Video: Promis gegen Pelz 🎬 Pelz-Importverbot: Prominente machen Druck auf die Politik
Das Engagement gegen Pelz geht in die nächste Runde! Um der Motion für ein Importverbot den Rücken zu stärken, haben wir zusammen mit Campax und dem Zürcher Tierschutz bekannte Tierfreund:innen an Bord geholt. In einem Video wenden sie sich direkt ans Parlament und sprechen sich für das Importverbot aus. Was hinter ihrem Engagement für Pelztiere steckt und wie auch du dich dafür einsetzen kannst, erfährst du hier. …
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Gesendet: Donnerstag, 20. Mai 2021 um 12:19 Uhr
Von: beluga49@bluewin.ch
Betreff: Video: Promis gegen Pelz 🎬
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Martina Patterson (20.05.2021; 15:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Historische Chance, die Zukunft unseres Planeten nachhaltig zu verbessern
VIER PFOTEN fordert WHO Mitgliedsstaaten auf, bei ihrer Versammlung am Montag zukünftige Pandemien zu verhindern – durch effektive Ursachenbekämpfung
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilug vom 20.05.2021
Hamburg, 20. Mai 2021 – Zwischen dem 24. Mai und dem 1. Juni treffen sich virtuell die RegierungsvertreterInnen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei der jährlichen Weltgesundheitsversammlung. Diese ist das wichtigste Entscheidungsorgan der WHO. VIER PFOTEN sieht durch die Fokussierung auf Ursachen während der Versammlung die historische Chance für die Entwicklung eines Abkommens zur Prävention von zukünftigen Pandemien. Mit Briefen an Staatsoberhäupter und Gesundheitsminister:innen fordert die globale Tierschutzorganisation im Vorfeld zur Veranstaltung die Mitgliedsstaaten auf, sich für das Abkommen einzusetzen.
„Mit einem globalen Abkommen wird nicht nur eine bessere internationale Koordination gewährleistet, sondern auch ein System eingerichtet, das künftige Pandemien verhindert und nicht nur darauf reagiert. Die Mitgliedsstaaten der WHO müssen diese historische Chance nutzen, um die Zukunft unseres Planeten nachhaltig zu verbessern. Das Abkommen darf aber kein Alleingang der WHO sein. Um die Schlagkraft des Abkommens zu erhöhen, müssen auch Organisationen wie die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen), OIE (Weltorganisation für Tiergesundheit) und UNEP (Umweltprogramm der Vereinten Nationen) in die Entwicklung involviert sein“, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland.
Für die Entwicklung eines Pandemie-Abkommens haben sich bereits über 30 der 194 WHO-Mitglieder ausgesprochen, darunter Deutschland, Südafrika, Japan, Thailand, Frankreich, Kanada und das Vereinigte Königreich. Sollte im Rahmen der Weltgesundheitsversammlung mehrheitlich für das Abkommen gestimmt werden, wird das WHO-Sekretariat damit beauftragt, dieses zu verfassen. Die Vereinbarung wird voraussichtlich Maßnahmen zur Prävention, Erkennung und Bekämpfung von Pandemien enthalten. Obwohl die WHO-Mitgliedsstaaten eine endgültige Einigung über das Abkommen schon Anfang 2022 erzielen könnten, ist es nur dann verbindlich, wenn die einzelnen Mitgliedsstaaten es auch auf nationaler Ebene ratifizieren.
Tierschutzmaßnahmen im Pandemie-Abkommen gefordert
VIER PFOTEN ist besorgt, dass Entscheidungsträger:innen Tierschutz nicht als integralen Bestandteil der Pandemieprävention betrachten. Der weithin bekannte „One Health“-Ansatz erkennt zwar an, dass die menschliche Gesundheit mit der Gesundheit von Tieren und der Umwelt verbunden ist, berücksichtigt aber nicht deren Wohlergehen. Deshalb fordert VIER PFOTEN die Regierungen auf, das ergänzende „One Welfare“-Konzept anzuwenden, das auch von der WHO, FAO und OIE unterstützt wird. Dieses Konzept erkennt die Wechselbeziehung zwischen menschlichem Wohlergehen und dem Wohlergehen von Tieren und der Natur an. Ein Ungleichgewicht in dieser Beziehung ist oft Ursprung und Treiber von Ausbrüchen zoonotischer Krankheiten, wie die aktuelle COVID-19-Pandemie zeigt. „Solange wir Menschen Tiere leiden lassen, werden auch wir leiden – so einfach ist das. Das Pandemie-Abkommen muss Maßnahmen enthalten, die die Ursachen von Pandemien bekämpfen. Konkrete Schritte, die zukünftige Pandemien verhindern können, sind ein Verbot von Lebendtiermärkten und Pelzfarmen sowie ein Ende des kommerziellen Wildtierhandels und der Intensivtierhaltung. Diese Maßnahmen sind nicht nur moralische Überlegungen, sondern auch eine reine Kosten-Nutzen-Rechnung. Es ist erwiesen, dass die Prävention von Pandemien nur einen Bruchteil der Bekämpfung, wie beispielsweise mehrmonatige Lockdowns, kostet“, so Rüdiger Jürgensen.
Zoonosen sind meist menschengemacht
Bislang hat die Vernachlässigung von Tier- und Umweltschutz auf Kosten des globalen Wachstums zu einem gefährlichen Ungleichgewicht geführt. Laut Angaben eines Berichts des UNEP aus dem Jahr 2020 haben 75 Prozent der neu auftretenden Infektionskrankheiten ihren Ursprung in Tieren, sind also zoonotisch. Internationale Experten gehen davon aus, dass das neuartige Coronavirus ebenfalls von Wildtieren stammt und über einen tierischen Zwischenwirt, möglicherweise auf einem Lebendtiermarkt in Wuhan, China, auf den Menschen übergesprungen ist. Zusätzlich sind der Klimawandel und die Zerstörung von Lebensräumen weitere Treiber für die Entstehung von Zoonosen. VIER PFOTEN startet heute, am 20. Mai, eine Kampagne, um Entscheidungsträger aufzufordern, Tierschutzmaßnahmen zu verschärfen, um zoonotische Pandemien zukünftig zu verhindern.
Systemänderung statt Symptomlinderung
VIER PFOTEN begrüßt, dass Deutschland sich für das Pandemie-Abkommen einsetzt. Das ist ein wichtiger Schritt, um das globale Engagement zu bündeln und mehr Handlungsfähigkeit im Umgang mit und der Prävention von Pandemien zu erlangen. „Aber auch hierzulande greift die Debatte um Pandemieprävention leider noch zu kurz und wichtige Zusammenhänge bleiben außen vor. Erst wenn die im Mensch-Tier-Verhältnis liegenden Ursachen von zoonotischen Krankheiten – wie z.B. das kranke System der Intensivtierhaltung – angegangen werden und nicht bloß ihre Symptome durch beispielsweise erhöhte Biosicherheitsmaßnahmen abgeschwächt werden, können wir das Problem an der Wurzel packen“, sagt Rüdiger Jürgensen.
Hier geht es zur aktuellen Pandemie- und Tierschutzkampagne:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Historische Chance, die Zukunft unseres Planeten nachhaltig zu verbessern
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Oliver Windhorst (20.05.2021; 14:57 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Sachkundenachweis für Hunde: Hundeführerschein in BaWü kommt: Was Halter jetzt wissen müssen (Video)
von Lisa Klein
In Baden-Württemberg soll es künftig für Hundehalter verpflichtend sein, einen Sachkundenachweis zu erbringen. Was müssen Hundebesitzer beachten?
Baden-Württemberg möchte für die Haltung von Hunden einen Hundeführerschein in Form eines Sachkundenachweises einführen, wie echo24.de* berichtet. Neben dem Sachkundenachweis soll es laut Stuttgarter Zeitung künftig auch eine Kennzeichnungs-, Registrierungs- und Versicherungspflicht für Hundehalter in Baden-Württemberg geben.
Darauf haben sich laut Informationen, die der SZ vorliegen, die Grünen und die CDU bei ihren Koalitionsverhandlungen geeinigt. Der Hundeführerschein, welcher umgangssprachlich für den Nachweis bestimmter Prüfungen steht, soll bescheinigen, dass der Halter seinen Hund im Alltag unter Kontrolle hat und dass sein Hund weder andere Menschen noch Tiere gefährdet. …
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Echo24 – 20.05.2021; 12:23 Uhr
www.echo24.de/baden-wuerttembe…
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Tierschutz-Debatte: Bundestag soll Aus des Kükentötens ab 2022 beschließen
dpa
Millionen männliche Küken werden jährlich kurz nach dem Schlüpfen getötet, weil sie sich nicht vermarkten lassen. Tierschützer fordern seit Jahren ein Ende der umstrittenen Praxis. Jetzt entscheidet das Parlament.
Das massenhafte Töten männlicher Küken in der Legehennenzucht soll ab Anfang 2022 in Deutschland verboten sein. Das sehen Gesetzespläne von Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) vor, die der Bundestag nach jahrelangem Ringen am Donnerstagabend beschließen soll.
Stattdessen sollen dann Verfahren auf breiter Front einsetzbar sein, um das Geschlecht im Ei zu erkennen und männliche Küken gar nicht erst schlüpfen zu lassen. Ab Anfang 2024 sollen dafür nur noch Methoden erlaubt sein, die frühzeitiger beim Brüten der Eier funktionieren. Das soll Schmerzen für den Embryo vermeiden. …
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idowa – 20.05.2021; 10:03 Uhr
www.idowa.de/inhalt.tierschutz…
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Zahlreiche Vollspaltenboden-Tierschutzaktionen gegen Landwirtschaftsministerin Köstinger
Rückfragen & Kontakt:
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at
Störaktion beim „Stelze-Essen“, Zuruf vor der Oper, zwei Demos jeweils am Josefsplatz und vor dem Schweizertor anlässlich der Nationalratsdebatte zum Tierschutzvolksbegehren.
Wien (OTS) – Der Lockdown ist aufgehoben und auch die Politiker:innen sind wieder auf der Straße unterwegs. Grund genug für Tierschutzaktivist:innen, ihren Protest gegen die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden direkt zu den Verantwortlichen zu tragen, die sich sonst hinter den Mauern ihrer Büros verschanzen und in Schweigen hüllen. …
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APA-OTS – 20.05.2021; 09:28 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Tierschutz in der Ostsee: Stielaugen-Boje soll Vögel vor Fischernetzen retten
tos
Jedes Jahr sterben hunderttausende Vögel, weil sie sich in Fischernetzen verheddern. In der Ostsee ist das Problem besonders groß. Forscher wollen nun eine Lösung dafür gefunden haben – mit einer Art schwimmender Vogelscheuche.
400.000 Vögel verenden jährlich in Fischernetzen. Die Tiere verheddern sich in den Maschen, können nicht mehr auftauchen und ertrinken. Besonders traurig ist die Situation in der Ostsee. Alleine dort sterben pro Jahr etwa 76.000 Vögel in den Netzen. Die Meeresenten und Seetaucher erkennen die senkrecht im Wasser hängenden Stellnetze nicht als Gefahr.
Laut einem Bericht der “Süddeutschen Zeitung” ( www.sueddeutsche.de/wissen/fis… ), hat Yann Rouxel vom Birdlife International Marine Programme mit seinem Team eine mögliche Lösung für das Problem entwickelt: die Stielaugen-Boje. …
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FOCUS Online – 20.05.2021; 09:24 Uhr
www.focus.de/wissen/natur/tier…
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Biologische Sorgenvielfalt
oekom verlag – Newsletter vom 20.05.2021
Liebe Leserinnen und Leser,
stellen Sie sich vor, gefährdete Tier- und Pflanzenarten könnten selbst lautstark für ihr Überleben demonstrieren – es wäre ein weltweiter Aufstand! Denn das Artensterben hat längst erschreckende Ausmaße erreicht und der Klimawandel droht die Entwicklung zu beschleunigen.
Grund für uns, die bedrohte biologische Vielfalt mit unserer Themenseite »Artenvielfalt & Biodiversität« ( www.oekom.de/themen/artenvielf… ) in den Fokus zu rücken, pünktlich zum Tag der Artenvielfalt am 22. Mai.
Und wer direkt aktiv werden will, kann zum heutigen Weltbienentag den fleißigen Helfern etwas Gutes tun. Dafür hat die BIO praktische Tipps zum Gärtnern für Insekten ( www.biomagazin.de/beitrag/gaer… ) zusammengestellt – inklusive Bastelanleitung für Insektenhotels.
Wir wünschen nachhaltiges Lesevergnügen,
Ihr oekom verlag
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archive.newsletter2go.com/?n2g…
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oekom verlag | Nachhaltigkeitsnews (20.05.2021; 09:03 Uhr)
newsletter@oekom.de
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Warnung vor angeblichen Tierverkäufen im Namen von VIER PFOTEN // Globale Stiftung für Tierschutz vermittelt und verkauft keine Tiere
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 20.05.2021
Hamburg, 20. Mai 2021 – Da in letzter Zeit vermehrt sowohl der Name auch das Logo von VIER PFOTEN für kriminelle Zwecke missbraucht wurden, weist die internationale Tierschutzorganisation ausdrücklich darauf hin, dass sie keine Tiere verkauft oder vermittelt. Betrüger:innen nutzen schon lange die Anonymität des Internets, um Welpen anzubieten – nun auch angeblich im Namen von VIER PFOTEN oder unerlaubterweise mit dem Tierschutz-Logo auf den dubiosen Webseiten. Außerdem wurden Fälle bekannt, in denen sich Kriminelle als ehrenamtliche Mitarbeiter:innen der Organisation ausgegeben und Tiere verkauft haben. Diese Personen stehen jedoch in keiner Verbindung zu VIER PFOTEN. Die Organisation bittet darum, Betrugsfälle oder dubiose Angebote zu melden ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ).
„Es ist unfassbar, dass im Namen von VIER PFOTEN online Tiere angeboten werden! Wir distanzieren uns ausdrücklich von etwaigen Inseraten und warnen davor, auf diese dreiste Abzocke hereinzufallen. Gegen die uns bekannten Betrugsfälle wird bereits behördlich vorgegangen. Diese Fälle zeigen einmal mehr, wie dringend der Onlinehandel mit Tieren reguliert werden muss. Es muss endlich Schluss sein mit der Anonymität im Internet! Die Personalien der Anbietenden sowie die Informationen zum Tier müssen zuverlässig verifiziert und die Tiere klar den Inserierenden zugeordnet werden, bevor eine Anzeige überhaupt online gehen darf. Nur so können Interessierte sicher sein, dass sie weder einem Betrug aufsitzen noch ein Tier aus illegalem Handel kaufen. Dafür darf nicht auf die Freiwilligkeit der Online-Plattformen gesetzt werden – es braucht zwingend entsprechende Gesetze. Generell sollte man allerdings lieber ein Tier aus dem Tierheim adoptieren, statt online zu kaufen“, fordert Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer von VIER PFOTEN Deutschland.
Kriminelle nutzen Anonymität auf Online-Plattformen
Illegale Welpenhändler:innen nutzen verstärkt die Möglichkeiten von nicht-regulierten und anonym nutzbaren Online-Plattformen und sozialen Medien, um ihr Geschäft abzuwickeln: Dort bieten sie kranke und viel zu junge Tiere aus osteuropäischen Vermehrerstationen an. Die Angaben zur Person, die jeder Anbietende auf Online-Plattformen machen muss, werden nicht verifiziert. Illegale Händler:innen können sich daher leicht als Züchter:in, Tierschützer:in oder sorgsame Privatperson ausgeben. Eine Strafverfolgung ist in den meisten Fällen wegen unzureichender und fehlerhafter Daten nicht möglich. Und auch für Interessierte lassen sich unseriöse Anzeigen, getarnt mit süßen Hundebildern, falschen Angaben zum Tier und gefälschten Papieren, kaum von seriösen unterscheiden. Das Tierleid dahinter ist immens. Bei einem Hundewunsch rät VIER PFOTEN daher, immer zuerst im örtlichen Tierheim anzufragen. Weitere Tipps für einen verantwortungsvollen Welpenkauf finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…
VIER PFOTEN hat eine Modelllösung entwickelt, mit der der Online-Handel von Tieren sicher gemacht werden könnte. Ausführliche Informationen dazu erhalten Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
Weitere Informationen zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
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Corinna Madjitov (20.05.2021; 08:46 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…
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Unfassbare Polit. Renitenz: Das Grauen in Schlachthäusern wird weiter ignoriert (Video)
Demonstrationen in deutschen Städten: „Für die Schließung aller Schlachthäuser“ 2021 – alle Termine – (1. Demo am 22.05.2021 in Heidelberg)
Animal Rights Watch e.V. – Newsletter vom 13.05.2021
Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,
Corona-Infektionen, Ausbeutung von Schlachthof-Arbeitenden, Medienberichte über schwerste Tiermisshandlungen: Die Schlachtbranche erhielt viel negative Presse in den letzten Monaten. Trotzdem laufen die Schlachtbänder unbeirrt weiter. Eine Welt ohne Gewalt und Ausbeutung ist erst möglich, wenn die Nutzung von Tieren infrage gestellt wird. Dafür gehen wir auch dieses Jahr auf die Straßen und fordern in 15 deutschen Städten die Schließung aller Schlachthäuser.
Wir freuen uns, wenn Sie bei unserer bundesweiten Demonstrationsreihe dabei sind. … Demo-Erfahrung ist nicht erforderlich. Material wie Banner, Schilder oder Fahnen stellen wir bereit. Alle Termine zum Vormerken finden Sie auf www.schlachthaeuser-schliessen….
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
preview.mailerlite.com/h7d2u3/…
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Gesendet: Donnerstag, 13. Mai 2021 um 12:02 Uhr
Von: “Animal Rights Watch e.V.” newsletter@ariwa.org
An: bdarau@web.de
Betreff: Demonstrationen „Für die Schließung aller Schlachthäuser“ 2021
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Übersandt von:
Barbara Dr. Wardeck-Mohr (20.05.2021 um 00:29 Uhr)
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de
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Schächtung: Gottesfurcht oder Tierquälerei?
Ein Beitrag von Maleen Focken
Schächtung ist eine religiöse Tradition, die jährlich im Islam und im Judentum durchgeführt wird. Ist das Abschlachten von Tieren noch gottesehrfürchtig oder bloße Tierquälerei?
Tiere zu schlachten ist kein seltenes Unterfangen, weder in Deutschland noch in anderen Ländern. In den Religionen Islam und Judentum werden (betäubungslose) Schlachtungen im Rahmen eines Feiertages jährlich durchgeführt. Wie und warum eine Schächtung in beiden Religionen ausgeführt wird, wie die Rechtsgrundlage in Deutschland ist und wie sich der SOKO Tierschutz dieser Praxis gegenüberstellt, erfährst du in diesem Beitrag. …
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LifeVERDE – 19.05.2021
www.lifeverde.de/nachhaltigkei…
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 19.05.2021
Inhalt:
– Gnadenhof-News
– Verletzter Bussard wieder in Freiheit
– Hobbyjagd: Prinz ermordet größten Braunbären
– Marokko-Rindertransport doch genehmigt!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=d…
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Gesendet: Mittwoch, 19. Mai 2021 um 16:04 Uhr
Von: “ANIMAL SPIRIT” office@animal-spirit.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 19.05.2021
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Übersandt von:
Martina Patterson (19.05.2021; 18:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 20.05.2021
twitter.com/fellbeisser