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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (19.03.2021)

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Bedrohte Weltmeere: Fischerei mit Grundschleppnetzen genauso klimaschädlich wie Luftverkehr

Grundschleppnetze zerstören nicht nur den Meeresboden, sondern schaden auch massiv dem Klima, schreiben 26 Forscher in einer »Nature«-Studie. Dabei würden von einer Beschränkung auch Fischer profitieren.

Die umstrittene Grundschleppnetzfischerei ist laut einer brisanten Studie mindestens genauso klimaschädlich wie der weltweite Luftverkehr. Das Aufwühlen des Bodens durch schweres Fanggerät setze jedes Jahr durchschnittlich eine Gigatonne CO₂ frei, so die Autoren der Studie, die im Fachmagazin »Nature« ( www.nature.com/articles/s41586… ) veröffentlicht wurde. Zum Vergleich: Die Luftfahrt war vor Corona für den Ausstoß von jährlich rund 900 Millionen Tonnen CO₂ verantwortlich. …

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DER SPIEGEL – 19.03.2021; 16:36 Uhr
www.spiegel.de/wissenschaft/na…

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Staatsanwaltschaft ermittelt: Dortmund: Fleisch-Skandal in Unna trifft ganze Region – Betrieb dicht

Daniele Giustolisi

Behörden im Kreis Unna haben einen örtlichen Schlachtbetrieb geschlossen. Er lieferte Fleisch in den Raum Dortmund. Tierschützer deckten offenbar einen Skandal auf.

Dortmund/Unna – Der Kreis Unna hat einen Schlachtbetrieb geschlossen, nachdem Hinweise von einer Tierschutzorganisation eingegangen sind. Es gehe laut Kreis um den begründeten Verdacht des illegalen Schächtens von Rindern und Schafen. …

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ruhr24.de – 19.03.2021; 16:32 Uhr
www.ruhr24.de/dortmund/dortmun…

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Hunde-Attacke beim Radeln: So reagieren Sie richtig

von Lars Schwichtenberg

Was haben Radler und Briefträger gemeinsam? Beide sind bei Hunden nicht sonderlich beliebt. Wir erklären Ihnen, was Sie als Radler bei einem Hunde-Angriff tun können. …

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EFAHRER.com – 19.03.2021
efahrer.chip.de/e-bikes/hunde-…

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Exportstopp für Rinder auf dem Mittelmeer

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 19.03.2021

Vor genau drei Monaten verließen über 2.600 Rinder auf zwei schrottreifen Frachtern Spanien in Richtung Libyen. Damit begann ihre qualvolle Odyssee auf dem Mittelmeer. Mittlerweile wurden alle Tiere von Bord des Frachters Karim-Allah getötet. Den über 1.700 Tieren auf der Elbeik droht nun das gleiche Schicksal. EU-Tierschutzverbände appellieren, die leidenden Tiere nicht weiter zu exportieren und fordern ein Ende der qualvollen Transporte.

Vor drei Monaten verließen insgesamt 2.640 Rinder Tarragona (Spanien), um in den Nahen Osten exportiert zu werden. Nachdem sie bei der Ankunft in Tripolis (Libyen) wegen des Verdachts auf die Blauzungenkrankheit abgelehnt wurden, begann ihre monatelange Odyssee über das Mittelmeer. Ebenso erging es den 864 Rindern an Bord des Frachters der Karim-Allah. Sie wurden mittlerweile in Cartagena (Spanien) entladen und von einer mobilen Schlachteinheit getötet, weil Tierärzte feststellten, dass die Tiere nicht mehr transportfähig waren. Die EU-Transportverordnung schreibt vor, dass Tiere „transportfähig“ sein müssen, bevor sie transportiert werden dürfen.

Über 160 Tiere starben bisher
Das Schicksal der noch lebenden Rinder auf der Elbeik ist eng mit denen an Bord der Karim Allah verbunden, da alle Tiere aus derselben Region kamen und gleichzeitig verschifft wurden.Obwohl die spanischen Behörden bereits am 21. Dezember 2020 erfuhren, dass die Tiere an Bord der Karim Allah zurückgewiesen werden sollten, informierten sie die EU-Kommission nicht. Die EU wurde erst von den italienischen Veterinärbehörden über die Zustände an Bord unterrichtet, als die Karim Allah am 18. Februar bei Cagliari (Italien) vor Anker lag. Zu diesem Zeitpunkt waren beide Schiffe bereits seit zwei Monaten im Mittelmeer unterwegs. Die noch lebenden Tiere an Bord der Elbeik wurden zwar auf Kreta mit Futter versorgt, doch ihr Zustand ist nach mittlerweile drei Monaten auf See extrem schlecht. Bereits 160 Rinder starben an Bord der Elbeik.

Verkäufer will Rinder weiterexportieren
Als die Elbeik kürzlich mehrere Tage in der Nähe der Insel Menorca verbrachte, versuchte der Besitzer die Rinder an andere Käufer aus einem Drittland weiterzuverkaufen. Am 16. März reagierten die spanischen Behörden und ordneten an, dass das Schiff erst in Cartagena anlegen muss, damit die Behörden eine Inspektion des Gesundheits- und Tierschutzstatus der Tiere durchführen kann. Die Eurogroup for Animals ist der Ansicht, dass diese Tiere nicht weiter transportiert werden dürfen. Sie fordert die spanischen Behörden auf, die Rinder so schnell wie möglich von ihren Leiden zu befreien: „Diese furchtbaren Geschehnisse beweisen einmal mehr, dass Tiere nicht transportiert werden sollten, vor allem nicht über weite Strecken. Nun besteht die Gefahr, dass diese Tiere noch weiter in ein Drittland exportiert werden: Dies wäre nicht mit dem EU-Recht vereinbar“, kommentierte Reineke Hameleers, Geschäftsführerin der Eurogruppe für Tiere.

Tiertransporte konsequent verbieten
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte fordert, den aktuellen Tierschutzskandal zum Anlass zu nehmen, um die qualvollen Tiertransporte endlich zu beenden: „Die eklatanten Missstände auf diesen schrottreifen Frachtern sind seit Jahren bekannt. Europäische Rinder-Züchter nutzen sie, um sich der „Überproduktion“ von Kälbern aus der Milchproduktion zu entledigen. Diese Tierqualtransporte, egal ob zu Schlacht- und Zuchtzwecken, müssen endlich konsequent verboten werden”, fordert Christina Ledermann, Vorsitzende des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte.

(…)

Online-Version der Pressemitteilung:

19. März 2021: Exportstopp für Rinder auf dem Mittelmeer

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Menschen für Tierrechte – Pressestelle (19.03.2021; 15:01 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

Siehe auch:

Tierdrama im Mittelmeer: Schicksal der Kälber besiegelt?
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 05/21 vom 19. März 2021

Inhalt:

• Bestellen: Magazin tierrechte informiert über Agrar- und Ernährungswende
• Kultiviertes Fleisch könnte Schlüsselfaktor für Umwelt- und Klimaschutz werden
• Heute ist der „Tag zur Abschaffung der Zoo-Gefangenschaft“
• Exportstopp für Rinder auf dem Mittelmeer
• Lebensmittelunternehmen fordern Ende der Käfighaltung von „Legehennen“
• Tierversuchsverbot für Kosmetik muss bleiben: Aufruf an die EU-Kommission
• Haie: Mitmachen gegen das grausame „Finning“
• Termine

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter Tierrechte 05/2021 vom 19. März 2021

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Menschen für Tierrechte (19.03.2021; 13:27 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

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VTN-Betriebe: Tierschutz wird gestärkt

Von Redaktion fleischwirtschaft.de

BERLIN – Gezielte Kontrollen an Kadavern von Rindern und Schweinen sollen künftig dazu beitragen, Tierschutzverstöße bei der Haltung zu ermitteln.

Der vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes sieht eine Verpflichtung für Verarbeitungsbetriebe Tierischer Nebenprodukte (VTN-Betriebe) vor, Kontrollen zuzulassen und die Behörden bei ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Zudem sollen Tierhalter verpflichtet werden, Tierkadaver zum Zweck der Rückverfolgbarkeit zu ihrem Betrieb zu kennzeichnen.

Hintergrund für die Gesetzesinitiative sind Studien, wonach an Tierkadavern tierschutzrelevante Befunde erhoben werden können. Beispiele sind gebrochene Gliedmaßen, Wunden oder Abmagerungen. Solche Befunde weisen auf Probleme in den Betrieben hin, in denen die Tiere zuvor gehalten wurden. Durch zusätzliche Kontrollen in VTN-Betrieben können dem zufolge Anhaltspunkte dafür gewonnen werden, in welchen Haltungsbetrieben möglicherweise Tierschutzverstöße stattfinden. …

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fleischwirtschaft.de – 19.03.2021
www.fleischwirtschaft.de/polit…

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44.000 Dollar Bußgeld und Freiheitsstrafe: Tierquäler wandern in Australien jetzt ein Jahr in den Knast

Neues Gesetz für den Schutz der Tiere

Tierquäler im australischen Staat New South Wales müssen ab sofort mit einer härteren Strafe rechnen. Ein neues Gesetz besagt: Menschen, die Tiere misshandeln, müssen 44.000 US-Dollar, also umgerechnet fast 37.000 Euro Bußgeld zahlen und wandern zwölf Monate in den Knast.

Zwei Jahre Knast bei verschärfter Grausamkeit …

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RTL Online – 19.03.2021; 11:36 Uhr
www.rtl.de/cms/australien-grei…

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Wahlen 2021: Grüne wollen Ausstiegsplan aus Tierversuchen

Friederike Huth

Am 19. März 2021 stellte die Partei Bündnis 90/Die Grünen ihr neues Wahlprogramm vor, welches eine wegweisende Veränderung für zahllose Tierleben enthält: eine Strategie zum Ausstieg aus Tierversuchen ( www.peta.de/themen/tierversuch… ) . Für die im September anstehende Bundestagswahl setzen sich die Grünen somit als erste deutsche Partei mit einem Ausstiegsplan für das Leben der Millionen Tiere ein, die jährlich in Deutschland in grausamen und sinnlosen Versuchen missbraucht und getötet werden. …

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PETA Deutschland e.V. – 19.03.2021

Wahlen 2021: Grüne wollen Ausstiegsplan aus Tierversuchen

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Exotische und heimische Vögel hautnah erleben: Der Weltvogelpark Walsrode startet in die Saison 2021

Walsrode, im März 2021 – Am 20. März öffnet der Weltvogelpark Walsrode nach rund viereinhalb Monaten Winterpause wieder seine Pforten. Neben den beliebten und bekannten Vertretern der Vogelwelt überrascht der Weltvogelpark im Laufe der Saison auch mit weiteren Neuzugängen, neuen Formaten und vielen Mitmachelementen. Der Weltvogelpark lädt auch in diesem Jahr große und kleine Gäste ein, in exotische und einheimische Naturwelten einzutauchen und in unmittelbaren Kontakt mit den Tieren zu kommen. Für einen sicheren Besuch im Weltvogelpark sorgt ein umfangreiches Hygienekonzept.

Mit über 4.000 Vögeln aus 650 Arten und von allen Kontinenten ist der Weltvogelpark in Walsrode der größte Vogelpark der Welt. Die einzigartige Park- und Gartenlandschaft erstreckt sich über 24 Hektar und lädt dazu ein, die Geheimnisse der Vogelwelt zu erkunden. Große und kleine Besucher kommen im Rahmen interaktiver Fütterungsaktionen ihren Lieblingen besonders nahe.

Exotik pur: Moonwalk mit den Pipras

Wer genau hinschaut, entdeckt im Kolibrihaus zwei kleine flinke Neuzugänge: die nur wenige Zentimeter großen Pipras. Ganz besonders: das Balzverhalten der Vögel! Dabei ahmen sie den sogenannten Moonwalk nach, indem sie schnelle Rückwärtsschritte machen, ohne sich tatsächlich vom Fleck zu bewegen. Genauso wie die Kolibris kommen sie aus den Wäldern des tropischen Südamerikas. Gemeinsam leben beide Arten nun in einer Kontaktvoliere zusammen. Um das Futter müssen sie sich allerdings nicht streiten. Während die Kolibris mit ihren langen Schnäbeln den Nektar aus den Blüten saugen, bevorzugen die Pipras mit ihrem säbelartig geformten Schnabel Früchte und Insekten. Im Rahmen eines buchbaren Meet & Greet können die Besucher in der Voliere den Blütennektar an die Kolibris verfüttern und so gleich beide Vogelarten hautnah erleben.

Neue Formate für mehr Sicherheit

Das Konzept der Flugshow musste der Weltvogelpark bereits im vergangenen Jahr ändern, um große Menschenansammlungen zu vermeiden. Um auch künftig für genügend Abstand zu sorgen, ersetzt der Park die festen Zeiten für Flugshows nun durch Trainingseinheiten, die über den gesamten Tag verteilt stattfinden. Tierpflegemeister German Alonso betont: „So haben die Besucher weiterhin die Möglichkeit, unsere Greifvögel und deren Flugkünste zu bestaunen. Uns ist es wichtig, auch in der jetzigen Zeit den Besuch im Weltvogelpark mit vielen Überraschungen und Erlebnissen zu füllen.“ Das gesamte Team um Alonso ist zudem gemeinsam mit ausgewählten Vögeln im Park unterwegs, um den Besuchern hautnahe Begegnungen zu ermöglichen. So wie zum Beispiel mit der europäischen Uhu-Dame Bertha, die schon seit 20 Jahren im Weltvogelpark lebt und sich durch lautes Krächzen bereits von Weitem bemerkbar macht. Und wer schon immer mal in Adleraugen schauen wollte, kann dies mit ein wenig Glück bei Seeadlerweibchen Lady aus nächster Nähe tun.

Onlineticketbuchung präferiert

„Nach einem verspäteten Saisonstart im Jahr 2020 blicken wir nun erwartungsvoll in die Saison 2021“, so Janina Ehrhardt. Dass neue Zeiten auch neue Maßnahmen bedeuten, war den Verantwortlichen des Weltvogelparks schnell bewusst. „Dank eines neuen Kassensystems haben wir immer einen genauen Überblick, wie viele Besucher aktuell im Park sind. Um einen garantierten Einlass zu gewährleisten, ist die Onlineticketbuchung unerlässlich. Nicht zuletzt auch, um Wartesituationen vor unseren Kassen zu vermeiden. Mit unserer 24 Hektar großen Anlage können wir einen Besuch in sicherer und weitläufiger Atmosphäre bieten“, sagt Ehrhardt. Ein Großteil der Tierhäuser und der Zooshop sind unter Einhaltung der landesspezifischen Verordnung geöffnet. Kleine Besucher können sich auf den geöffneten Spielplätzen austoben. Auch die Gastronomie im Weltvogelpark bietet ab Saisonbeginn ein To-go-Angebot an und öffnet ab dem 22. März schließlich auch die Außenbereiche, die zum Verweilen einladen. „Wir freuen uns auf den Saisonstart am 20. März, wenn der Park ab 10 Uhr wieder seine Türen öffnet“, so Ehrhardt abschließend.

Weitere Informationen, Öffnungszeiten und Onlineticketverkauf auf www.weltvogelpark.de.

Über den Weltvogelpark Walsrode:

In der Lüneburger Heide, im Dreieck zwischen Hannover, Bremen und Hamburg, liegt der Weltvogelpark Walsrode, der größte Vogelpark der Welt. Der Park beherbergt über 4.000 Vögel aus 650 verschiedenen Arten und von allen Kontinenten in einer 24 Hektar großen Garten- und Erlebnislandschaft. Besucher erleben spektakuläre Flugshows, Schaufütterungen, Vogelbabys und faszinierende Indoorattraktionen. Zudem sind sie eingeladen, spannende Themenhäuser, exotische Freiflughallen und artenreiche Vogelvolieren zu entdecken. Zwischendurch laden 320 Sitzbänke zum Entspannen und Genießen ein. Liebevoll angelegte Beete, großzügige Teichanlagen und exotische Pflanzen entführen in eine andere Welt – einfach mal die Seele baumeln und den Alltag links liegen lassen. Der magische Zauber unzähliger Baum- und Blumenarten bildet eine bunte und sich ständig verändernde Kulisse.Für die kleinen Besucher gibt es tolle Spielplätze und für die Erwachsenen kostenlose Parkplätze. Ein Restaurant, Imbisse und Eiswagen laden für den kleinen und großen Hunger zwischendurch ein. Das gesamte Areal ist behindertengerecht gestaltet. Wird ein Rollstuhl benötigt, kann er bei vorheriger Anmeldung kostenlos ausgeliehen werden. Da Hunde in den Park nicht mitgenommen werden dürfen, gibt es zusätzlich eine kostenlose Unterbringung für die Vierbeiner.

Pressekontakt
Dederichs Reinecke & Partner
Hanna Koll
Schulterblatt 58, 20357 Hamburg
Tel.: +49 40 20 91 98 223
Fax: +49 40 20 91 98 299
Mail: hanna.koll@dr-p.de
www.dr-p.de

DEDERICHS & REINECKE Public Relations GmbH & Co. KG, Deutschland

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Weltvogelpark Walsrode Presse (19.03.2021; 10:01 Uhr)
hanna.koll@dr-p.de

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VIER PFOTEN im „Hafen der Hölle“: Was passiert jetzt mit den 1.610 Rindern der „Elbeik“?

Totalversagen der Europäischen Union sowie der spanischen Behörden

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 19.03.2021

Cartagena/Hamburg, 19. März 2021 – VIER PFOTEN ist bereits seit einigen Tagen mit einem Team im spanischen Cartagena und konnte gestern Abend vor Ort mitverfolgen, wie 1.610 junge Rinder auf der „Elbeik“ nach dreimonatiger Tortur auf See endlich im Mittelmeerhafen ankamen. Die spanischen Behörden hatten den für Tiertransporte größten Hafen der EU für die Rückkehr ausgewählt. Obwohl Spanien bereits einige Tage nach Ablegen des Transportschiffes im Dezember vergangenen Jahres von der Blauzungenkrankheit einiger Tiere an Bord wusste, wurde das Schiff nicht zurückbeordert, sogar im Wissen, dass es im Zielland abgewiesen werden würde. Für VIER PFOTEN zeigt dies ein Totalversagen der zuständigen spanischen Behörden und der EU.

Das Leben der jungen Bullen auf der Elbeik liegt momentan in den Händen der Veterinärmediziner. Im für sie wohl „besten“ Fall werden die geschwächten Tiere vor Ort getötet. Allerdings ist auch im Gespräch, ob die Tiere nochmal exportiert werden können.

„Dass sich die Frage überhaupt stellt, ob die Tiere doch noch in Drittländer verschifft werden können, um dort ohne Betäubung unter brutalsten Bedingungen geschlachtet zu werden, nachdem sie drei Monate Höllenqualen erleiden mussten, ist aus unserer Sicht nicht hinnehmbar. Es ist unerträglich, wie spät die spanischen Behörden die EU über die Situation informiert haben,“ so Dr. Martina Stephany, Direktorin für Nutztiere und Ernährung bei VIER PFOTEN und ebenfalls vor Ort.

Auf den Tag genau vor drei Monaten, am 18. Dezember 2020, legte der Lebendtiertransporter „Elbeik“, in Tarragona (Spanien) ab. Die Tiere hätten eigentlich in den Nahen Osten verschifft werden sollen. Gerüchte um eine angebliche Blauzungenkrankheit an Bord vereitelten die Pläne, und so irrte das 54 Jahre alte Transportschiff drei Monate durchs Mittelmeer.

Bereits einige Tage nach Ablegen der Elbeik wussten die spanischen Behörden um die Tierseuche an Bord. Statt das Schiff zurück nach Europa zu ordern, dockte die Elbeik in türkischen Gewässern an und nahm so Kurs auf eine dreimonatige Tortur, denn, sobald Lebendtiere aus der EU exportiert wurden, dürfen sie nicht mehr in die EU (re-)importiert werden. 179 Tiere sind aufgrund der desaströsen Bedingungen an Bord schon während der Reise gestorben.

Das Team von VIER PFOTEN wurde in den letzten Tagen Zeuge der Wiederaufnahme der grausamen Tiertransporte auf See. Die Schiffe hatten eine Woche ausgesetzt, nachdem 864 junge Bullen der Karim Allah, die auch knapp drei Monate unterwegs war, notgetötet werden mussten.

Das Schicksal der Rinder liegt jetzt in den Händen der Tierärzte

Die Transportregelung der Europäischen Union besagt, dass Tiere als „fit für den Transport“ (Art.3b) deklariert werden müssen, um exportiert werden zu können. Dafür muss zunächst der Gesundheitszustand der Tiere durch Veterinärmediziner untersucht werden.

„Statt lebende Tiere qualvoll über Wochen hinweg zu transportieren, sollten wir stattdessen Fleisch transportieren. Vor allem aber brauchen wir eine drastische Reduktion der sogenannten „Tierproduktion“ und ein fundamental anderes Verständnis im Umgang mit Tieren. Wir müssen auf eine regionale Schlachtung und eine drastische Erhöhung pflanzenbasierter Lebensmittel setzen. Es darf keine Option sein, den Tieren den Weg in den Tod noch zu erschweren. Fühlende Lebewesen verdienen eine würdevolle Behandlung. Doch davon sind wir noch viele (See-)Meilen entfernt,“ sagt Stephany.

Weitere Bilder können Sie hier herunterladen und kostenlos verwenden:
four-paws.canto.global/b/JIL2S
four-paws.canto.global/s/T08TO…

Weitere Informationen zu Tiertransporten finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN im „Hafen der Hölle“: Was passiert jetzt mit den 1.610 Rindern der „Elbeik“?

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Oliver Windhorst (19.03.2021; 09:38 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Am 23. März ist Tag der Hundewelpen // VIER PFOTEN warnt vor illegalem Online-Handel und gibt Tipps für verantwortungsvollen Welpenkauf

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 19.03.2021

Hamburg, 19. März 2021 – Am 23. März ist Tag der Hundewelpen. Die globale Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN nimmt dies und die aktuell riesige Nachfrage nach Hunden zum Anlass, vor illegalem Welpenhandel zu warnen und Tipps für einen verantwortungsvollen
Welpenkauf zu geben.

„Ein Hund ist ein wertvoller Begleiter, die Anschaffung sollte dennoch wohlüberlegt sein. Denn die Entscheidung bringt auch einige Jahre der Verantwortung mit sich. Besonders aufgrund der aktuell hohen Nachfrage floriert der illegale Welpenhandel mehr denn je. Vor allem auf Online-Plattformen betreibt die Welpenmafia ihr grausames Geschäft, denn hier können Händlerinnen und Händler noch immer anonym viel zu junge und kranke Tiere aus osteuropäischen Vermehrerstationen anbieten. Die Bundesregierung muss den Online-Handel daher dringend regulieren. Am besten schaut man aber ohnehin im örtlichen Tierheim nach einem passenden vierbeinigen Weggefährten“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.

Checkliste für einen verantwortungsvollen Welpenkauf
Bei der Suche nach einem Hund ist es enorm wichtig, nur auf seriöse Angebote zurückzugreifen. Um möglichst sicherzugehen, dass es sich beim angebotenen Welpen nicht um ein Tier aus illegaler Herkunft handelt, sollte man diese Tipps von VIER PFOTEN beachten:

• Die Übergabe sollte beim Anbieter zu Hause stattfinden: Nur so können Sie die genaue Herkunft des Welpen kennen.

• Keine Mutter, kein Kauf: Bestehen Sie darauf, das Muttertier zu sehen: Ist sie gesund? Hat sie ein Gesäuge? Manchmal zeigen Online-Verkäufer irgendeine Hündin der gleichen Rasse, während die wahre Mutter in Osteuropa in einer Welpenfabrik leidet.

• Vorsicht, wenn der Verkäufer viele verschiedene Welpen anbietet: Bei einer großen Auswahl unterschiedlicher Rassewelpen verschiedenen Alters ist davon auszugehen, dass der Verkäufer als Zwischenhändler fungiert.

• Welpen brauchen die Mutter mindestens bis zur achten Woche: Erst dann sind sie in ihrer Entwicklung so weit, dass sie von ihren Wurfgeschwistern und von der Mutter getrennt werden können.

• Vorsicht bei Desinteresse des Verkäufers: Ein verantwortungsvoller Züchter will sichergehen, dass es seinen Welpen in ihrem neuen Zuhause gutgeht.

• Kaufen Sie niemals aus Mitleid: Wenn Ihnen etwas komisch vorkommt und Sie Zweifel an der Seriosität des Verkäufers haben, kaufen Sie nicht. Informieren Sie stattdessen die Polizei oder das Veterinäramt.

• Schließen Sie einen Kaufvertrag ( media.4-paws.org/8/b/1/1/8b118… ) ab: Dort können Sie alle wichtigen Details zum Hund und Personalien festhalten.

• Registrieren Sie Ihren Hund: So stellen Sie nicht nur sicher, dass Sie Ihren Hund zurückbekommen, falls er jemals verloren gehen sollte, sondern helfen auch dabei, europaweit aktuelle Registrierungsdaten für Haustiere sicherzustellen, die für Statistiken und zur Regulierung des Online-Handels mit Haustieren benötigt werden.

Modelllösung zur Regulierung des Online-Handels mit Tieren
Auch Tierheime, Tierschutzorganisationen und seriöse AnbieterInnen nutzen Kleinanzeigen-Plattformen, um Tiere in liebevolle Hände zu vermitteln. Deshalb braucht es dringend eine gesetzliche Regulierung, um Inserate illegaler HändlerInnen aussortieren zu können, noch bevor diese online gehen. VIER PFOTEN hat eine Modelllösung entwickelt, die eine vollständige Rückverfolgbarkeit des EU-weiten Online-Handels ermöglicht. Um die Herkunft eines Tieres erfassen zu können, müsste zunächst jeder Hund und langfristig auch jede Katze von einer Tierärztin oder einem Tierarzt mit einem Mikrochip versehen und in einer Datenbank registriert werden. Zu der Chipnummer würden alle Personen erfasst, die im Leben des Tieres eine Rolle gespielt haben und aktuell spielen: Von ZüchterIn und VerkäuferIn über TierärztInnen bis hin zum/zur neuen HalterIn. Bei Auffälligkeiten könnten Strafverfolgungsbehörden die Verantwortlichen binnen kürzester Zeit identifizieren. Zudem müssten Anbietende sich bei der Erstellung eines Inserats vorab verifizieren.

Ausführliche Informationen zur Modelllösung von VIER PFOTEN
finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Schon mehr als 100.000 Menschen fordern die Bundesregierung dazu auf, den illegalen Welpenhandel zu stoppen. Unterzeichnen auch Sie die Petition von VIER PFOTEN hier:
help.four-paws.org/de-DE/illeg…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Am 23. März ist Tag der Hundewelpen // VIER PFOTEN warnt vor illegalem Online-Handel und gibt Tipps für verantwortungsvollen Welpenkauf

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Corinna Madjitov (19.03.2021; 09:20 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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Grüne und ÖVP vertagen SPÖ-Antrag auf Verbot des Vollspaltenbodens Schweinemast

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Allerdings erklärt Tierschutzminister Anschober in der gestrigen Sitzung des Gesundheitsausschusses im Parlament, dass ein Vollspaltenbodenverbot kommen müsse.

„96 % der Menschen in Österreich wollen, dass die Schweine wenigstens auf Stroh liegen können. Die Mehrkosten sind vergleichsweise lächerlich. Es wird Zeit, dass sich Tierschutzminister Anschober gegenüber der ÖVP durchsetzt und endlich ein Verbot des Vollspaltenbodens in die Verordnung zur Schweinehaltung schreibt.“
(Martin Balluch, VGT-Obmann) …

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APA OTS – 19.03.2021; 09:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Agrarminister scheitern erneut an Kompromiss zur GAP-Reform

www.agrarheute.com/politik/agr…

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.03.2021; 19:40 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Eilpetition: Eisbären in China brauchen Ihre Hilfe!

Guten Tag, Martina!

Bitte unterschreiben: Petition – Schließt das Eisbären-Hotel
jedertag.lpages.co/eisbaerenho…

Vor kurzem eröffnete in China das weltweit erste ‘Eisbären Hotel’. Zwei Eisbären sind in einem winzigen Raum eingesperrt ohne Tageslicht, ohne Schnee, umgeben von einer Kulisse die ihre natürliche Umgebung simuliert.

Helfen Sie den Eisbären mit Ihrer Unterschrift

Das Hotel wirbt damit, dass dies der einzige Ort der Welt ist, an dem man essen, spielen und schlafen kann in der Gesellschaft von Eisbären.

In China gibt es keine Tierschutzgesetzgebung, weshalb es legal ist, die Eisbären zu versklaven und zur Schau zu stellen.

Obwohl es bereits vor der Öffnung große Kritik gab und Leute darum baten die Tiere in Ruhe zu lassen, beschlossen die Unternehmer das Hotel zu eröffnen um mit den Eisbären so viel Gewinn wie möglich zu machen.

Deshalb sagen wir:
Schließt das Hotel, gebt die Eisbären in ein Rehabilitationszentrum in welchem den Tieren beigebracht wird sich selbst zu versorgen, damit sie wieder in die Natur entlassen werden können.

Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.

Einen tierfreundlichen Tag wünscht

Lilli Lele

PS: Wenn es Ihnen möglich ist, helfen Sie uns mit einer Spende ( jedertag.org/spenden3/ ), damit die Petition beworben werden kann, um so viele Stimmen zu sammeln wie nur möglich.

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
anmaha2015.activehosted.com/in…

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Gesendet: Donnerstag, 18. März 2021 um 19:10 Uhr
Von: “Lilli Lele” malte@hartwieg.org
An: “Martina” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Eilpetition: Eisbären in China brauchen Ihre Hilfe!

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.03.2021; 19:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Delfine, die „nicht-menschlichen“ Personen 🐬 | Petition für einen verbesserten Meeresschutz 📢 | Oster-Patenschaften 🐰

Delphine e.V. – Newsletter vom 18.03.2021

Liebe Frau und Herr Patterson,

Delfine sind intelligente Meeressäugetiere mit Ich-Bewusstsein, Persönlichkeit und Einfühlungsvermögen. Viele der etwa 40 Arten leben in sozialen Verbänden. Ihr Sozialverhalten ist hoch komplex:

Sie benutzen Werkzeuge, geben sich individuelle Namen, trauern um ihre Toten, können Verhaltensweisen, sogar artübergreifend, z.B. auch von Menschen, nachahmen und an ihre Nachfahren weitergeben. Sie entwickeln also eine eigene Kultur.

Bereits in der griechischen Mythologie spielten sie eine wichtige Rolle, z.B. als Tier der Göttin Demeter. Der auf einer Insel mitten im Meer geborene Sonnengott Apollon wurde anschließend von einem Delfin an Land gebracht. Es gibt sogar das Sternbild Delfin, der Sage nach in den Himmel erhoben weil ein Delfin Poseidon half, die Hand der Meeresnymphe Amphitrite zu gewinnen. Und bis in die heutige Zeit übt kaum eine andere Tierart eine derart starke Faszination auf den Menschen aus.

Wissenschaftler fordern deshalb eine eigene „Delfin-Ethik“ und die Anerkennung des besonderen Status für Delfine als „nicht-menschliche Personen“.

Auch wir fordern einen besonderen Status für diese faszinierenden Wesen und setzen uns seit Jahrzehnten für einen besseren Schutz der Delfine und ihrer bedrohten Lebensräume ein.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/delphinschutz.org/d…

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Gesendet: Donnerstag, 18. März 2021 um 15:59 Uhr
Von: “Gesellschaft zur Rettung der Delphine” info@delphinschutz.org
An: “Martina und Shawn Patterson” pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: 🐬 Delfine, die „nicht-menschlichen“ Personen 🐬 | Petition für einen verbesserten Meeresschutz 📢 | Oster-Patenschaften 🐰

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.03.2021; 19:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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TIERQUÄLEREI PER GESETZ ALS SCHWERES VERBRECHEN ANERKENNEN

Alexandra Bexten

Wir brauchen ein Gesetz, das Tierquälerei als schweres Verbrechen einstuft.

Es reicht nicht aus, dass Tierquäler (wenn überhaupt) nur ein Bußgeld bezahlen müssen oder ihnen ein Tierhalteverbot auferlegt wird. Tierquälerei darf nicht mehr nur als eine Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Tiere haben Gefühle, sie empfinden Leid, Schmerz und Angst. Egal wo man hinschaut, ob in der Massentierhaltung, in den Versuchslaboren oder ob Jemand “nur zum Spaß” Tiere quält und misshandelt. Das Alles darf nicht sein!

Im Tierschutzgesetz (§1 TierSchG) steht, dass niemand ein Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leid oder Schäden zufügen darf. Davon sind wir jedoch weit entfernt.

Begründung

Unter dem Strich weisen das Tierschutzgesetz und sein Vollzug erhebliche Mängel auf. Die Vorschriften des Gesetzes und nachgeordneten Regelungen sind oft unvollständig und auslegungsbedürftig und nicht ausreichend um die Tiere zu schützen.

Ohne eine entsprechende Verschärfung des Gesetzes, wird eine Abschreckung nur schwer möglich sein. Die Konsequenzen für Tierquäler müssen so hoch sein, dass sie deutlich spürbar sind. Ich fordere hiermit eine Verschärfung und Erweiterung des bestehenden Gesetzes, in dem Punkt, dass Tierquälerei als schweres Verbrechen einzustufen ist und dementsprechend bestraft wird. Die Strafandrohung muss zwingend erhöht werden und das dann daraus resultierende Strafmaß voll ausgeschöpft. Gefängnisstrafen sollten nicht mehr die Ausnahme sein.

Es ist an der Zeit, dass diese Ungerechtigkeit und das Leid dieser Tiere endlich aufhört.

Diese Tiere brauchen Menschen, die für sie aufstehen und sich für sie einsetzen.

Wir müssen konsequent Nein sagen zu dem was hier schon viel zu lange mit den Tieren passiert, damit die zuständigen Politiker nicht weiter die Augen verschließen können vor so viel Qual und Leid!

Bitte unterschreibt und teilt diese Petition, damit wir gemeinsam die Tiere vor zukünftigen Qualen schützen können.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Alexandra Bexten

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Bitte unterstützen und teilen. Danke!

Zeichnungsfrist 22.03.2021!!

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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
www.openpetition.de/petition/o…

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.03.2021; 18:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 19.03.2021
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