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PRESSESPIEGEL (30.04.2021)

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Vogelschutz-Newsletter 5/2021 vom 30.04.2021

Liebe Natur- und Tierfreunde,

im Gegensatz zu letztem Frühjahr, in dem uns Corona kalt erwischt und unsere Auslandseinsätze äußerst kompliziert gemacht hat, haben wir es mit der entsprechenden Vorbereitung in diesem Frühling geschafft, fast wieder mit voller Kraft in den Brennpunkten der Wilderei zu arbeiten. Hier ist ein kurzer Überblick zum Stand der Dinge:

Zypern: Hohe Strafen für Wilderer

Auf Zypern geht das Vogelschutzcamp des Komitees gegen den Vogelmord in die dritte Woche. Unsere Teams stellen eine deutliche Zunahme der Wilderei mit Leimruten fest – so viel aktive Fangstellen wie in diesen Tagen haben wir seit fünf Jahren nicht mehr gefunden. Gleichzeitig sind aber die Strafen so hoch, wie noch nie: 10 der 11 bislang von uns erwischen Vogelfänger müssen zwischen 8.000 und 9.500 € Geldstrafe zahlen – so viel wie nirgends in der EU!

Italien: Frühlingsaktionen beginnen an diesem Wochenende

Nachdem wir im März und April bereist mehrere kleine Aktionen in Norditalien durchgeführt haben, beginnen am morgigen Samstag die Vogelschutzcamps in Süditalien. Hier werden auf den Inseln und an der Küste Kampaniens die spät durchziehenden Braunkehlchen und Steinschmätzer bis heute mit Schlagfallen gefangen.

Einen tollen Bericht über unsere Arbeit in Norditalien hat der Guardian – eine der renommiertesten Zeitungen der Welt – veröffentlicht:
www.theguardian.com/environmen…

Malta: Erfolgreicher Einsatz gegen Turteltaubenjäger

Auf Malta endet heute die nach EU-Recht illegale Frühlingsjagd auf Wachteln. Wie zu erwarten war, haben die Jäger die Gelegenheit, legal mit der Waffe im Gelände sein zu können, ausgiebig für die Wilderei genutzt. Ein Komitee-Team hat alleine in den letzten Tagen vier Wilderer bei der illegalen Jagd auf Turteltauben und Turmfalken erwischt. Ein kurzes Beweisvideo dazu haben wir vorgestern veröffentlicht. Sie finden es hier:

Artenschutzkriminalität: Komitee filmt Vogelfänger im Münsterland

Die Fälle illegaler Greifvogelverfolgung in Deutschland nehmen weiter zu. In Niederbayern unweit Straubing haben Komitee-Mitarbeiter einen mutmaßlich vergifteten Mäusebussard gefunden, in Niedersachsen bei Osnabrück einen Habichtfangkorb bei einem Taubenhalter. Ebenfalls on Niederbayern gelang uns der Fund einer illegalen Biberfalle, in Kooperation mit dem örtlichen LBV konnte der mutmaßliche Täter ausfindig gemacht werden. Ein frisch gefangener Biber wurde unversehrt befreit. Im Münsterland (Nordrhein-Westfalen) haben wir einen Berufsjäger dabei erwischt, wie er illegal Elstern mit einer Falle fangen wollte. Das Video, wie wir den Mann in seinem Jagdrevier zur Rede stellen, haben wir heute veröffentlicht – es lohnt sich, mal reinzuschauen:

Aktuelle Informationen gibt es wie immer in unserem Vogelschutz-Blog unter:
www.komitee.de/de/service/voge…

Beste Grüße und schönes Wochenende, Alexander Heyd

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Alexander Heyd
(Geschäftsführer/CEO)

Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany

Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80
Email: komitee@komitee.de

Website (deutsch): www.komitee.de
Website (english): www.komitee.de/en/homepage
Facebook (deutsch): www.facebook.com/Komitee.CABS
Facebook (english): www.facebook.com/CABS2011
Twitter: twitter.com/cabs_reports

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Gesendet: Freitag, 30. April 2021 um 12:49 Uhr
Von: “Alexander Heyd” komitee@komitee.de
Betreff: Vogelschutz-Newsletter 5/2021

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Übersandt von:
Martina Patterson (30.04.2021; 13:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Bayern: Jagd während nächtlicher Ausgangssperre erlaubt

dpa

Die Ausübung der Jagd ist trotz nächtlicher Ausgangssperre erlaubt. Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bestätigte dies am Freitag auf Nachfrage. Die Ausübung der Jagd auf Schalenwild während der nächtlichen Ausgangssperre sei ein Ausnahmegrund. …

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Schwäbische Zeitung – 30.04.2021; 13:08 Uhr
www.schwaebische.de/sueden/bay…

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Langzeittiertransporte stoppen!

Langzeittiertransporte, zum Beispiel aus Niederösterreich nach Aserbaidschan, sind leider noch immer an der Tagesordnung.

Wir setzen uns weiterhin für die wehrlosen Tiere ein!
Machst Du mit?

Bitte unterstütze unsere Petition.
“Stopp von Langzeittiertransporten” mit Deiner Stimme.

Rinder werden teilweise aus Niederösterreich 162 Stunden bis nach Aserbaidschan transportiert.

Das ist der pure Stress für die Tiere!
Oft werden bei solch langen Transporten die nötigen Ruhephasen für die Tiere außerhalb des LKWs nicht eingehalten.

Die Rinder stehen stundenlang auf engstem Raum. Sie sind hungrig und durstig, sie verletzen sich bei dem Transport und leiden noch zusätzlich in den warmen Sommermonaten unter der großen Hitze.

Stell Dir nur vor so ein Lebendtiertransport steckt im Hochsommer in einem Stau fest! Wie heiß es für die Tiere wird…

Wir fordern einen sofortigen Stopp für alle Langzeittiertransporte!

Wir verlangen mehr Kontrollen und strengere Strafen gegen Verstöße. Unser Ziel sind gekühlte Fleischtransporte, statt den grausamen Lebendtiertransporten!

Bitte klicke auf den Button und unterschreibe noch heute diese wichtige Petition. Teile sie bitte mit Deinen Freunden und Deiner Familie, denn jede Stimme zählt!

JETZT LANGZEITTRANSPORTE STOPPEN:
robinhood-tierschutz.at/langze…

Gemeinsam für die Tiere.

Deine

Marion Löcker,
Tierschutzverein Robin Hood

Robin Hood Tierschutz office@robinhood-tierschutz.at Haslach 10 St. Leonhard/Forst, NÖ 3243

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Gesendet: Freitag, 30. April 2021 um 12:15 Uhr
Von: “Robin Hood Tierschutz” office@robinhood-tierschutz.at
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Langzeittiertransporte stoppen!
Deine Stimme zählt!

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Übersandt von:
Martina Patterson (30.04.2021; 12:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Nach LPT-Skandal: Veterinärämter werden bei Kontrollen für Tierversuche entmachtet

Autor: Bianca Marquardt

(bim). Die Fraktionen der SPD und CDU im Niedersächsischen Landtag wollen einen Antrag zur Verbesserung der Tierschutzstandards bei Tierversuchen in den Landtag einbringen. Tierschutzverstöße, wie sie 2019 durch die “Soko Tierschutz” im Tierversuchslabor LPT in Neu Wulmstorf offengelegt wurden, dürften sich nicht wiederholen.

Zuständig für Anzeige und Genehmigung von Tierversuchen ist in Niedersachsen das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves). Die Überwachung der Tierversuchseinrichtungen obliegt hingegen bislang den Veterinärämtern der Kreise und kreisfreien Städte. Beides soll nun beim Laves gebündelt werden. Das ist das Ergebnis eines sogenannten Dialogprozesses zur Aufgabenverteilung zwischen den kommunalen Veterinärbehörden und dem Laves, informiert der CDU-Landtagsabgeordnete Heiner Schönecke. …

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Kreiszeitung Wochenblatt – 30.04.2021; 11:31 Uhr
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…

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Bayerns Tierheime am Limit: Tiere teilweise nur ein paar Tage alt: Aufgriff illegaler Tiertransporte erreicht neue Dimensionen

Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes Landesverband Bayern e.V.

Das Notfallhandy des Bayerischen Landestierschutzverbandes klingelt seit Wochen mehrmals wöchentlich und zumeist an den Wochenenden, wenn dringend Tiere aus illegalen Tiertransporten in Quarantäne untergebracht werden müssen. Die Aufgriffe erfolgen längst nicht mehr im Grenzbereich, sondern auch auf Rastplätzen und bei Zufallskontrollen im Land.

Die Mitteilung im Wortlaut:

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wasserburg24.de – 30.04.2021; 11:14 Uhr
www.wasserburg24.de/bayern/bay…

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England verschärft Strafmaß für Tierquälerei drastisch: Nun bis zu fünf Jahre Haft möglich

von Pamela Sladky

Schlechte Zeiten für Tierquäler in England: Ein am 29. April verabschiedetes Gesetz erweitert den Strafrahmen von bisher maximal sechs Monate Haft auf bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe. …

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Pferderevue – 30.04.2021; 09:39 Uhr
www.pferderevue.at/aktuelles/t…

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Visite im BÄRENWALD Müritz: Die Braunbären Dushi und Michal haben einen Arzttermin

Tierarzt vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung untersucht zwei Müritz-Bären

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 30.04.2021

Hamburg/Stuer, 30. April 2021 – Visite im BÄRENWALD Müritz: Am Mittwoch, 12. Mai, besucht Wildtierarzt Marc Gölkel vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin das VIER PFOTEN Bärenschutzzentrum. Bei dem Termin werden die Braunbären Michal und Dushi einem tierärztlichen Rund-um-Check unterzogen.

Aktuell leben in dem größten Bärenschutzzentrum Westeuropas 15 Bären aus ehemals schlechter Haltung. Alle Bären, die im BÄRENWALD Müritz ein neues Zuhause gefunden haben, werden regelmäßig tierärztlich betreut und – wenn nötig – auch behandelt.

„Unsere Bären wurden aus katastrophalen Haltungsbedingungen befreit und haben bei uns hier im BÄRENWALD ein neues Leben beginnen können. Die Spuren aus ihrem vorherigen Leben tragen sie aber für den Rest ihres Lebens mit sich. Das können wir nicht mehr ändern. Aber wir können dafür sorgen, dass es unseren Bären jetzt gut geht, und dazu gehört eben auch, dass die Tiere medizinisch betreut werden“, erklärt Petra Konermann, Pressesprecherin vom BÄRENWALD Müritz.

Neubeginn im BÄRENWALD

Bärin Dushi zog im April 2019 in den BÄRENWALD Müritz. Zuvor lebte die Bärendame jahrelang im albanischen Safaripark Fier, der als „Europas schlimmster Zoo“ bekannt wurde. Dushi vegetierte unter katastrophalen Bedingungen dahin und wurde kaum versorgt. Nach Jahren des Martyriums rettete sie die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN und brachte sie nach Deutschland in den BÄRENWALD Müritz.

Dushi fehlt eine Vorderpfote, wie es zu dem Verlust kam, ist nicht bekannt. Klar ist aber, dass die Wunde nicht richtig versorgt wurde und von selbst heilen musste. Darüber hinaus hatte eine Röntgen-Untersuchung im BÄRENWALD ergeben, dass einst auf Dushi geschossen wurde: In ihrem Körper befinden sich diverse, inzwischen verkapselte Geschosspartikel. Auch mit nur drei Pfoten ist Dushi sehr agil und kann ohne Probleme laufen.

Auch Braunbär Michal steht am 12. Mai eine gründliche Untersuchung bevor. Das stattliche Männchen lebt bereits seit zehn Jahren im BÄRENWALD Müritz. Genau wie Dushi fehlt auch Michal eine Vorderpfote. Bevor der Bär in das 16 Hektar große Bärenschutzzentrum in Stuer einzog, verbrachte er sein gesamtes Leben in einer nackten Betongrube in einem polnischen Zoo. Im BÄRENWALD Müritz ist der große Braunbär aufgeblüht und hat sogar eine Gefährtin gefunden: Mit Bärin Tapsi lebt er einträchtig in einem weitläufigen Gehege.

„Bei dem bevorstehenden Veterinär-Check wollen wir unter anderem überprüfen, inwiefern sich die fehlende Vorderpfote auf den Bewegungsapparat der Bären ausgewirkt hat. Bei der Untersuchung achten wir natürlich darauf, den Tieren so wenig Stress wie möglich zu bereiten”, sagt Wildtierarzt Marc Gölkel vom IZW Berlin.

„Viele unserer Bären haben Schlimmes erlebt. Hier im BÄRENWALD sorgen wir dafür, dass ihnen gut geht und dass sie ein artgemäßes Leben führen können. Die tierärztlichen Untersuchungen tragen mit dazu bei, dem gerecht zu werden“, so Petra Konermann.

Weitere Informationen über den BÄRENWALD Müritz finden Sie hier:
www.baerenwald-mueritz.de/

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Visite im BÄRENWALD Müritz: Die Braunbären Dushi und Michal haben einen Arzttermin

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Susanne von Pölnitz (30.04.2021; 08:12 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Tierschützer: Hunderte illegale Transporte junger Welpen

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Dingolfing (dpa/lby) – Bayerische Tierschützer haben Deutschland und die EU aufgefordert, den illegalen Transporten von Hunde- und Katzenwelpen Einhalt zu gebieten. Mehrmals wöchentlich werde das Notfallhandy des Bayerischen Landestierschutzverbandes angerufen, teilte dieser mit. Die illegal ins Land gebrachten Tiere würden nicht mehr nur im Grenzbereich aufgegriffen, sondern auch auf Rastplätzen und bei Zufallskontrollen. …

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Süddeutsche Zeitung – 30.04.2021; 06:51 Uhr
www.sueddeutsche.de/bayern/tie…

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Ein Meilenstein für den Klimaschutz!

Greenpeace e.V. – Newsletter vom 29.04.2021

Das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung setzt die Zukunft unserer Kinder aufs Spiel und ist in Teilen verfassungswidrig, sagt das oberste Gericht Deutschlands. Ein Hammerschlag – und ein Riesenerfolg für die Klimagerechtigkeitsbewegung. Lesen Sie jetzt, welche Bedeutung dieses Urteil hat.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
actnow.greenpeace.de/email/vie…

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Gesendet: Donnerstag, 29. April 2021 um 19:33 Uhr
Von: “Martin Kaiser & Lisa Göldner / Greenpeace e. V. ” no-reply@actnow.greenpeace.de
An: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Ein Meilenstein für den Klimaschutz!

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Übersandt von:
Martina Patterson (29.04.2021; 19:39 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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❤ Geschenktipp zum Muttertag: Delfinmütter suchen Paten 🐬

Gesellschaft zur Rettung der Delphine – Newsletter vom 29.04.2021

Liebe Frau und Herr Patterson,

am 9. Mai ist Muttertag – der Tag, an dem die Mütter und ihr hoher Einsatz für uns alle besonders geehrt werden. Es wird oft vermutet, dass der Muttertag eine Erfindung des Einzelhandels oder der Werbeindustrie ist, aber tatsächlich wurde schon bei den alten Griechen und den alten Römern die Mutterschaft, in Form von Verehrungsritualen, besonders gewürdigt. Mütter bewegen häufig Großes und vergessen dabei oft sich selbst!

Wir wollen an diesem Tag auch an die Delfinmütter erinnern. Auch sie leisten schier Unglaubliches bei dem Vorhaben, ihre Jungen aufzuziehen und sie auf eine Welt vorzubereiten, in der viele Gefahren auf ihren Nachwuchs lauern.

Delfinmütter leisten Großes

Bei den Großen Tümmlern wächst das Jungtier 12 Monate im Mutterleib heran, bis es das Licht der Welt erblickt. Dann wird es etwa ein Jahr lang gesäugt. Es folgen zwei bis fünf Jahre, in denen sich die Mutter aufopfernd bemüht, den Nachwuchs auf ein selbstständiges Leben vorzubereiten. Doch unzählige Gefahren lauern im Meer. Die meisten davon sind menschengemacht, denn der größte Feind der Delfine ist der Mensch. Vor allem deshalb erreichen leider viele Junge nicht das erste Lebensjahr!

Mit einer Patenschaft Delfinmütter schützen

Mit unseren Projekten und Kampagnen ( www.delphinschutz.org/projekte… ) setzen wir uns für bedrohte Delfinpopulationen und den Erhalt ihrer Lebensräume ein. Für einige dieser Projekte wollen wir Ihnen heute gerne Patenschaften für Delfinmütter anbieten.

Sie suchen noch ein sinnvolles Geschenk zum Muttertag? Sagen Sie doch einfach DANKE mit einer Patenschaft und unterstützen Sie dabei die wichtige Arbeit zum Schutz der Delfine!

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/delphinschutz.org/d…

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Gesendet: Donnerstag, 29. April 2021 um 18:00 Uhr
Von: “Gesellschaft zur Rettung der Delphine” info@delphinschutz.org
An: “Martina und Shawn Patterson” pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: ❤ Geschenktipp zum Muttertag: Delfinmütter suchen Paten 🐬

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Übersandt von:
Martina Patterson (29.04.2021; 18:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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EU importiert jährlich 4.000 Tonnen Froschschenkel | Video mit NRA-Chef auf brutaler Trophäenjagd

Pro Wildlife e.V. – Newsletter vom 29.04.2021

Froschschenkel – eine grausame „Delikatesse“

Liebe Frau Suchanek,

am vierten Aprilwochenende findet in der französischen Stadt Vittel traditionell das „Fest der Frösche“ statt. Doch was wie eine große Naturschutzveranstaltung zu Gunsten bedrohter Amphibien klingt, ist in Wirklichkeit das genaue Gegenstück: Zum „Foire aux Grenouilles“ kommen vermeintliche Gourmets aus ganz Europa, um drei Tage lang Froschschenkel in allen Variationen zu verspeisen – als Beilage zu Pommes Frites, als Tarte oder mit Knoblauch-Dip. Bei reichlich Bier und Wein denkt keiner der Gäste daran, dass er einem Exzess beiwohnt, der immense Tier- und Artenschutzprobleme verursacht: Hier werden an nur einem Wochenende 7 Tonnen Froschschenkel verzehrt!

Insgesamt importiert die EU jährlich etwa 4.000 Tonnen Froschschenkel, das entspricht unfassbaren 80-200 Millionen Fröschen! Hierfür werden v.a. in Indonesien Tiere eingefangen und grausam getötet. Pro Wildlife bringt das Thema an die Öffentlichkeit und kämpft für einen besseren Schutz der Frösche.

>> Wie der Froschschenkel-Handel ganze Arten bedroht:

Froschschenkel-Handel bedroht ganze Arten

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us5.campaign-archive.com/?u=2b…

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Von: Pro Wildlife mailto:mail@prowildlife.de
Gesendet: Donnerstag, 29. April 2021 um 17:40 Uhr
Betreff: EU importiert jährlich 4.000 Tonnen Froschschenkel | Video mit NRA-Chef auf brutaler Trophäenjagd

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Übersandt von:
Martina Patterson (29.04.2021; 18:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 30.04.2021
twitter.com/fellbeisser


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