Quantcast
Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600

PRESSESPIEGEL (07.05.2021)

$
0
0

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Newsletter Nr. 08/21 vom 07. Mai 2021

Inhalt:

• Tierversuche: Ausstiegskampagne bringt erste Erfolge
• Erdüberlastung: Forderungen für klimafreundliche Ernährung
• Muttertag: Sauen sind auch Mütter
• Protest: Abgabe von Krähen an Tierversuchslabor
• Kampagne: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund!
• Stop Finning: EU-Bürgerinitiative unterstützen
• Podiumsdiskussion: Tierschutz nach der Bundestagswahl
• In eigener Sache: Geschäftsbericht 2020 online
• Medien-Tipps

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:

Newsletter Tierrechte 08/2021 vom 07. Mai 2021

———-

Menschen für Tierrechte (07.05.2021; 14:34 Uhr)
newsletter@tierrechte.de

**********

“Schwerer Schlag für Population”: Jäger häuteten offenbar 170 Jungrobben

Quelle: ntv.de, jug/dpa/AFP

Tierschützer sind entsetzt: An der Küste des Kaspischen Meeres in Dagestan finden sie etwa 170 tote Robben – Jungtiere, denen das Fell abgezogen wurde, bevor man sie zum Sterben zurück ins Meer warf. Für die ohnehin schrumpfende Population ist die Massentötung eine Katastrophe.

Am Kaspischen Meer sind mindestens 170 verendete junge Robben an die Küste gespült worden. Das russische Umweltministerium geht davon aus, dass die Tiere in Fischernetze geraten sind und ihr Fell abgezogen bekamen, bevor sie zurück ins Meer geworfen wurden. “Das ist ein schwerer Schlag für die Population”, teilte die Behörde mit. …

———-

N-TV – 07.05.2021
www.n-tv.de/panorama/Jaeger-ha…

**********

Pferderipper: Warum schlitzen Menschen Pferde auf?

Isabell Kubon
Online-Redakteurin bei PETA Deutschland e.V.

Regelmäßig erreichen uns von PETA Deutschland Meldungen von Whistleblowern zu deutschlandweiten Fällen sogenannter Pferderipper: Hierbei brechen unbekannte Täter zumeist nachts auf Weiden ( www.peta.de/themen/pferde-anwe… ) ein, mit dem Ziel, Pferde teils schwer zu verletzen und in besonders grausamen Fällen sogar zu töten. Obwohl Fälle von Pferderippern ( www.peta.de/neuigkeiten/pferde… ) in den Medien und sozialen Netzwerken auf große öffentliche Resonanz stoßen, gibt es derzeit noch kein behördliches Register, das alle Anschläge auf Pferde durch Tierquäler aufführt.

Wir von PETA Deutschland fordern ein solches Register zur effizienteren Strafverfolgung von Tierquälern wie den Pferderippern. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Motive hinter der Tierquälerei stecken und was Sie als Pferdehalter tun können, um in Ihrer Nähe lebende Pferde ( www.peta.de/schlagwort/pferde/ ) vor Angriffen durch Pferderipper zu schützen. …

———-

PETA Deutschland eV – 07.05.2021

Pferderipper: Warum schlitzen Menschen Pferde auf?

**********

Unerwünschte Verhaltensweisen: Hund zieht an der Leine: Tipps für Leinenführigkeit

von Philipp Mosthaf

Das Ziehen an der Leine gehört bei Hunden zu den unerwünschten Verhaltensweisen. Doch warum ziehen Hunde überhaupt an der Leine? Hier finden Sie Antworten und Tipps zur Leinenführigkeit.

———-

Merkur.de – 07.05.2021; 12:34 Uhr
www.merkur.de/leben/wohnen/hun…

**********

Ist es lächerlich, Frösche zu retten? Kolumne in der FR

„Unter Tieren“: In der Mai-Ausgabe ihrer Kolumne fragt sich Hilal Sezgin, ob es nicht einfach richtig ist, auch ganz kleine Tiere zu retten. Wenn möglich.

Seit einigen Wochen kursiert in meinem Bekanntenkreis eine Online-Petition, die einen Umbau von Gullys fordert. Damit nicht wie bisher jährlich mehrere hunderttausende Frösche, Kröten, Käfer und Kleinsäugetiere hineinfallen, nicht mehr herausfinden und ertrinken, verdursten oder sonstwie darin sterben. Eine Ausstiegshilfe ist bereits konstruiert und erprobt, die Gullys müssten entsprechend vereinheitlicht und ergänzt werden.

Ich hätte jetzt gerne Ihr Gesicht gesehen, als Sie (womöglich erstmals) davon lasen. War es zu einem leicht belustigten Lächeln verzogen, oder haben Sie beschlossen, die Petition zwecks Unterschrift zu ergoogeln? Ich muss zugeben, dass mein erster Gedanke skeptischer Natur war, weil diese Tiere ja doch eher klein sind und die Chance der Petition eher gering ist, anders gesagt: weil viele Leute diejenigen, die sich für das Lebensrecht von Fröschen und Käfern einsetzen, eher für „Spinner“ halten, sie also nicht unterstützen werden.

In einem nächsten Gedankenschritt habe ich mich allerdings gefragt, welche tiefsitzende Form von Speziesismus und damit verbundener, internalisierter Selbstabwertung mich zu dieser eher geringschätzenden Reaktion geführt hat; denn fast Zeit meines Lebens gehörte ich zu denjenigen, die Käfer, Würmer und Schnecken aus allen möglichen Situationen zu retten versuchten oft genug dafür ausgelacht wurden.

———–

Die Petition gibt‘s hier:
www.openpetition.de/petition/o…

°°°°°°°°°°°°°°°°°

www.fr.de/kultur/gesellschaft/…

—–

Tierbefreiungsoffensive Saar e.V.
konsequent – autonom – verbandsunabhängig

ehemals
Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Saar

Hompage:
aktuell – die Zoo-Aktion-Neunkirchen
www.tierbefreiungsoffensive-sa…

Kontakt:
Rolf Borkenhagen
[Vorstandsmitglied]

0173 / 93 545 17

—–

Gesendet: Freitag, 07. Mai 2021 um 00:30 Uhr
Von: “Rolf Borkenhagen” robo281249@googlemail.com
Betreff: ist es lächerlich, Frösche zu retten ? Kolumne in der FR

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (07.05.2021; 10:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Kreisveterinäramt Aurich unter den tierfeindlichsten Veterinärbehörden Deutschlands – PETA kürt Tops und Flops 2020

Aurich gilt deutschlandweit als Schlupfloch für grausame Langstrecken-Tiertransporte

Aurich / Stuttgart, 25. Februar 2021 – Top oder Flop? PETA hat die besten und schlechtesten deutschen Veterinärbehörden 2020 gekürt. Berücksichtigt wurden Ämter, die bei ihrer Arbeit besonders positiv oder negativ aufgefallen waren, nachdem sie von der Tierrechtsorganisation über einen Missstand informiert wurden. …

Kreisveterinäramt Aurich unter den tierfeindlichsten Veterinärbehörden Deutschlands – PETA kürt Tops und Flops 2020

—–

Gesendet: Freitag, 07. Mai 2021 um 07:15 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Tiertransporte ab Aurich

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (07.05.2021; 10:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Albert Schweitzer Stiftung – Tierschutznachrichten 09/2021 vom 07.05.2021

Inhalt:

– Qualfleisch bei Supermärkten und Discountern
– Mehr Tierschutz im Einzelhandel
– Von Pfannkuchen und Klopsen
– Wie Müll entsorgt: Lebende Ferkel in Abfalltonne
– Gibt es »Tierwohl« für fünf Cent?
– Schwein Frederik feiert Geburtstag

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
175354.175323.eu2.cleverreach….

—–

Gesendet: Freitag, 07. Mai 2021 um 08:13 Uhr
Von: “Albert Schweitzer Stiftung” kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Hühnerleid im Supermarkt | Masthuhn-Initiative wächst | Regionale Klassiker rein pflanzlich und mehr …

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (07.05.2021; 10:24 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Falter-Chefredakteur Klenk im VGT-Podcast auf Radio Orange 94,0 zu Schweinefabriken

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Wenn jemand, der noch nie eine Schweinefabrik gesehen hat, sie zum ersten Mal betritt, ist er zutiefst schockiert: Klenk über seine Erlebnisse bei einem ÖVP-Schweine-Landwirt

Wien (OTS) – Die Werbung gaukelt ein lustiges Schweineleben vor, bevor das Fleisch sauber cellophanverpackt zum super-billig Aktionspreis im Supermarktregal liegt. Am AMA-Plakat stehen die Schweine im Stroh. Die Wahrheit sieht ganz anders aus. „Irgendwie weiß man das schon“, meint dazu Falter Chefredakteur Florian Klenk im Interview mit VGT-Obmann Martin Balluch im VGT-Podcast, der heute um 11 Uhr auf Radio Orange 94,0 ausgestrahlt wird, „doch man will nicht hinschauen“. …

———-

APA-OTS – 07.05.2021; 09:14 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Stadt Wien beendet Trophäenjagd auf eigenem Grund im Stadtgebiet (ua Lainzer Tiergarten)

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Erfolg der Gatterjagdkampagne: VGT begrüßt diese Entscheidung und eröffnet anlässlich des Falles Bär Arthur eine Petition gegen die Einfuhr von Jagdtrophäen nach Österreich

Wien (OTS) – Die Trophäenjagd ist für normale Menschen nicht nachvollziehbar. Jäger:innen zahlen viel Geld, um möglichst große, männliche Tiere abzuknallen und sich ihre Schädeldecke dann als Trophäe an die Wand zu hängen oder das ganze Tier ausgestopft in den Keller zu stellen. In besonders verwerflicher Form kam die Trophäenjagd, die eigentlich in der Jägerschaft die Norm darstellt, ans Tageslicht, als sich jetzt ein sich „Prinz von und zu Liechtenstein“ nennender steirischer Burgbesitzer in Rumänien den EU-weit größten Bären für kolportierte 7.000 Euro vor die Flinte treiben ließ ( vgt.at/presse/news/2021/news20… ). Illegal, wohlgemerkt, weil Bären in der EU großen Schutz genießen. Doch auch in Österreich gibt es die Trophäenjagd, da schießt man für das Geweih von Rothirsch oder Rehbock, oder auch für die Hauer vom Wildschweineber, zumeist im Jagdgatter. Auch im Lainzer Tiergarten war das über Jahrhunderte üblich. Doch diese Praxis wurde jetzt mit 1. Februar 2021 beendet. Seit diesem Zeitpunkt gibt es dort keine zahlenden Jagdgäste mehr. Aber nicht nur dort. …

———-

APA-OTS – 07.05.2021; 08:23 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

**********

Erfolg vor Gericht: Grundstück in Rheinland-Pfalz jagdfrei

Ein Ehepaar aus Rheinland-Pfalz hat vor dem Verwaltungsgericht Koblenz erfolgreich gegen die Jagd auf seinen eigenen Grundstücken geklagt: Die Grundstücksflächen müssen zum Ablauf des Jagdjahres 2021/22 am 31.März 2022 zu jagdrechtlich befriedeten Bezirken erklärt werden. (Verwaltungsgericht Koblenz, 19.4.2021, AZ 1 K 251/20.KO)

Die Tierfreunde besitzen im Norden von Rheinland-Pfalz einen Hof mit mehreren Grundstücksflächen, unter anderem Streuobstwiesen. Die beiden haben auf ihren Grundstücken Biotope angelegt, allein in den Jahren 2018 und 2019 legten sie auf insgesamt 28.000m² Wildblumenwiesen an. Rehkitze können hier ungestört aufwachsen. Seit über 20 Jahren füttern sie ganzjährig Wildvögel und pflegen Nistkästen und spenden an den Wildtierschutz Deutschland e.V.

Die Eheleute sind beide sind bereits seit 1986 überzeugte Vegetarier und lehnen das Töten von Tieren und somit die Jagd aus ethischen Gründen ab. Darum stellten sie bei der zuständigen unteren Jagdbehörde des Landkreises einen Antrag auf jagdrechtliche Befriedung ihrer Flächen. Die Eheleute begründeten ihren Antrag damit, sie könnten es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, dass Tiere auf ihrem Grundstück von Treibern und Hunden gehetzt und von Jägern getötet würden. Es erschrecke sie sehr, wenn sie zu Hause seien und Schüsse hörten. Den Tieren, die sich auf ihrem Grund und Boden aufhielten, sollte ein angstfreies Leben mit guten Lebensbedingungen zugestanden werden, ohne dass sie bei der Jagd getötet würden.

Weil die Kreisverwaltung den Antrag am 11.7.2019 ablehnte, klagten die Grundstücksbesitzer vor dem Verwaltungsgericht Koblenz – und bekamen Recht. Nach der mündlichen Verhandlung kam das Verwaltungsgericht Koblenz zu folgendem Urteil: Der Bescheid der Kreisverwaltung wird aufgehoben. Die Grundstücke müssen zum Ablauf des Jagdjahres 2021/22 am 31.März 2022 zu jagdrechtlich befriedeten Bezirken erklärt werden.

Die Begründung des Verwaltungsgerichts Koblenz: Die Kläger hätten ihre vegetarische Lebensweise und ihre ethischen Gründe und Argumente gegen die Jagd von Tieren glaubhaft dargelegt und das Gericht davon überzeugt, dass sie Treibjagden aus Gewissensgründen ablehnten, heißt es in der Begründung des Gerichts. Das Bundesjagdgesetz erlaube zwar normalerweise die flächendeckende Bejagung aller zu einem Jagdbezirk gehörenden Grundflächen, weil die Tiere nicht vor Grundstücksgrenzen Halt machten. Es seien aber Ausnahmen möglich, wenn die Jagd – wie in diesem Fall – glaubhaft aus ethischen Gründen abgelehnt werde. Deshalb hätten die Kläger ein Recht darauf, dass ihre Grundstücke für jagdrechtlich befriedet erklärt werden.

(Verwaltungsgericht Koblenz, 19.4.2021, AZ 1 K 251/20.KO)

vgko.justiz.rlp.de/fileadmin/j…

—–

Wildtierschutz Deutschland e.V.
www.wildtierschutz-deutschland…

Viele freundliche und tierfreundliche Grüße,

Ihr Team von
Zwangsbejagung ade
www.zwangsbejagung-ade.de

—–

Gesendet: Donnerstag, 06. Mai 2021 um 18:19 Uhr
Von: info@zwangsbejagung-ade.de
Betreff: Erfolg vor Gericht: Grundstück in Rheinland-Pfalz jagdfrei

———-

Übersandt von:
Martina Patterson (06.05.2021; 18:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

**********

Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

———-

Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 07.05.2021
twitter.com/fellbeisser


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2600