VIER PFOTEN ÖSTERREICH – Newsletter vom 13.04.2021
Inhalt:
– EU-Parlament muss NEIN zu Käfigen sagen
– Offener Brief an Bundesministerin Köstinger
– Staatliche Beihilfen für Nerzfarmen
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
info.vier-pfoten.at/u/gm.php?p…
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Gesendet: Dienstag, 13. April 2021 um 05:44 Uhr
Von: “VIER PFOTEN Österreich” newsletter@reply.vier-pfoten.a…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Die beiden 🐻🐻 fühlen sich wohl!
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.04.2021; 13:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Stellungnahme von VIER PFOTEN zum aktuellen Report der WHO, in dem sie einen Verkaufsstopp von lebenden Wildtieren auf Lebensmittelmärkten fordert
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 13.04.2021
Hamburg, 13. April 2021 – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute ein Verkaufsstopp von lebenden Wildsäugetieren auf Lebensmittelmärkten gefordert, um das Entstehen neuer zoonotischer Krankheiten zu verhindern. Die WHO erklärte, dass traditionelle Märkte zwar eine zentrale Rolle bei der Versorgung großer Bevölkerungsgruppen mit Nahrungsmitteln spielen, dass aber ein Verkaufsverbot von lebenden, wilden Säugetieren die Gesundheit von Marktarbeitern und Käufern gleichermaßen schützen könnte.
Kieran Harkin, Wildtierexperte bei VIER PFOTEN: „Nach unserem jahrelangen Einsatz für ein Verbot des kommerziellen Wildtierhandels sieht VIER PFOTEN die jüngste Ankündigung der WHO als einen Meilenstein für den Tierschutz und als Anerkennung der Arbeit von Tierschutzorganisationen im Kampf gegen zoonotische Pandemien. Lebendtiermärkte sind unhygienisch, unreguliert und bieten optimale Bedingungen für die Ausbreitung von Zoonosen. Tiere verschiedener Arten, wie Fledermäuse, Schuppentiere, Schlangen, Hunde und Katzen, werden meist in enge Käfige gepfercht und für den menschlichen Verzehr brutal geschlachtet. Die Bedingungen, unter denen die Tiere zu den Märkten transportiert und bis zu Schlachtung dort gehalten werden, führen zwangsläufig zu einem geschwächten Immunsystem. Das wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass neue Krankheiten entstehen und auf den Menschen übertragen werden. Obwohl VIER PFOTEN die Forderung der WHO begrüßt und unterstützt, möchten wir aber auch festhalten, dass Lebendtiermärkte nicht die einzige Quelle für gefährliche Zoonosen sind. Schweine und Hühner, die in Massentierhaltungen genauso grausam gehalten werden, haben sich bereits weltweit mit der Schweine- und Vogelgrippe infiziert. Millionen von Nerzen, die auf Pelzfarmen in Europa dahinvegetieren, haben sich mit COVID-19 angesteckt und Mutationen des Virus wieder zurück an Menschen gegeben. Um zoonotische Pandemien in Zukunft zu verhindern, fordert VIER PFOTEN, dass nicht nur der Verkauf von lebenden Wildtieren auf Lebensmittelmärkten verboten werden sollte, sondern der Verkauf von allen lebenden Tieren, einschließlich von Hunden und Katzen. Außerdem müssen Pelzfarmen und Massentierhaltung gestoppt und die Reduktion des Fleischkonsums gefördert werden. Letzteres wird auch dafür sorgen, dass die Zerstörung von Lebensräumen und die Klimakrise nicht weiter angeheizt wird. Solange wir Tiere so leiden lassen, werden wir Menschen unter den Folgen von Zoonosen leiden.”
Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Susanne von Pölnitz (13.04.2021; 13:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Dressur bis zum Tod
Weltweites Tierverbot in Zirkussen
Guten Tag, Martina!
Bitte unterschreiben: Tierverbot in Zirkussen
Wildtiere verbringen in Zirkussen die meiste Zeit in winzigen Käfigen oder in Transportern. Sie müssen im Jahr rund 50-mal umziehen. Dieser ständige Transport verursacht vor allem bei den Großtieren enormen Stress.
Ihre artspezifischen Verhaltensweisen wie Sozialkontakte oder Bewegung werden völlig unmöglich gemacht.
Die Tiere leiden massiv darunter, dass sie Kunststücke aufführen müssen, für die sie oft mit Gewalt dressiert werden.
Bitte Petition unterzeichnen:
jedertag.lpages.co/zirkus/
Bundesministerin Klöckners neuer Verordnungsentwurf für Wildtiere im Zirkus ist enttäuschend:
Es werden Neuanschaffungen von Elefanten, Nashörnern, Flusspferden, Giraffen, Bären und Primaten verboten.
Für die bereits im Zirkus gehaltener Tiere dieser Arten ändert sich jedoch nichts. Zudem sind Löwen, Tiger, Zebra, Seelöwen und alle weiteren Wildtierarten weiterhin erlaubt.
Bitte machen Sie auch bei der Petition mit. Danke!
Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.
Einen tierfreundlichen Tag wünscht
Lilli Lele
PS: Bitte unterstützen Sie diese wichtige Petition um den gefangenen Tieren zu helfen.
Online Version dieser E-Mail zum Teilen:
anmaha2015.activehosted.com/in…
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Gesendet: Dienstag, 13. April 2021 um 06:06 Uhr
Von: “Lilli Lele” malte@hartwieg.org
An: “Martina” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Dressur bis zum Tod
Petition! Fordern Sie mit mir: Verbietet die Haltung von Tieren im Zirkus!
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.04.2021; 12:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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SOKO Tierschutz erstattet Strafanzeige gegen Veterinäramt Unna
Tierschützer fordern sofortige Suspendierung von Amtsführung
SOKO Tierschutz e.V.
www.presseportal.de/nr/110736
Dortmund/Unna/München (ots) – Die Aufnahmen des systematischen betäubungslosen Schlachtens im Schlachthof Prott erschütterten die Bevölkerung. Der deutsche Schlachthof Prott quälte die Tiere täglich zu Tode. Das Veterinäramt war, trotz zahlreicher Hinweise, 20 Jahre nicht in der Lage die kriminellen Schlachter zu stoppen.
“Das Veterinäramt hält immer noch an dem Märchen fest, es hätte in dem Schlachthof eine geheime Parallel-Produktion gegeben. Das ist bewiesenermaßen falsch. Denn dort wurde zu den ganz normalen Schlachtzeiten Tag für Tag geschächtet. Eine normale Schlachtung unter Kontrolle des Vet-Amtes gab es nicht. Das gleiche gilt für die absolut verpflichtende Lebendbeschau der Tiere. Darum muss das jetzt harte Konsequenzen haben. Wer so unfähig oder aus anderen Gründen nicht handlungswillig ist, der darf keine Verantwortung für Tiere und Menschen tragen!” fordert SOKO-Sprecher Mülln. …
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Presseportal – 13.04.2021; 10:05 Uhr
www.presseportal.de/pm/110736/…
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JAGD Unterschätztes Tierschutzproblem: Zehntausende Rehe verenden qualvoll nach dem Schuss – Die Nachsuche bringt Inkompetenz zum Vorschein
Töten ist keine Freizeitbeschäftigung. Und dass ein Jäger heute seine Treffsicherheit nicht regelmäßig unter Beweis stellen muss, ist ein Skandal. Seit langem fordert darum nicht nur der Deutsche Tierschutzbund einen jährlichen Leistungstest als Zugangsvoraussetzung zu Jagden.
www.geo.de/natur/nachhaltigkei…
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Gesendet: Dienstag, 13. April 2021 um 01:21 Uhr
Von: “Verena Wendt” verena.wendt.wm@gmx.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.04.2021; 10:00 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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TV-TIPP heute 19:40 Uhr auf ARTE: Neue TV-Doku: „Re: Arme Sau?“ (Video)
Arme Sau?
Deutsche Schweinebauern unter Druck
Deutsche Schweinebauern haben einen schweren Stand. Sie müssen sich in Sachen Tierwohl rechtfertigen. Enge Metallboxen, in denen die Schweine leben, sollen in den kommenden Jahren verschwinden.
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ZDF – 13.04.2021
www.zdf.de/gesellschaft/re/art…
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.04.2021; 09:51 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Flammeninferno: Feuer in Schweinestall durch Brandstiftung verursacht
Eva Eckinger, agrarheute
In Nordrhein-Westfalen war es am Ostermontag zu einem Brand in einem Schweinestall gekommen. Nun steht fest: Es handelt sich um Brandstiftung. …
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agrarheute – 12.04.2021; 10:05 Uhr
www.agrarheute.com/tier/feuer-…
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.04.2021; 20:10 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Millionen Tiere sterben seit Jahrzehnten jährlich in Deutschlands Entwässerungssystemen
Nachklapp: Warum? … oder hat diese Petition noch Chancen?
Das entsetzlich Wenig- bzw. Garnicht-Interesse von Tier- und Naturschützer/innen um das weitere Schicksal von unzählbaren Amphibien, Reptilien, Kleinsäuger, Laufkäfer und diversen anderen Tieren.
Millionen Tiere sterben seit Jahrzehnten jährlich in Deutschlands Entwässerungssystemen. Je nach Wetterlage verhungern, ertrinken oder vertrocknen sie in Gullys und ertrinken in Kläranlagen.
Nachfolgende Petition mit der Zielsetzung Ausstiegshilfen gesetzlich vorzuschreiben – wurde von engagierten Tierrechtler/innen an zigtausend Mails von Tier-Naturschützer/innen, Prominente, Presse, Funk, Fernsehen, Parteien, Stiftungen idR mit persönlichem Anschreiben versandt – in Facebook unendlich oft geteilt
Gestartet wurde die Petition am 8. Januar dieses Jahres und hat heute erst 2.681 von 50.000 benötigten Unterschriften, um überhaupt einmal eine politische Chance zu bekommen!
Warum besteht gegenüber unschuldigen Lebewesen eine solche Gleichgültigkeit ?
Petitionsadresse:
www.openpetition.de/petition/o…
bg robo
Weitere Links:
www.unine.ch/karch/de/home/amp…
1drv.ms/b/s!AtOCfY1HS2FJhIVWAW…
1drv.ms/b/s!AtOCfY1HS2FJhIVVEp…
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Tierbefreiungsoffensive Saar e.V.
konsequent – autonom – verbandsunabhängig
ehemals
Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Saar
Hompage:
aktuell – die Zoo-Aktion-Neunkirchen
www.tierbefreiungsoffensive-sa…
Kontakt:
Rolf Borkenhagen
[Vorstandsmitglied]
0173 / 93 545 17
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Gesendet: Montag, 12. April 2021 um 15:04 Uhr
Von: “Rolf Borkenhagen” robo281249@googlemail.com
Betreff: Warum? … oder hat diese Petition noch Chancen ?
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.04.2021; 19:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Massive Tierschutzprobleme in NRW! Hunderte Betriebe betroffen!
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 11.04.2021
Immer wieder decken das Deutsche Tierschutzbüro und andere Tierrechtsorganisationen dramatische Tierqual in der sogenannten Nutztierindustrie auf. Vor allem die Zustände in der Schweinemast sind oftmals erschreckend. So veröffentlichten wir alleine im letzten Jahr Aufnahmen aus 6 Schweinemast-Betrieben, die massive Tierschutzverstöße ans Tageslicht brachten. Wir haben gegen alle Betriebe Anzeige erstattet, die Ermittlungen laufen.
Eine nun endlich öffentlich gemachte Untersuchung des Landes Nordrhein-Westfalen aus dem Herbst/Winter 2019 offenbart, was uns beim Deutschen Tierschutzbüro schon lange bewusst ist: Tierqual ist in der Schweinemast nicht die “bedauerliche Ausnahme”, sondern der brutale Alltag.
ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNG:
Tierquälerei: Hunderte von Schweinemastbetrieben in NRW betroffen!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/nlarchi…
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Gesendet: Montag, 12. April 2021 um 19:41 Uhr
Von: beluga49@bluewin.ch
Betreff: WEITERLEITUNG…..Massive Tierschutzprobleme in NRW! Hunderte Betriebe betroffen!
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Übersandt von:
Barbara Dr. Wardeck-Mohr (12.04.2021; 19:46 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de
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Animal Rights Watch e.V. – Newsletter vom 12.04.2021
Inhalt:
– Neue TV-Doku: „Re: Arme Sau?“
– Vogelgrippe: Massentötungen und kein Ende
– Interview: „Es gibt keine gute Tierindustrie“
– Podcast-Tipp: Rechercheaktivistin Lena
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/w9p9x5/…
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Gesendet: Montag, 12. April 2021 um 18:04 Uhr
Von: “Animal Rights Watch e.V.” newsletter@ariwa.org
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Neue TV-Doku | Vogelgrippe | Interview | Podcast-Tipp | Aktionsrückblick
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.04.2021; 18:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 13.04.2021
twitter.com/fellbeisser