Haustiere im Lockdown: Wie geht es Hunden und Katzen damit?
von leonie
Der Corona-Lockdown wurde erneut verlängert – was viele erneut mit großen Sorgen über ihre Existenz oder ihre mentale Gesundheit konfrontiert. Und das könnte sich tatsächlich auch auf Hunde und Katzen übertragen, wie Studien nahelegen. DeineTierwelt erklärt, wie sich der Lockdown auf unsere Haustiere auswirkt. …
———-
DeineTierwelt Blog – 12.02.2021
**********
Image-Politur für Pelzmode: Hersteller wollen „nachhaltigen“ Pelz verkaufen – von Tieren, die sowieso sterben müssen (Video)
von Sven Barthel
Ist Pelz moralisch vertretbar? Der deutsche Kürschnerverband sagt Ja und hat mit „We Prefur“ ein Siegel geschaffen, das ausschließlich fair und nachhaltig erzeugte Felle auszeichnen soll. Tierschützer sprechen von „Augenwischerei!“ und befürchten schlimme Folgen für Waschbär & Co.
Winter 2021: Eine Kältewelle mit Rekord-Tiefstwerten von bis zu Minus 25 rollt über Deutschland hinweg. Kollektives Bibbern. Der perfekte Zeitpunkt für die deutsche Pelzbranche, um für tierische Felle zu werben, die seit den 70er-Jahren zunehmend in Verruf gerieten.
Doch kann man sich als aufgeklärter Zeitgenosse überhaupt ruhigen Gewissens fellbekleidet in die Öffentlichkeit wagen? Pelze wachsen schließlich nicht auf Bäumen. Auch dürfte jeder schon einmal eine der von diversen Tierschützern gemachten Undercover-Aufnahmen ( www.fnp.de/deutschland/schlach… ) von Nerzfarmen gesehen haben, auf denen die Tiere lediglich als Ware betrachtet und dementsprechend empathielos bis zu ihrer Tötung gehalten werden. …
———-
Frankfurter Neue Presse – 12.02.2021; 15:08 Uhr
www.fnp.de/deutschland/pelzmod…
**********
Regierung soll Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten prüfen
Johanna Michel, agrarheute
Die Bundesländer haben in der heutigen (12.02.) Bundesratssitzung der Forderung von Nordrhein-Westfalen zugestimmt, den Tierschutz bei langen Transporten von Rindern in weit entfernte Drittstaaten zu verbieten.
Wenn davon ausgegangen werden muss, dass die Tiere in bestimmten Drittstaaten nicht ausreichend geschützt oder unzureichend versorgt werden, sollen Rindertransporte nach der Initiative von Nordrhein-Westfalen ( www.agrarheute.com/tag/nordrhe… ) in diese verboten werden. Vor der Sitzung haben sich Hessen und Bayern dem Entschließungsantrag angeschlossen. Die Bundesländer haben in der Sitzung die Forderung mehrheitlich unterstützt.
Nun muss sich die Bundesregierung entscheiden, ob sie sich mit dem Anliegen befasst und die betreffenden Drittstaaten in einer Liste identifiziert. Dabei kann die Entschließung der Regierung keine festen Fristen setzen. …
———-
agrarheute.com – 12.02.2021; 13:29 Uhr
www.agrarheute.com/politik/reg…
**********
Ihre Stimme gegen Pelz
Guten Tag, Martina!
Bitte unterschreiben: Petition – Nehmt Pelz aus dem Sortiment
Die Modemarke ‘Eisbär’ ist eine der letzten heimischen Marken, welche immer noch Echtpelz verwendet.
In der heutigen Zeit weiß jeder aufgeklärte Mensch, dass die Herstellung von Pelz ein Elend für Tiere ist.
Deshalb fordern wir: Nehmt Pelz aus dem Sortiment.
Jetzt Petition unterschreiben:
jedertag.lpages.co/pelz-eisb%C…
(…)
anmaha2015.activehosted.com/in…
—–
Gesendet: Donnerstag, 11. Februar 2021 um 19:53 Uhr
Von: “Lilli Lele” malte@hartwieg.org
An: “Martina” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Ihre Stimme gegen Pelz
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (12.02.2021; 12:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Tierschutzverstöße bei Lebendtierexporten: Bundesrat fordert die Bundesregierung zum Handeln auf
PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 12.02.2021
Der Bundesrat hat heute einen wichtigen Entschließungsantrag angenommen, in dem das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgefordert wird, ein Transportverbot in Drittstaaten mit nachweislich niedrigen Tierschutzstandards zu prüfen. PROVIEH begrüßt diese Entscheidung, sieht darin aber nur ein erstes wichtiges Signal, dem nun Taten der Bundesregierung folgen müssen.
Berlin, 12.02.2021: Auf Antrag der Länder Nordrhein-Westfalen und Hessen hat der Bundesrat heute einen wichtigen Entschließungsantrag zum Thema Tiertransporte angenommen, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird Maßnahmen zu treffen, um die Tiere während des Transports sowie an den Zielorten vor tierschutzwidriger Behandlung schützen. PROVIEH hatte die Initiative der beiden Bundesländer von Anfang an befürwortet und vorab in einem offenen Brief alle Mitglieder des Bundesrates aufgefordert dem Antrag zuzustimmen, auch wenn dieser noch sehr allgemein gefasst war. In dem Entschließungsantrag wird festgestellt, worauf Fachleute und Fachverbände wie PROVIEH schon lange hinweisen: Der Tierschutz beim Transport von lebenden Tieren muss eine hohe Bedeutung haben, was jedoch aktuell nicht sichergestellt werden kann.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…
———-
PROVIEH e.V. Pressemitteilung (12.02.2021; 12:40 Uhr)
presse@provieh.de
**********
Gut für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel (Video)
Zero Waste Küche mit Sophia Hoffmann
Seit einer Woche ist die neue Zero Waste Masterclass ( vegan-masterclass.de/zero-wast… ) online! Uns haben schon ganz viele von euren wunderbaren Bildern von den Brotchips, Kürbisstrudeln oder Mangold Puffern aus dem Kurs erreicht. Falls ihr bestimmte Fragen zum Kurs, Rezepten oder Techniken habt, dann schreibt uns gerne eine E-Mail oder stellt eure Fragen in der Facebook-Community.
Zwischen Wertschätzung und Verschwendung – Interview
Mit Sophia Hoffmann haben wir eine weitere großartige Trainerin für die Vegan Masterclass gewinnen können! Wir haben uns mit ihr über ein Thema unterhalten, was uns und ihr sehr am Herzen liegt: Zero Waste. Sie schenkt uns einen Einblick in die Thematik der Lebensmittelwertschätzung, gibt euch Tipps, wie man schon mit einfachen Mitteln weniger Lebensmittel verschwendet und verrät uns auch ihre beiden Lieblingsrezepte aus der Zero Waste Masterclass. Ihr Abschlusssatz aus dem Interview löst übrigens Gänsehaut aus.
Hier geht`s zum kompletten Interview:
(…)
mail.vegan-masterclass.de/m/12…
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (12.02.2021; 12:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Vogelschutz-Newsletter 1/2021 vom 12.02.2021
Vogelschutz: Aktion gegen die illegale Wasservogeljagd in Venedig / Zugvogel-Metzgerei in Norditalien dichtgemacht / Greifvogelverfolgung in Deutschland / Frühlingseinsätze 2021
Liebe Natur- und Tierfreunde,
obwohl der Vogelzug noch nicht begonnen hat und Corona jeden Einsatz über die Grenzen hinweg derzeit unmöglich macht, sind wir seit der Jahreswende nicht untätig geblieben. Zum Glück können sich unsere Mitglieder innerhalb ihrer Länder weitgehend frei bewegen, so dass wir überall Präsenz zeigen können.
Aktion gegen die illegale Wasservogeljagd in Venedig
Die Lagunen an der Adria südlich von Venedig gehören zu den bedeutendsten Feuchtgebieten Europas. Millionen Enten und Gänse überwintern hier. Viele Jäger fühlen sich in dem fast unzugänglichen Labyrinth aus Gräben, Flussarmen und Seen besonders sicher – die Verwendung illegaler Jagdmethoden ist hier besonders weit verbreitet. Nach langer Vorbereitung hat das Komitee gegen den Vogelmord Ende Januar zusammen mit den Carabinieri 22 Wilderer überführt. Mit Schlauchbooten haben wir uns von der Meerseite genähert und konnten so die Täter überraschen. Die Männer waren mit elektronischen Lockanlagen oder manipulierten halbautomatischen Jagdwaffen auf der Entenpirsch. 21 Schusswaffen wurden sichergestellt, ebenso wie 6.400 Schuss Munition, 9 Lockanlagen sowie fünf geschossene Vögel (3 Krickenten und je eine Spieß- und Schnatterente – alles gefährdete Arten). Ein Jäger wurde wegen Verstoß gegen das Waffengesetz (Verwendung einer selbstgebauten Waffe ohne Registriernummer) inhaftiert.
Zugvogel-Metzgerei in Norditalien dichtgemacht
Im Rahmen der Aktion in Venedig ergaben sich Hinweise auf einen Mann, der mit den geschossenen Wasservögeln einen schwunghaften Handel treibt, obwohl es für die Arten ein striktes Vermarktungsverbot gibt. Bei einer Hausdursuchung des Ladens fanden Polizeibeamte sage und schreibe 961 Vögel – vor allem Krick-, Spieß-, Pfeif- Schnatter-, Löffel- und Stockenten sowie Blässgänse. Viele der Tiere waren frisch geschossen und gerade von Jägern abgegeben worden, andere bereits fertig gerupft und säckeweise tiefgefroren. Alle Vögel sowie drei Kühltruhen und drei Rupfmaschinen wurden sichergestellt. Die Tiere waren wohl für Restaurants in Venedig bestimmt.
Greifvogelverfolgung in Deutschland
Wie immer im Frühjahr steigt wieder die Zahl der in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle illegaler Greifvogelverfolgung. Jetzt hoffen die Täter, mit Gift, Fallen oder Schrot die bevorstehende Brut verhindern zu können. Es gibt derzeit ein Dutzend Verdachtsfälle aus fünf Bundesländern, über 20 tote Vögel werden aktuell in Laboren untersucht. Bei zwei Fällen in Nordrhein-Westfalen (einmal fünf Bussarde, einmal ein Bussard) und einem Fall aus Bayern (zwei Bussarde) steht bereits fest, dass sie mit einem verbotenen Insektizid absichtlich vergiftet wurden. Dazu kommen mehrere illegale Fallen, die im Norden von Nordrhein-Westfalen gefunden wurden und von uns jetzt überwacht werden.
Frühlingseinsätze 2021
In diesen Tagen sind Teams des Komitees gegen den Vogelmord in Brescia (Norditalien), Sardinien (Italien) und Ostspanien im Einsatz. In Brescia wurde am Wochenende ein Wilderer nach unserem Hinweis mit 12 Bogenfallen erwischt. Die Planungen zu den großen Einsätzen auf Malta und Zypern, die im März beginnen sollen, sind in der Warteschleife – mit den derzeit geltenden Quarantäneregelungen können wir keine internationalen Teilnehmer in die Einsatzgebiet schicken. Drücken Sie uns die Daumen, dass sich die Inzidenzzahlen auch in den Brennpunkten der Wilderei positiv entwickeln, damit wir in einigen Wochen starten können.
Beste Grüße, Alexander Heyd
—–
Alexander Heyd
(Geschäftsführer/CEO)
Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany
Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80
Email: komitee@komitee.de
Website (deutsch): www.komitee.de
Website (english): www.komitee.de/en/homepage
Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011
Twitter: twitter.com/cabs_reports
—–
Gesendet: Freitag, 12. Februar 2021 um 08:09 Uhr
Von: “Alexander Heyd” komitee@komitee.de
Betreff: Vogelschutz-Newsletter 1/2021
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (12.02.2021; 11:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
**********
Statement zur heutigen Bundesratsentscheidung zum Verbot von Tiertransporten
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 12.02.2021
Hamburg/Berlin, 12. Februar 2021 – VIER PFOTEN begrüßt die Entscheidung des Bundesrates, dem Antrag Nordrhein-Westfalens und Hessens zuzustimmen. Dazu kommentiert Femke Hustert, Leiterin der Hauptstadtrepräsentanz VIER PFOTEN Deutschland:
„Die Länder haben heute ein klares Signal gesendet und sich für ein Ende der grausamen Tiertransporte eingesetzt. Das begrüßen wir sehr. Jetzt liegt der Ball bei der Bundesregierung, die ein Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten prüfen muss.
Dass es der Parlamentarische Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel in seiner Rede gewagt hat, zu behaupten, es gebe keine Beweise, die ein Verbot rechtfertigen würden, ist ein Leugnen der Realität. Und es ist ein Schlag ins Gesicht für all die Tierschützerinnen und Tierschützer, die seit Jahrzehnten die extrem tierquälerischen Zustände während der Transporte und die eklatanten Missstände bei der Schlachtung vor Ort dokumentieren. Es gibt mehr als genug valide Beweise, die auch immer wieder in TV-Beiträgen und amtstierärztlichen Fachmagazinen veröffentlicht werden.
Die Bundesregierung muss jetzt handeln. Das ist völlig klar! Wir sind der festen Überzeugung, dass ein Verbot nicht nur rechtlich durchsetzbar, sondern die Bundesregierung auch moralisch dazu verpflichtet ist. Die Bundesländer dürfen jetzt mit dem Problem nicht allein gelassen werden. Fest steht: Drittlandexporte lebender Tiere sind immer tierschutzwidrig und dürfen deswegen grundsätzlich nicht abgefertigt werden.“
Weitere Informationen zu Tiertransporten finden Sie hier: www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…. Die internationale Petition von VIER PFOTEN zu Tiertransporten finden Sie hier: help.four-paws.org/de-DE/stopp…
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
Statement zur heutigen Bundesratsentscheidung zum Verbot von Tiertransporten
———-
Oliver Windhorst (12.02.2021; 11:55 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
**********
Leidvolle Fischhaltung in Restaurants und Kaufhäusern beenden!
Fische ( www.peta.de/themen/fische/ ) sind empfindsame Wirbeltiere, die Angst- und Stressverhalten zeigen und Schmerzen ( www.peta.de/themen/fische-schm… ) fühlen können. [1] Trotzdem werden Fische immer noch in engen und kahlen Becken in Restaurants oder Fischläden eingesperrt, bis man sie aus den Becken holt, um sie zu töten. Diese sogenannte Hälterung von Fischen in Restaurants, Feinkostläden oder Fischabteilungen in Warenhäusern soll der angeblichen Qualitätsverbesserung des Fischfleisches dienen. [2] Dies bedeutet nicht nur den sicheren Tod für die empfindsamen Tiere, sondern auch großes Leid in ihrem viel zu kurzen Leben. …
———-
PETA Deutschland e.V. – 12.02.2021
Leidvolle Fischhaltung in Restaurants und Kaufhäusern beenden!
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 12.02.2021
twitter.com/fellbeisser