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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (06.05.2021)

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Zum Europatag: Einheitliche EU-Regelungen für strenge Kontrollen bei Tiertransporten

Tierschutz Austria fordert zum Europatag: Nutztiertransporte müssen im EU-Raum einheitlich und streng geregelt werden.

Rückfragen & Kontakt:

Mag. (FH) Oliver Bayer
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher

Tierschutz Austria
Die Stimme der Tiere. Seit 1846.
Triester Straße 8, 2331 Vösendorf

Telefon: +43 1 699 24 50 – 16
Handy: +43 699 1660 40 66
Fax: +43 1 699 24 50 – 98
oliver.bayer@tierschutz-austri…
www.tierschutz-austria.at

Vösendorf (OTS) – Am Europatag (9. Mai) wird jedes Jahr daran gedacht, dass die Menschen in Europa in Frieden und Einheit leben. Es ist der Tag der historischen Schuman-Erklärung: Damals hielt der damalige französische Außenminister Robert Schuman in Paris eine Rede, in der er seine Vision einer neuen Art der politischen Zusammenarbeit in Europa vorstellte – eine Zusammenarbeit, die gewalttätige Übergriffe zwischen europäischen Nationen unvorstellbar machte. Für Menschen mag das zustimmen, doch die Gewalt richtet sich heute nach wie vor jeden Tag gegen die Schwächsten in unserer Gesellschaft: die (Nutz)Tiere. …

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APA-OTS – 06.05.2021; 12:13 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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VGT Vollspaltenboden-Aktion: „Aufwachen, Frau Landwirtschaftsministerin Köstinger!“

Auf der Wiener Mariahilferstraße wurden zahlreiche Wecker neben die schlafende Ministerin platziert – es wird Zeit, den Schweine-Vollspaltenboden zu verbieten.

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Wien (OTS) – Die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs in Sachen Schweinehaltung auf Beton-Vollspaltenboden wird immer größer. Nicht nur die EU-Kommission hat bereits eine Missstandsfeststellung dazu gemacht, weil aufgrund des Vollspaltenbodens die Schwänze routinemäßig kupiert werden, was laut EU-Richtlinie verboten ist. Auch die Volksanwaltschaft hat bereits 2 Missstandsfeststellungen getätigt, und zwar weil laut EU-Richtlinie die Schweine einen physisch angenehmen Liegebereich angeboten bekommen müssen, was auf Vollspaltenboden nicht der Fall ist. …

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APA-OTS – 06.05.2021; 11:47 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Die Tricks der Fleischpanscher – Wie aus Wasser und Abfall Wurst wird – Kommentar von Bernd Wolfgang Meyer (Video)

www.zdf.de/dokumentation/zdfin…

Nicht nur “Wasser und Abfall” in der Wurst. In die gehört auch Antibiotika, weil Antibiotika und sonstige Medikamente Wasser speichern und den Gewinn fördern. Aber auch Knochenmehl und das ausgelutschte Paar Gummistiefel würde Niemand bemerken. Innereien und natürlich kommt die Speise im Dickdarm daher.

Und nicht nur in der Wurst. “Schlachtabfälle” gibt es nicht; soweit die nicht zu Schuhwerk, oder Lederjacke werden, lassen sich daraus auch trefflich Gelee und hübsche Fleischstücke für den Grill machen. Pink Slime, Gelber Schleim, eine Vorstufe von Gelee, bappt alles zusammen, was vom Schädel noch so abgekratzt werden kann. Von den bekannten Kopfschlächtern. Gesellen des Werkes. Und 300 (dreihundert) Chemikalien, allesamt erlaubt, sorgen für Frische, Gesundheit und Bekömmlichkeit. Damit das Alles nicht zu stinken beginnt, wird Geruchshämmer beigemischt. Und die “well done” Zubereitung von, etwa Steak und auf der Holzkohle, erzielt im Innerem der Scheibe 40 Grad Wärme, die so gut wie alle Bakterien, aus denen Fleisch überhaupt zur Hälfte besteht, zu Kapriolen und Piruetten ermuntert.

Und dann haben wir e coli noch nicht erwähnt. Kein Fleisch ohne e coli Bakterien. Was glauben Sie, warum Staat und EU Milliarden aufwenden, das Zeug verkäuflich anzupreisen.

BWM

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Gesendet: Mittwoch, 05. Mai 2021 um 12:21 Uhr
Von: “Bernd Wolfgang Meyer” bernd-wolfgang.meyer@t-online….
Betreff: Die Tricks der Fleischpanscher – Wie aus Wasser und Abfall Wurst wird

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Übersandt von:
Martina Patterson (06.05.2021; 11:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Tiertransporte: BRS will Tierwohl transparent machen

von Anke Reimink

Der Bundesverband Rind und Schwein hat einen Standard für Tiertransporte entwickelt. Unterdessen fordert die Tierschutzorganisation Vier Pfoten weitere Einschränkungen für Tiertransporte.

Den Tierwohlstandard-Transport (TWS-T) hat der Bundesverband Rind und Schwein (BRS) mit der AFC Consulting Group entwickelt. Der Standard soll mit der Erfassung und Sicherung tierwohlrelevanter Daten entlang der gesamten Transportstrecke weitreichende Transparenz für Tierwohl schaffen ( mehr dazu hier: www.topagrar.com/rind/news/rin… ). …

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Top Agrar – 06.05.2021
www.topagrar.com/rind/news/tie…

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Tierrechtsorganisation PETA fordert bundesweite Pflicht zum Hundeführerschein

von Angela Fischer, MDR AKTUELL

In Baden-Württemberg müssen Hundebesitzer künftig einen sogenannten Hundeführerschein vorweisen können. So steht es im neuen Koalitionsvertrag von CDU und Grünen. Auch in Mitteldeutschland werden immer wieder Forderung laut, den Hundeführerschein verpflichtend für alle zu machen. Wie haben das die einzelnen Bundesländer bislang geregelt? Und: Wozu ist so ein Hundeführerschein überhaupt gut? …

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MDR – 06.05.2021; 10:23 Uhr
www.mdr.de/nachrichten/deutsch…

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Kranke Tiere, Gehege voller Kot: Tierleid im Tierpark Wismar (Video)

Friederike Huth

Verletzte und verhaltensgestörte Tiere, Gehege voller Knochen und Kadaver, Böden mit einer zentimeterhohen Kotschicht, blutverschmierte Wände, tote Tiere im Frostraum – die Missstände, die ein Augenzeuge von Februar bis April 2021 im Tierpark ( www.peta.de/themen/zoo/ ) Wismar dokumentierte, sind erschreckend. Laut Aussagen des Zeugen seien die Hygienebedingungen des Parks miserabel, die Tiere würden nicht artgerecht ernährt und verletzte Tiere zu spät oder nicht ausreichend medizinisch versorgt. Wir von PETA Deutschland haben nun Strafanzeige gegen den Betreiber erstattet und fordern die Schließung des Tierparks und Weitervermittlung der Tiere. …

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PETA Deutschland eV – 06.05.2021

Kranke Tiere, Gehege voller Kot: Tierleid im Tierpark Wismar

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VIER PFOTEN Umfrage: Knapp Hälfte der online gefundenen Welpen zeigt auffälliges Verhalten

Welpenhandel floriert, viele der Hunde sind anfällig für Krankheiten

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 06.05.2021

Hamburg, 6. Mai 2021 – Die Nachfrage nach Hundewelpen hat durch die Corona-Pandemie im vergangenen Jahr stark zugenommen – und ist noch immer konstant hoch. Dies befeuert auch den illegalen Handel, sodass VIER PFOTEN die Entwicklungen genauer untersucht hat. Die repräsentative Umfrage der globalen Stiftung für Tierschutz zeigt: 15 Prozent der Deutschen legten sich während der Corona-Pandemie einen Hund zu, die meisten davon einen Welpen.

Laut der Umfrageergebnisse haben dabei 14 Prozent ihren Hund über das Internet, also über Kleinanzeigen-Portale oder in den sozialen Medien, gefunden. Ein zu großer Anteil, denn hiervon zeigten knapp 50 Prozent nach Angaben der Befragten ein auffälliges Verhalten. Dahinter verbirgt sich oft eine grausame Ursache: Viele dieser Welpen stammen aus dem illegalen Welpenhandel. Die Tiere werden hier meist in Osteuropa in sogenannten Vermehrerstationen unter schrecklichen Bedingungen regelrecht produziert. Sie werden viel zu jung von ihrer Mutter und ihren Geschwistern getrennt und dann quer durch Europa transportiert. Dadurch, dass die Welpen viel zu kurz gesäugt werden, kein Sozialverhalten lernen können und bei der Aufzucht und dem Transport extrem nachlässig behandelt werden, entstehen bei den Tieren nachhaltige Angst- und Verhaltensstörungen. Zudem sind viele der Welpen bereits vor dem Verkauf schwer krank – auch weil sie keine notwendigen Impfungen erhalten haben.

„Die Wahrscheinlichkeit, ein krankes Tier zu bekommen, ist bei online inserierten Welpen wie beim Münzwurf: 50/50 – nur handelt es sich hierbei um ein fühlendes Lebewesen. Unsere Umfrage bestätigt, dass etwa die Hälfte der auf Kleinanzeigen-Portalen gekauften Welpen im Nachhinein auffälliges Verhalten zeigte und einige von ihnen sogar starben! Das zeigt wieder einmal sehr deutlich, dass die skrupellose Welpenmafia die Anonymität des Internets ausnutzt, um hier kranke und viel zu junge Tiere zu verkaufen. Käuferinnen und Käufern kann nicht länger die alleinige Verantwortung zugeschoben werden, unseriöse Anzeigen von seriösen zu unterscheiden. Dafür brauchen wir gesetzliche Regelungen, die Online-Plattformen verpflichten, die Identifikation von Tieren und Anbietenden zuverlässig zu prüfen. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner muss das Problem endlich angehen und den Online-Handel mit Tieren sicher machen! Nur so kann das Leid von Millionen Tieren und Menschen beendet werden“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.

Kleinanzeigen-Portale als Umschlagsplatz für illegale Welpen
Der Onlinehandel mit Tieren ist noch immer kaum reguliert, die Identifikation von Tier und VerkäuferIn werden nicht verifiziert. Das macht Online-Plattformen und die sozialen Medien für den illegalen Handel mit Tieren extrem attraktiv. Die Anzeigen mit süßen Bildern, falschen Informationen zum angebotenen Tier und gefälschten Papieren sind für KäuferInnen kaum zu erkennen. VIER PFOTEN empfiehlt bei einem Hundewunsch, immer zuerst im örtlichen Tierheim zu schauen oder ausschließlich bei zertifizierten und nachweislich seriösen ZüchterInnen einen Hund zu kaufen. Zudem rät die Organisation dazu, einen Kaufvertrag abzuschließen. Einen Mustervertrag sowie weitere Tipps für einen verantwortungsvollen Welpenkauf finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…

VIER PFOTEN hat eine Modelllösung entwickelt, mit der der Online-Handel mit Tieren sicher gemacht werden könnte. Mehr dazu erfahren Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Weitere Informationen zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN Umfrage: Knapp Hälfte der online gefundenen Welpen zeigt auffälliges Verhalten

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Corinna Madjitov (06.05.2021; 08:19 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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Ein gemeinsames Leben für Luna und Rocco // VIER PFOTEN vergesellschaftet gerettete Braunbären aus Albanien im BÄRENWALD Müritz

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 06.05.2021

Hamburg/Stuer, 06. Mai 2021 – Gute Nachrichten aus dem BÄRENWALD Müritz: die beiden Braunbären Luna und Rocco konnten erfolgreich vergesellschaftet werden und leben nun gemeinsam in einem weitläufigen Gehege. Beide Bären stammen aus Albanien und wurden von VIER PFOTEN aus katastrophalen Haltungsbedingungen gerettet. Auf die geglückte Vergesellschaftung hatten die BÄRENWALD-Experten monatelang hingearbeitet.

Seit einigen Tagen leben Luna und Rocco nun schon gemeinsam in ihrem Gehege und verstehen sich prächtig: „Es gab nicht einen einzigen Moment, in denen die beiden aggressiv aufeinander reagierten. Im Gegenteil. Es läuft alles wie geplant, und wir hoffen, dass die beiden sich auch nach dem Ende der Paarungszeit weiterhin gut verstehen und gemeinsam in einem Gehege leben können“, erklärt Petra Konermann, Pressesprecherin im BÄRENWALD Müritz, einem Tierschutzprojekt von VIER PFOTEN.

Gemeinsam zurück in ein artgemäßes Leben

Geplante Vergesellschaftungen von Bären-Männchen und -Weibchen werden meist zur Paarungszeit im Frühjahr vorgenommen. In diesen Wochen haben die Tiere ein natürliches reges Interesse aneinander, Auseinandersetzungen kommen dann weitaus seltener vor. Oft genug hält die Sympathie zweier Bären auch über die Paarungszeit hinaus an, so dass die Tiere, obwohl Einzelgänger, sehr gut in den weitläufigen Bärenwald-Gehegen miteinander leben können. Bestes Beispiel hierfür sind Michal und Tapsi, ein Braunbär-Paar, das hier im BÄRENWALD erfolgreich vergesellschaftet wurde. Beide Bären leben seit Jahren harmonisch zusammen und verbringen sogar die Winterruhe gemeinsam.

„Alle unsere Bären haben in ihrem Leben schon viel durchgemacht. Eine erfolgreiche Vergesellschaftung hilft manchen traumatisierten Tieren, ihre erworbenen Verhaltensstörungen abzulegen”, sagt Petra Konermann.

Zunächst wurde den beiden Braunbären eine Gewöhnungsphase ermöglicht, in der sie sich durch ein Absperrgitter annähern konnten. Die Zeichen dafür, dass beide reges Interesse aneinander haben, waren unübersehbar, so dass einer Vergesellschaftung nichts mehr im Wege stand. Die derzeitige Sympathie zwischen Rocco und Luna ist kein Garant dafür, dass die Vergesellschaftung der zwei Bären schon abgeschlossen ist. Erfolgreich ist sie erst dann, wenn das Zusammenleben der beiden auch nach dem Ende der Paarungszeit weiterhin harmonisch verläuft. Deshalb werden Luna und Rocco in den kommenden Wochen intensiv beobachtet.

Nachwuchs ausgeschlossen

Nachwuchs ist übrigens weder bei Rocco und Luna noch bei Michal und Tapsi zu erwarten: Alle Bären-Männchen sind kastriert, so dass sie sich nicht fortpflanzen können. Im BÄRENWALD Müritz werden keine Bären gezüchtet, denn Braunbären zählen nicht zu den bedrohten Tierarten. Anliegen ist vielmehr, den Bären, die einst unter katastrophalen Haltungsbedingungen leiden mussten, ein artgemäßes Leben bis zu ihrem Lebensende zu ermöglichen.

Luna und Rocco hatten ein traumatisches Vorleben

Die siebenjährige Luna ist seit Juni 2017 im BÄRENWALD Müritz zu Hause. Zuvor musste die Bärin in einem sehr kleinen Käfig in einem Vergnügungspark in Albanien leben. Dorthin war sie bereits als Bären-Junges gebracht worden, in einem Alter, in dem Jungbären eigentlich noch bei ihrer Mutter leben. In dem Vergnügungspark war Luna ständig Wetter, Lärm und Besuchern ausgesetzt. Im November 2016 wurde sie von der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN gerettet und vorrübergehend im Zoo von Tirana untergebracht, bevor sie in den BÄRENWALD Müritz übersiedeln konnte.

Der elf Jahre alte Rocco lebt seit Juni 2019 im BÄRENWALD Müritz. In Albanien wurde er als Haustier auf einem Hinterhof in einem winzigen Käfig gehalten, der ihm keinen Schutz vor der Witterung bot. Sein Besitzer hatte Rocco als Jungtier übernommen, dann wurde dem Privathalter der Unterhalt des Bären zu teuer und er wollte ihn loswerden. VIER PFOTEN rettete Rocco und ermöglichte seinen Umzug in den BÄRENWALD Müritz.

In einem Blog auf der Internetseite www.baerenwald-mueritz.de/news begleitet das BÄRENWALD-Team das Zusammenleben von Luna und Rocco und lässt so viele Bären-Freunde an den Fortschritten der beiden Bären teilhaben.

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Ein gemeinsames Leben für Luna und Rocco // VIER PFOTEN vergesellschaftet gerettete Braunbären aus Albanien im BÄRENWALD Müritz

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Susanne von Pölnitz (06.05.2021; 08:06 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Petition zur Durchsetzung der geltenden Tierschutz-, Arbeitsschutzgesetzen sowie dem Verbraucherschutz:

VIDEOÜBERWACHUNG AN SCHLACHTHÖFEN UND DOKUMENTATIONSPFLICHT INSBESONDERE DER FEHLBETÄUBUNGEN

Liebe Tierfreunde,

animalEquality Germany hat in dem Beitrag “TIERQUAL, FEHLBETÄUBUNGEN, KRANKHEITEN -13 SCHOCKIERENDE FAKTEN ÜBER SCHLACHTHÖFE” vom 28.05.2020 ausführlich die fürchterlichen Zustände an deutschen Schlachthöfen beschrieben: animalequality.de/blog/tierqua…
Dieses extrem qualvolle Leiden der Schlachttiere kann niemandem egal sein.

Besonders Menschen, die immer noch Fleisch essen, sollte es wichtig sein, dass die Schlachtung mit Betäubung sichergestellt wird, denn je grausamer/stressvoller das Tier seine Schlachtung erlebt, desto mehr Stresshormone gelangen in das Fleisch und bleiben dort bis zum Verzehr… “Wir wissen, dass unsere Nahrung großen Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Aber nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unsere Emotionen werden von unserer Ernährung beeinflusst, denn Fleisch speichert Emotionen.”

Fleisch speichert Emotionen… und macht aggressiv

Wissenschaft & Forschung: Die Streßhormone von Dr. med. Werner Hartinger

Die Streßhormone / von Dr. med. Werner Hartinger

Zur Durchsetzung der geltenden Tierschutz-, Arbeitsschutz und Verbraucherschutzgesetze ist eine durchgängige Kontrolle sowie Dokumentation mittels Videoüberwachung unabdingbar.
Mit dieser Petition beantragen wir die Durchsetzung folgender Maßnahmen:

VIDEOÜBERWACHUNG AN SCHLACHTHÖFEN UND DOKUMENTATIONSPFLICHT INSBESONDERE DER FEHLBETÄUBUNGEN
www.openpetition.de/petition/o…

– Eine gesetzlich zwingend vorgeschriebene VIDEOÜBERWACHUNG zur durchgängigen Kontrolle des gesamten Schlachtprozesses, um Verstöße gegen Tierschutzgesetze und Tierschutz-Verordnungen zunächst einmal objektiv zu erfassen.

– Erstellung einer STATISTIK über die Kontrollergebnisse und deren DOKUMENTATION insbesondere der Fehlbetäubungen!

– Durchführung und Auswertung der Kontrollen durch AMTSVETERINÄRE, deren Unabhängigkeit gewährleistet sein muss.

– AHNDUNG der Gesetzesverstöße.

– Anhebung der diesbezüglichen VERANTWORTLICHKEIT auf eine höhere Zuständigkeitsebene, auf der verbindliche tierschutzrechtliche Entscheidungen ohne Rücksicht auf “vor Ort” existierende Umstände möglich sind.

– KENNZEICHNUNG der Fleischprodukte aus videoüberwachten Schlachthöfen

Ein Rechtsgutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, erstellt im Auftrag der SPD-Bundestagsabgeordneten Susanne Mittag, unterstreicht, dass eine Videoüberwachung in Schlachthöfen ( www.tierschutzbund.de/informat… ) rechtlich möglich ist.

Von einer Videoüberwachung sowie der Dokumentationspflicht der Fehlbetäubungen würden auch die Schlächter profitieren, denn sie sind es die hoher Gefahr ausgesetzt sind: Versicherungen stufen den Grad der beruflichen Gefährdung extrem hoch ein (Wert: 15.2)!!

Diese Petition soll nicht nur den geltenden Tierschutz- und Arbeitsschutzgesetzen, sondern auch dem Verbraucherschutz an Schlachthöfen Beachtung verschaffen und die Durchsetzung dieser Gesetze sichern, denn das geschieht in vielen Fällen nicht! Bitte unterstützt die Petition und teilt sie bzw. dieses Schreiben an alle die Menschen, die dieses Vollzugsdefizit nicht weiter hinnehmen möchten.

Vielen Dank für die Unterstützung!

Martina Patterson

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Martina Patterson (05.05.2021; 20:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 06.05.2021
twitter.com/fellbeisser


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