Rettet das Huhn. Kükenretter gesucht.
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Brigitte
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Von: Brigitte Oettl Brigitte_Oettl@gmx.de
Gesendet: Mittwoch, 10. Februar 2021 um 21:17 Uhr
Betreff: Rettet das Huhn. Kükenretter gesucht.
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Übersandt von:
Martina Patterson (11.02.2021; 17:33 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Tierschutz: Frankreich will Online-Handel mit Tieren verbieten
von sebastian
In der Corona-Krise sehnen sich viele nach einem Begleiter auf 4 Pfoten ( www.deine-tierwelt.de/magazin/… ). Auch in Frankreich schaffen sich immer mehr Menschen ein Haustier an – und das nicht immer von seriösen Anbietern. Das französische Parlament hat nun einen Gesetzesentwurf ( www.assemblee-nationale.fr/dyn… ) verabschiedet, der den Online-Handel mit Tieren strenger regulieren soll.
In keinem anderen Land in Europa leben so viele Tiere wie in Frankreich. Und ihre Haustiere kaufen die Franzosen immer häufiger online. „Heute werden 80 Prozent der Haustier-Käufe ohne echte Kontrolle online getätigt“, erklärt Dimitri Houbron, der für die Partei La République En Marche! im Unterhaus des französischen Parlaments sitzt, gegenüber der Tageszeitung „Le Figaro“ ( www.lefigaro.fr/actualite-fran… ). …
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Deine Tierwelt Blog – 11.02.2021
Tierschutz: Frankreich will Online-Handel mit Tieren verbieten
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Bayern: Experten fordern Ausstieg aus Rinder-Anbindehaltung
dpa
München (dpa/lby) – Bei einer Anhörung im bayerischen Landtag haben mehrere Experten die in Bayern verbreitete Anbindehaltung von Rindern kritisiert. Mit der im Tierschutzgesetz vorgegebenen verhaltensgerechten Unterbringung habe “das eigentlich nichts zu tun”, sagte Tierschutz-Professor Michael Erhard von der Ludwig-Maximilians-Universität in München am Donnerstag in einer gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse für Landwirtschaft und Umwelt….
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Frankenpost – 11.02.2021; 13:10 Uhr
www.frankenpost.de/inhalt.baye…
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Versicherungen für Haustiere: Hunde können teuer werden
Von Werner Nording
Rund zehn Millionen Hunde gibt es in Deutschland. Wenn der Hund den Briefträger beißt oder zum Tierarzt muss, wird der treueste Freund des Menschen allerdings schnell ein ziemlich teurer Freund. Deshalb halten es Experten für unverzichtbar, für den Hund eine Versicherung abzuschließen. …
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Deutschlandfunk – 11.02.2021
www.deutschlandfunk.de/versich…
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Geheime Abschusslisten, ungenügender Herdenschutz, kaum Dialogbereitschaft: WWF und NABU kritisieren Niedersachsens Wolfsmanagement scharf.
Der WWF Deutschland und der NABU kritisieren das Niedersächsische Wolfsmanagement als intransparent und artenschutzrechtlich fragwürdig. Derzeit wisse niemand, wie viele und welche Wölfe auf den geheimen Abschusslisten der Landesregierung stehen. Informationen über sogenannte „Ausnahmegenehmigungen vom strengen Schutz“ werden nur unvollständig herausgegeben und Auskunft über die betroffenen Landkreise und Wolfsindividuen verweigert. Hierdurch würden die Anforderungen des Umweltinformationsgesetzes sowie des Artenschutzrechtes, so die Einschätzung von WWF und NABU, nicht pflichtgemäß umgesetzt. Anstatt durch die intransparente Zulassung von Abschüssen und die geplante Aufnahme des Wolfes in das Jagdgesetz Weidetierhaltern zu suggerieren, es gäbe schnelle und einfache Lösungen abseits des Herdenschutzes, sollte die Förderung von Herdenschutzmaßnahmen endlich beschleunigt werden. Darüber hinaus müsse endlich eine angemessene Prämie für die Weidetierhaltung selbst umgesetzt werden, um deren Leistungen für Landschaftspflege und Naturschutz angemessen zu honorieren. …
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World Wide Fund For Nature – 11.02.2021
www.wwf.de/2021/februar/nieder…
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Leckereien für Amsel, Meise und Drossel: VIER PFOTEN gibt Tipps, wie man Vögeln jetzt durch den Winter hilft.
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 11.02.2021
Hamburg, 11. Februar 2021 – Winter in Deutschland. Eis und Schnee haben das Land fest im Griff. Die meisten Wildtiere können sich gut auf die Kälte einstellen. Doch Meisen, Finken, Rotkehlchen oder Amseln haben es durch eine dicke Schneedecke nun schwer, Nahrung zu finden. Christian Erdmann, Wildtierexperte bei VIER PFOTEN und Geschäftsführer des Wildtier- und Artenschutzzentrums Hamburg/Schleswig-Holstein gibt Tipps, mit welchen selbstgemachten Leckereien Sie hungrige Vögel sattkriegen und wann Zufüttern sinnvoll ist.
Was schmeckt wem
Viele heimische Vögel, die bei uns überwintern, werden in der kalten Jahreszeit zu Vegetariern. Da Insekten im Winter rar sind, fressen Meisen, Finken, Amseln und Co. jetzt am liebsten nahrhafte Samen und Kerne. Buch- und Bergfinken mögen gerne Bucheckern. Doch bei Eis und Schnee kommen sie an die begehrten Saaten nicht heran. Amseln und Rotkehlchen sind Weichfutterfresser. Während sie im Sommer und Frühjahr hauptsächlich Jagd auf Insekten machen, schmecken ihnen im Winter vor allem Trockenfrüchte wie Rosinen, Äpfel und Beeren. „Je länger der Winter dauert, desto mehr sind natürliche Ressourcen wie Beeren von Weißdorn, Holunder, Vogelkirsche oder Schlehe aufgebraucht. Dazu macht die dicke Schneedecke es den Vögeln schwer, am Boden lebende Insekten zu finden. Deshalb ist es in langen und schneereichen Wintern sinnvoll, Futterstellen einzurichten“, sagt Christian Erdmann.
Vogelfutter selber machen
Die Herstellung von kleinen „Futterbomben” ist gar nicht schwer und auch für Kinder ein Riesenspaß. Körnerfresser wie Meisen oder Sperlinge knabbern gerne an Knödeln aus Fett und Samen – doch gekauft befinden sich diese meist in umweltschädlichen Plastiknetzen, die schnell zur gefährlichen Falle für Vögel werden können. Zum Glück ist ein Meisenknödel schnell selbst gemacht. Das Rezept ist simpel: Alles was man braucht, sind Pflanzenfett, Samen und einen Blumentopf, eine Kokosnussschale oder einen ausgewaschenen Joghurtbecher. Als Saatenmischung bieten sich zum Beispiel Sonnenblumenkerne, Hanfkörner, Hirse, Mohn oder zerhackte Haselnüsse an. Für Weichfutter-Liebhaber wie Rotkehlchen, Amseln oder Wacholderdrosseln kann man Rosinen und anderes Trockenobst beimischen.
Vermengen Sie etwa zwei Teile des geschmolzenen Pflanzenfetts mit einem Teil der Samenmischung und geben Sie noch etwas Salatöl hinzu. Die geschmeidige Masse dann in den Blumentopf, Joghurtbecher oder Kokosnussschale füllen. Stecken Sie einen Ast in die Futtermasse und lassen Sie alles erkalten. „Am besten eignet sich ein verästelter Zweig oder man nimmt gleich zwei. So lässt sich der Futterbehälter später umweltfreundlich in einem Baum verkeilen“, rät Wildtierexperte Erdmann.
Ist das Futter fest, kann man die „Futterbombe” kopfüber in einem Baum platzieren. „Wer viele Bäume mit knorriger Rinde im Garten hat, kann der Futtermischung auch etwas mehr Fett beimischen. So wird die Masse noch geschmeidiger und kann in Astlöcher, Spalten oder zwischen dicke Borken geschmiert werden“, empfiehlt der VIER PFOTEN-Experte.
Wasser nicht vergessen
Bei anhaltenden Minusgraden frieren nach und nach nicht nur Pfützen und Bäche, sondern auch größere Gewässer wie Seen zu. Für Vögel wird es dann zunehmend schwieriger, an frisches Wasser zu gelangen. „Man sollte für Vögel daher auch Frischwasserquellen in Schalen oder Töpfen bereitstellen. Das Wasser sollte so stehen, dass das Futter nicht nass wird. Nehmen Sie flache Gefäße und tauschen Sie das Wasser regelmäßig aus. Ist der Rand zu hoch, ist es schwierig für kleine Vögel an das Wasser zu kommen“, rät Erdmann.
Christian Erdmann steht für Interviews zur Verfügung.
Weitere Ratgeber rund um Wildtiere finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…
Informationen zum Wildtier- und Artenschutzzentrum Hamburg/Schleswig-Holstein finden Sie hier:
www.wildtier-und-artenschutzze…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Susanne von Pölnitz (11.02.2021; 11:57 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Prozess-Auftakt gegen steirischen Skandalschlachthof: Wer denkt an die Tiere? (Video)
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
David Richter
0676 5852629
medien@vgt.at
vgt.at
Am 12.02. beginnt der Prozess wegen Gammelfleisch gg. den ehemaligen Betreiber eines Schlachtbetriebs süd-östlich von Graz. Der VGT erinnert an die schreckl. Tierqual-Aufdeckungen.
Wien (OTS) – Schweine werden vor Schmerz brüllend mit Elektroschocks in die Betäubungsanlage getrieben. Wieder und wieder wenden die Arbeiter:innen massive Gewalt an. Selbst ein gehunfähiges Schwein wird mit dem Elektroschocker malträtiert. Doch nicht dafür steht der ehemalige Schlachthofbetreiber nun vor Gericht. Der Vorwurf lautet: Verarbeitung von „genussuntauglichem“ Fleisch. Im Betrieb soll für die Tierkörperverwertung aussortiertes Fleisch weiterverarbeitet worden sein. …
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APA OTS – 11.02.2021; 10:47 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Nach schlimmstem Tierschutzskandal Deutschlands – Prozess: Tierschutz fordert endlich harte Strafen gegen Tierquäler
Protestaktion am Freitag vor dem Gericht – Tierschützer fordern Gefängnis
SOKO Tierschutz e.V.
www.presseportal.de/nr/110736
Osnabrück/München (ots) – Sie gehörten zu einem kriminellen Netzwerk, dass bundesweit schwer kranke und schwer verletzte Kühe illegal über den Schlachthof Temme in Bad Iburg Niedersachsen in die Fleischproduktion einschleuste. Der Schlachthof in Bad Iburg galt als Geheimtipp um solche leidenden Tiere illegal loszuwerden. Bauern und Tiertransportfirmen aus ganz Deutschland machten damit Profit und die Tiere erlitten auf langen Tiertransporten mit z.B. gebrochenen Beinen Höllenqualen. Im Schlachthof kam es zu grauenhaften Szenen von Gewalt und Leid, die von versteckten Kameras dokumentiert wurden.
Morgen steht auch der Geschäftsführer einer großen Tiertransportfirma vor Gericht. …
Die Tierschutzorganisation SOKO Tierschutz bekräftigt ihre Forderung mit einer Demo, mit der Forderung “Tierquäler hinter Gitter – Gerechtigkeit für die Opfer!” vor der Verhandlung, die am Freitag um 9.00 Uhr am Amtsgericht Bad Iburg Niedersachsen stattfindet. …
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Presseportal.de – 11.02.2021; 10:37 Uhr
www.presseportal.de/pm/110736/…
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SOS – Unterstützung von Tierfreundin Sabine durch Zeichnen der Online-Petition
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,
sehr geehrte Damen und Herren,
dringend ist Deine/Ihre Unterstützung erforderlich. Bitte folgende Online-Petition zeichnen und diese Nachricht möglichst häufig teilen:
chng.it/chS6CrLd
Sabine C. ist aktive Tierfreundin in unserem Arbeitskreis und betreibt in Köln-Pesch eine Pflegestelle für kranke und verletzte Wildtiere. So gut wie nie hat Sabine bei Bedarf die Aufnahme eines in Not geratenen Tieres abgelehnt.
Das gilt u.a. für Igel, aber auch Eichhörnchen, unterschiedliche Wildvogelarten u.v.m.
Bekannt ist, dass im gesamten Stadtgebiet Köln Taubenfütterungsverbot angeordnet ist. Aber was spricht dagegen -besser wie kann verhindert werden- wenn sich die eine oder andere Taube an Futter, gedacht für andere Wildvogelarten, gütlich tut???
Aus Ärger mit einem Grundstücksnachbarn, der zwischenzeitlich zum heftigen Nachbarschaftsstreit ausgeartet ist, wurde eine behördliche Anhörung mit anschließendem Bußgeldbescheid. Die Ordnungsverfügung ließ nicht lange auf sich warten. Darf kein Vogelfutter mehr ausgebracht werden, wäre das fatal für alle anderen Wildvogelarten – insbesondere in Zeiten wie diesen, wo Insekten „Mangelware“ sind.
Jede Station, Pflegestelle und/oder Futterstelle ist wichtig. Auch diese!
Leider gibt es im gesamten Stadtgebiet Köln nur ein einziges Taubenhaus. Das reicht bei weitem nicht aus, um auf die Taubenpopulation in einer Millionenstadt regulierend einzuwirken.
Da Tauben standorttreu sind, ist kontrollierte Unterbringung in Taubenhäusern, artgerechte Fütterung und Austausch der Eier zur Eindämmung von unkontrolliertem Nachwuchs, zwingend notwendig.
Leider sind Tierschutzthemen bei Verwaltung und Politik gleichermaßen unbeliebte wie ungeliebte Themen.
Nicht genug hervorgehoben werden kann, dass es Menschen gibt, die sich ehrenamtlich, kostenfrei im Tierschutz engagieren. Bei Bedarf sogar rund um die Uhr. Zwangsläufig jährlich in jeder Station/Pflegestelle anfallende Kosten für Behausungen, artgerechtes Futter, Medikationen, Tierarzt, pp., – ganz abgesehen vom eingesetzten Anteil Lebenszeit- werden seitens der öffentlichen Hand nicht entschädigt. Jede*r, die/der im Tierschutz aktiv ist, wird es bestätigen.
Engagierte wie Sabine C. werden gebraucht. Gern mehr davon. Unterstützen wir sie durch Zeichnung der Petition.
Bitte nicht vergessen, diese Nachricht so oft es geht zu teilen.
Besten Dank für Deine/Ihre Unterstützung, passen Sie weiter gut auf sich auf und bleiben Sie gesund.
Für die Tierfreunde Rhein-Erft,
Renate Könen
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Gesendet: Mittwoch, 10. Februar 2021 um 10:12 Uhr
Von: “Renate Koenen” renate.koenen@googlemail.com
An: info@tierfreunde-rhein-erft.de
Betreff: SOS – Unterstützung von Tierfreundin Sabine durch Zeichnen der Online-Petition
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Übersandt von:
Martina Patterson (10.02.2021; 17:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 11.02.2021
twitter.com/fellbeisser