Wochen den Beschluss zu einer Volksabstimmung fassen und dann innerhalb von weiteren 4 Wochen dem Landtag einen Termin für die Volksabstimmung zur Beschlussfassung vorlegen. Beim VGT sind mittlerweile über 26.000 Unterschriften für eine Volksabstimmung eingetroffen, die aber aufgrund dieses Umstandes nicht mehr der Landesregierung abgeben werden. Darunter sind Unterschriften von zahlreichen Personen in jeder Gemeinde, in der sich Jagdgatter befinden. Klar ist daher, dass auch die lokalen Anrainer:innen von Jagdgattern diese missbilligen. …
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APA OTS – 02.02.2021; 09:43 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Haustier-Handel im Internet: Tierschützer uneins über Verbot
dpa
In Zeiten von Corona ist die Nachfrage nach Welpen und Katzen im Internet groß. Unseriöse Händler nutzen das für illegale Geschäfte. Die Forderung nach einem Verbot des Internethandels mit Haustieren stößt bei Tierschützern in Bayern aber auf ein geteiltes Echo.
Angesichts des in der Corona-Pandemie verstärkten illegalen Handels mit Haustieren sind Tierschützer in Bayern uneins über ein Verbot von Tierverkäufen im Internet. Während der Deutsche Tierschutzbund ein solches Verbot „dringend“ fordert, wehren sich andere Tierschützer dagegen – und erhalten Rückendeckung von der zuständigen Bundesministerin. …
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donaukurier.de – 02.02.2021; 08:31 Uhr
www.donaukurier.de/nachrichten…
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Erfolg! Angorawolle wird aus dem Sortiment genommen.
Guten Tag, Martina!
Ein neuer Erfolg!
Die Modemarke American Vintage nimmt endlich Angorawolle aus dem Sortiment.
Gut so, denn Angorawolle ist eine reine Qual für die Kaninchen.
95% der Angorawolle wird in China hergestellt, wo es keine Tierschutzgesetzgebung gibt und die Haltung der Tiere daher sehr problematisch ist.
Den Kaninchen wird ihr langes Fell gerupft oder geschoren, wobei Verletzungen entstehen und Stress hervorgerufen wird.
Selbst wenn es ‘nur’ geschoren wird leiden die Tiere sehr darunter, denn sie verlieren ihren natürlichen Schutz und können die Wärme nicht mehr optimal regulieren.
Seit Jahren kämpfen wir um das Wohl der Tiere und jeder neue Erfolg macht uns Mut und Hoffnung für eine tierfreundliche Welt. Mit Ihrer Hilfe, und der vieler anderer Tierschützer haben wir es geschafft, dass American Vintage auf Angorawolle verzichtet.
Ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn es noch ein weiter Weg ist, bis der Mensch aufhören wird, wehrlose Tiere zu unterdrücken.
Wir machen weiter und fordern von weiteren Marken die Kaninchen in Ruhe zu lassen und auf andere Produkte umzusteigen.
Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.
Einen tierfreundlichen Tag wünscht
Lilli Lele
PS: Danke, dass Sie uns bei unserer Arbeit unterstützen!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
anmaha2015.activehosted.com/in…
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Gesendet: Montag, 01. Februar 2021 um 18:51 Uhr
Von: “Lilli Lele” malte@hartwieg.org
An: “Martina” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Erfolg! Angorawolle wird aus dem Sortiment genommen.
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.02.2021; 19:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Tierschutzverein Noris e.V. – Newsletter vom 01.02.2021
Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde,
die aktuelle Ausgabe des Newsletters vom Tierschutzverein Noris e.V. erscheint alle zwei Monate. Nachstehend erhalten Sie Informationen zu einigen relevanten, erwähnenswerten oder auch nur kuriosen Themen, die in den letzten Wochen und Tagen unser Vereinsgeschehen bestimmt haben. …
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
tsv-noris.frily.de/images/PDF/…
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Von: Tierschutzverein Noris e.V.
Gesendet: 01.02.2021 um 08:50 Uhr
Betreff: Tierschutzverein Noris e.V. – der Newsletter mit Stand 01.02.2021 ist jetzt online
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Übersandt von:
Martina Patterson (01.02.2021; 18:13 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 02.02.2021
twitter.com/fellbeisser