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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (18.03.2021)

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Medieneinladung: «Echtpelz – echt mies fürs Image»

VIER PFOTEN und Zürcher Tierschutz planen gemeinsame Aktion gegen Fashion Stylers‘ Echtpelzangebot

VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
www.presseportal.ch/de/nr/1000…

Zürich, 18. März 2021 – Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN verstärkt im Rahmen ihrer Pelzkampagne: «Echtpelz – echt mies fürs Image» die Forderung an das Modeunternehmen Fashion Stylers, aus dem Pelzverkauf auszusteigen. Der international operierende Bekleidungshändler mit Hauptsitz in der Schweiz gehört zu den wenigen Textilunternehmen im deutschsprachigen Raum, die nach wie vor Echtpelzmode in großem Umfang vertreiben. Aus diesem Grund organisiert VIER PFOTEN mit Unterstützung durch den Zürcher Tierschutz eine Aktion, um Fashion Stylers zum sofortigen Umdenken zu bewegen. Auch der Zürcher Tierschutz hat das Modeunternehmen in der Vergangenheit wiederholt zum Pelzausstieg aufgefordert. …

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Presseportal.ch – 18.03.2021; 12:38 Uhr
www.presseportal.ch/de/pm/1000…

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Tierschutz: Barbarischer Handel

von Susanne Zobl

Es war nur eine kurze Meldung, die in den vergangenen Tagen auf ORF.at über Unfassbares informierte: Ein Lkw aus der Slowakei war in Wien Floridsdorf gestoppt worden. Neun Welpen hatte der Fahrer nach Österreich liefern wollen. Die kleinen Hunde seien in einem erbärmlichen Zustand gewesen und würden nun im Wiener Tierquartier versorgt. Transporte sind jedoch kein Einzelfall, im Gegenteil. Die Zahlen steigen. Eva Persy, Leiterin der Tierschutzombudsstelle, führt das hohe Aufkommen auf die Pandemie-Maßnahmen zurück. Man könne davon ausgehen, dass derzeit um 25 Prozent mehr Hunde angeschafft werden als in Nicht-Corona-Zeiten, stellt Persy fest. …

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NEWS.at – 18.03.2021
www.news.at/a/welpenhandel-119…

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VfGH entscheidet: Tierschützer darf Kuhmaske tragen!

Ilia Steinberg

Ein Grazer Tierschützer verteilte 2018 ( vgt.at/presse/news/2018/news20… ) in Baden (NÖ) Flugblätter, um über Tierschutz-Probleme in der Milchindustrie zu informieren. Wegen der Kuhmaske, die er dabei trug, wurde er wegen Verstoßes gegen das Antigesichtsverhüllungsgesetz verurteilt. Der Verfassungsgerichtshof ( www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-… ) hob dieses Urteil nun auf. Das Tragen der Kuhmaske war durch die Meinungsfreiheit geschützt. …

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meinbezirk.at – 18.03.2021; 11:44 Uhr
www.meinbezirk.at/graz/c-regio…

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Vogelschutz: Europäischer Gerichtshof verbietet endgültig die Leimruten in Frankreich! – Greifvogelverfolgung in Deutschland

Komitee gegen den Vogelmord e.V. – Vogelschutz-Newsletter vom 18.03.2021

Liebe Natur- und Tierfreunde,

trotz der Corona-Beschränkungen konnten wir in Italien unsere Wintereinsätze erfolgreich abschließen und die ersten Frühlingsaktionen im Mittelmeerraum beginnen. Und der Europäische Gerichtshof hat gestern ein wegweisendes Urteil gegen die Verwendung von Leimruten in Frankreich gefällt:

Europäischer Gerichtshof verbietet endgültig die Leimruten in Frankreich!

Es ist nicht weniger als ein Meilenstein für den Zugvogelschutz: Nach jahrelangen Verhandlungen hat der Europäische Gerichtshof in Luxemburg gestern entschieden, dass die Verwendung von Leimruten zum Fang von Drosseln in der Provence gegen die EU-Vogelschutzrichtlinie verstößt. Die Richtlinie verbietet zwar den Vogelfang bereits seit 1979, lässt aber Genehmigungen zur “Wahrung der Tradition zu”. Länder wie Frankreich und Malta machen von dieser Möglichkeit umfassend Gebrauch und genehmigen ihren Jägern bis heute den Vogelfang mit europaweit längst verbotenen Methoden. Das Urteil ist wegweisend für die zahlreichen weiteren Ausnahmegenehmigungen in Frankreich, aber auch ein starkes Signal an andere EU-Mitgliedsstaaten, die den Vogelfang immer wieder erlauben. Möglich wurde das Verfahren nur durch die Kooperation des Komitees gegen den Vogelmord mit seinem französischen Partner LPO. Wir hatten die Fangpraxis vor Ort ausführlich dokumentiert und alle Ergebnisse und das von uns erstellte Bildmaterial der LPO überlassen, die mit ihrer Lobbyarbeit dafür gesorgt hat, dass Frankreich vor Gericht landete.

Italien: 11 Wilderer überführt, über 300 Vogelfallen sichergestellt

Von Ende Januar bis Mitte März haben auch unsere Winteraktionen im norditalienischen Brescia und auf der Insel Sardinien stattgefunden. In Brescia konnten Carabinieri und Provinzpolizei aufgrund unserer Hinweise vier Wilderer überführen. Insgesamt konnten hier ein halbes Dutzend “prodine” (kleine Lebendfallen für Drosseln), ein großes Stellnetz und 12 Bogenfallen sichergestellt werden. Auf Sardinien wurden 7 Wilderer auf frischer Tat erwischt. 235 Rosshaarschlingen, 47 Schlagfallen und 3 Netze für den Vogelfang und 5 Drahtschlingen für den Fang von Säugetieren (Wildscheine und Hirsche) wurden beschlagnahmt.

Greifvogelverfolgung in Deutschland

In Deutschland gibt es aktuell eine ganze Reihe schwerer Fälle von illegaler Greifvogelverfolgung. In Nordrhein-Westfalen hat das Komitee gegen den Vogelmord eine der größten Serien von Greifvogelvergiftungen der letzten Jahre aufgedeckt: In einem Revier bei Wegberg (nördlich Aachen) wurden dabei binnen etwa 10 Jahren rund 30 tote Greifvögel gefunden – allein jetzt im März 2021 waren es drei Mäusebussarde und ein Habicht. Die Polizei ermittelt, die Lokalpresse hat ausführlich dazu berichtet.

Razzia bei Tierhändlern in Bayern

In Bayern sind nach einer Strafanzeige des Komitees die Wohn- und Geschäftsräume von zwei Tierpräparatoren durchsucht worden. Dabei wurden mehr als 150 tote Eichelhäher, Krähen und andere geschützte Vogelarten sowie Geschäftsunterlagen der letzten drei Jahre sichergestellt. Den Beschuldigten drohen wegen gewerbsmäßigem Handel mit besonders geschützten Tierarten hohe Geldstrafen, der gesetzliche Strafrahmen reicht bis zu fünf Jahren Haft. Die beiden Händler aus den Landkreisen Deggendorf und Rottal-Inn sind Teil eines größeren Netzwerkes, das bundesweit und in großem Stil gefrorene Kadaver von Rabenvögeln, Enten und Waldschnepfen an Jäger und Trophäensammler verkauft hat.

Malta und Libanon: Frühlingseinsätze haben begonnen

Auf Malta und im Libanon haben unsere diesjährigen Frühlingsaktionen begonnen. Im Libanon liegt unser Schwerpunkt auf dem Bekaa-Tal an der syrischen Grenze, wo immer wieder Weißstörche unter Beschuss geraten. Aufgrund der pandemiebedingten Einreisebeschränkungen sind nur Mitglieder unserer libanesischen Partnerverbände SPNL und MESHC im Einsatz. Auf Malta konzentrieren wir uns jetzt im März vor allem auf den illegalen Singvogelfang mit Netzen. Wegen Corona haben wir derzeit nur ein Team auf der Insel, das aber in den ersten Tagen bereits vier Wilderer mit illegalen Schlagnetzen für Finken erwischt hat!

Weitere Aktionen beginnen in den nächsten Tagen in Italien, der Start unseres Vogelschutzcamps auf Zypern ist derzeit für die Woche nach Ostern geplant.
Beste Grüße, Alexander Heyd

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Alexander Heyd
(Geschäftsführer/CEO)

Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany

Tel.: +49 228 66 55 21
Fax: +49 228 66 52 80
Email: komitee@komitee.de

Website (deutsch): www.komitee.de
Website (english): www.komitee.de/en/homepage
Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011
Twitter: twitter.com/cabs_reports

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Gesendet: Donnerstag, 18. März 2021 um 11:11 Uhr
Von: “Alexander Heyd” komitee@komitee.de
Betreff: Vogelschutz-Newsletter 2/2021

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.03.2021; 11:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Mein bester Freund – Das Schlachtpferd

Es hat viele Gründe, warum ich einen weiten Bogen um das Thema „Pferde“ mache. Das passiert nicht, weil ich Pferde nicht mag. Ganz im Gegenteil, diese sensiblen, sanftmütigen und wunderschönen Tiere sind ein großes Geschenke der Natur für diesen Planeten. Ich meide dieses Thema meist, weil es schmerzt, mit anzusehen, wie diese Tiere benutzt, missbraucht und verkannt werden. Am Ende, wenn sie alt, krank oder von Missbrauch gezeichnet sind, wird ihnen oft sogar ein würdiges Sterben verwehrt. Letztes Jahr landeten allein in Deutschland, 4.100 „geliebte“ Pferde in einem Schlachthaus. …

Mein bester Freund – Das Schlachtpferd

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Gesendet: Donnerstag, 18. März 2021 um 10:14 Uhr
Von: “Gutes Karma to go ®” comment-reply@wordpress.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: [Neuer Eintrag] Mein bester Freund – Das Schlachtpferd

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.03.2021; 11:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Morgen ist der „Tag zur Abschaffung der Zoo-Gefangenschaft“

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 18.03.2021

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg unterstützt die Forderung von EndZOO nach einem Auslaufen aller Zoo-Gefangenschaften

Berlin – Morgen jährt sich zum zehnten Mal der Todestag von Eisbär KNUT. Der einst berühmteste Eisbär der Welt verstarb am 19.03.2011 an einer Hirnentzündung. EndZOO erklärte den Todestag von Eisbär KNUT im Jahr 2012 erstmals zum „Tag zur Abschaffung der Zoo-Gefangenschaft“. Nach Meinung der Tierrechtler- und Tierschützer*innen habe die entwürdigende Zurschaustellung, die Gefangenschaft und die Popularität von Eisbär KNUT auch dazu beigetragen, das falsche, verlogene und naturentfremdende Missverhältnis zwischen Menschen und nicht-menschlichen Tieren in der Zoo-Gefangenschaft zu demaskieren. Kein anderes in Zoo-Gefangenschaft befindliches Individuum, hatte einen so großen Hype ausgelöst wie KNUT und damit auch der Kritik an der Zoo-Gefangenschaft eine dringend notwendige Plattform geboten. Dieser Gedenktag soll, so die Tierschutz- und Tierrechtsorganisation, symbolisch für die vielen anderen noch in Zoos zu Unrecht inhaftierten nicht-menschlichen Tiere stehen und zum schnellstmöglichen Auslaufen aller Gefangenschaften auffordern und beitragen. In Deutschland werden über eine halbe Million nicht-menschliche Tiere, in fast 900 Einrichtungen und auf über 20.000 Hektar in Gefangenschaft gehalten, ihrem Freiheitsdrang und ihrem Recht auf Freiheit beraubt.

Nun werden die jungen Pandabären PIT und PAULE in der Berliner Zoo-Gefangenschaft, wie einst KNUT, zu reinen Schauobjekten degradiert und als „Kassenmagneten“ missbraucht. Wie es den vermeintlichen „süßen“ Pandas im Erwachsenenalter ergehen wird, rückt wie immer in den Hintergrund. Da PIT und PAULE auch keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur vermeintlichen „Erhaltungszucht“ beitragen, ist ihre Zukunft ohnehin ungewiss. Würden wir Geld und Personal nicht in der Aufrechterhaltung einer ineffektiven und ungerechten Zoo-Gefangenschaft verschwenden, sondern in die Erweiterung, den Erhalt und den Schutz von Lebensräumen investieren, könnten viele wildlebende Tierarten eine echte und ernstgemeinte Chance zum Überleben auf diesem Planeten haben. Das Unrecht der Gefangenschaft würde dann ein Auslaufmodell und damit ein erstrebenswertes Ideal darstellen.

“Vor KNUTs Geburt pfiff die Öffentlichkeit immer wieder das verlogene Lied der Zoos. Doch nach dem 05.12.2006 hat KNUTs Popularität es erst ermöglicht, dass auch Kritiker*innen der Zoo-Gefangenschaft immer mehr zu Wort kamen. KNUTs Bekanntheit, aber auch seine tierquälerische Gefangenschaft, sollen nicht mehr in Vergessenheit geraten. In Form dieses jährlichen Gedenktages soll der Eisbär in uns weiterleben, noch mehr Empathie wecken und zum Ende jeder Zoo-Gefangenschaft mahnen. Zoos sind Institutionen des Unrechts“, so ZOO-Experte und EndZOO-Sprecher Frank Albrecht. „Mit diesem Tag erhalten nun auch alle anderen verbliebenen Inhaftierten endlich eine Stimme. Denn jedes Individuum hat Persönlichkeitsrechte, die noch immer mit den Füßen getreten werden. Wir von EndZOO senden an alle Zoo- Direktoren und deren Handlanger der Tierausbeutung erneut die Aufforderung: Beendet endlich dieses unsägliche Unrecht an nicht-menschlichen Tieren!“

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Julia Thielert unter j.thielert@tierrechte-bw.de oder 0175-1197306.

Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1983 für die Rechte der Tiere einsetzt. Durch Öffentlichkeitsarbeit macht der Verein Tierleid für die Bevölkerung sichtbar und zeigt Alternativen auf. Seit 2016 sind die Menschen für Tierrechte einer der drei anerkannten Verbände für das TierschutzMitwirkungs- und Verbandsklagerecht in Baden-Württemberg.

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presse@tierrechte-bw.de (18.03.2021; 11:00 Uhr)

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Das Elend vom Tier? Die Gier

Konsum – Eine Steuer auf Fleisch, wie von SPD, Grünen und CDU-Ministerin Julia Klöckner geplant, träfe die Falschen. Christian Baron plädiert für eine grundsätzliche Reform …

www.freitag.de/autoren/cbaron/…

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Das Elend vom Tier? Die Gier
Datum: 18.03.2021 08:35
Von: h.stuemges

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.03.2021; 10:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Wildschweine endlich ausrotten

CDU Sachsen. Alle Wildschweine totmachen; ausrotten. Wildschweine haben nichts in deutschen Landen zu suchen. Alle keulen.

Die Mäster wünschen das. Der Naturschutz versteht das auch so.

Wer hat uns nur diese bäuerliche Pest, unersättlich, mit Milliardensteuergeld überproportional gemästet, in den Regierungen vor die Nase gesetzt?

Afrikanische Schweinepest (ASP) – Fakten statt Panik
27. Jan. 2018
Stellungnahme von Prof. Dr. forest. habil. Dr. med. Sven Herzog, Institut für Waldbau und Waldschutz an der TU Dresden, anlässlich einer Sachverständigenanhörung im Sächsischen Landtag:www.wildtierschutz-deutschland…

Afrikanische Schweinepest: Die tödliche Sorge um das Schwein –
Unter falschem Verdacht: das Wildschwein
Quelle: www.berliner-zeitung.de/294089… ©2018

www.berliner-zeitung.de/kultur…

Seuchenbekämpfung durch Wildschweinjagd gefordert

Görlitz – Zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest entlang der Neiße an der sächsisch-polnischen Grenze hat der Görlitzer Landrat Bernd Lange (CDU) eine verstärkte Jagd auf Schwarzwild gefordert.
www.proplanta.de/agrar-nachric…

17.03.2021 | 04:57 | Schweinepest-Gefahr
www.proplanta.de/thema/schwein…

Görlitzer Landrat fordert Seuchenbekämpfung durch Wildschweinjagd. (c) proplanta
Macht eine anständige Jagd auf die Wildschweine. Wir sind nicht mehr in der Lage, im Norden des Landkreises eine flächendeckende Fallwildsuche zu organisieren», sagte Lange am Dienstag bei einem Online-Pressegespräch.

Man müsse die Frage stellen, ob die bisherigen Maßnahmen die richtige Strategie für die Bekämpfung der Seuche seien. Nach wie vor gelte im gefährdeten Gebiet ein Jagdverbot für Schwarzwild. Stattdessen find nur eine «tierseuchenrechtliche Entnahme» statt. Lange verlangte auch eine abgestimmte und grenzübergreifende Strategie gegen die Tierseuche gemeinsam mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium.

Dessen Staatssekretär Uwe Feiler (CDU) verwies dagegen in einer aktuellen Mitteilung auf die Verantwortung der Länder bei der Tierseuchenbekämpfung. Die Behörden der betroffenen Länder müssten konsequent handeln. «Dazu gehört zum einen die verstärkte Bejagung der Wildschweine.

Zum anderen müssen die Lücken in den Zäunen geschlossen und bestehende Zaunabschnitte regelmäßig gewartet werden. Außerdem müssen Zaun-Durchlässe, die für Fußgänger und Fahrzeuge eingerichtet wurden, so geschützt werden, dass keine Wildschweine passieren können.»

Der Landkreis Görlitz will noch in dieser Woche das weitere Vorgehen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) mit dem Sozialministerium abstimmen. Gleichzeitig sollen Freiwillige, darunter Bereitschaftspolizisten, am Donnerstag erneut mit der punktuellen Suche nach totem Wild im gefährdeten Gebiet beginnen.

Lange bezifferte die Kosten für die ASP-Bekämpfung im Landkreis inzwischen mit drei Millionen Euro. Das gefährdete Gebiet im Osten Sachsens ist derzeit 989 Quadratkilometer groß. Aktuell gibt es in Sachsen 61 bestätigte ASP-Fälle; der erste war am 31. Oktober 2020 bestätigt worden.

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Gesendet: Mittwoch, 17. März 2021 um 16:28 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Wildschweine endlich ausrotten

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Übersandt von:
Martina Patterson (17.03.2021; 19:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Der BUND begibt sich auf Spurensuche nach der Wildkatze. 🐈 Sind Sie dabei? 💚

Die Europäische Wildkatze ist zurück. Schützen wir sie!

BUND e.V. – Newsletter vom 17.03.2021

Liebe Frau Patterson,

durch unsere Wälder schleicht wieder ein Tier, das als beinahe vollständig verdrängt galt. Auf Samtpfoten huscht es meist ungesehen durchs Gehölz und hinterlässt nur hier und da kleine Spuren seiner Existenz. Die Europäische Wildkatze breitet sich in Deutschland langsam wieder aus. Doch wie weit verbreitet sie ist, wissen wir noch nicht. Deshalb begeben sich mehrere BUND-Landesverbände mit zahlreichen Freiwilligen erneut auf die Suche nach dem grazilen Vierbeiner.

Der BUND erforscht also, wo sich die Europäische Wildkatze wieder aufhält. So können wir überprüfen, ob Schutzmaßnahmen erfolgreich sind und wo der Schutz ausgeweitet werden muss. Häufig wird die Wildkatze durch den Bau neuer Straßen oder durch ausgeräumte Ackerlandschaften vertrieben. Aufforstung und die Vernetzung von Wäldern können erfolgreiche Gegenmaßnahmen sein. Unser Ziel ist es, grüne Korridore zu schaffen und unsere Artenvielfalt zu erhalten.

Mehr über die Europäische Wildkatze und wie Sie uns unterstützen können, erfahren Sie hier:
www.bund.net/themen/tiere-pfla…

Herzliche Grüße,

Ihr BUND-Online-Team

P.S.: Weitere Themen, die uns bewegen, finden Sie in unserem Newsletter.

Weitere Themen:

• Frühlingstipps für Garten und Balkon
• Insektensterben schadet der Wirtschaft
• Ruhe den Robben!
• Aktion für ein starkes Lieferkettengesetz
• Robust und schön: Gartenmöbel Maja

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.bund.net/ov?mailing…

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Gesendet: Mittwoch, 17. März 2021 um 17:05 Uhr
Von: “BUND e.V.” newsletter@bund.net
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: 👀 Der BUND begibt sich auf Spurensuche nach der Wildkatze. 🐈 Sind Sie dabei? 💚

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Übersandt von:
Martina Patterson (17.03.2021; 18:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.03.2021
twitter.com/fellbeisser


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