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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (27.05.2021)

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Schweinswale in Deutschland: Kleiner Meeressäuger in großer Not

Von Jens Voss

Sie ersticken in Fischernetzen, verenden an Bombenentschärfungen oder Lärm und toxischem Müll: Schweinswale in Nord- und Ostsee müssen endlich besser geschützt werden, fordern Umweltverbände. …

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National Geographic – 27.05.2021; 16:33 Uhr
www.nationalgeographic.de/tier…

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„Kein Kavaliersdelikt“ – Landwirt mäht Kitz trotz vorherigem Hinweis aus

Alfons Deter

Aktuell berichten Medien wieder verstärkt über ausgemähte Kitze. Jäger und Vertreter landwirtschaftlicher Ortsverbände ermahnen die Bewirtschafter, die Flächen vorher abzusuchen. …

www.topagrar.com/panorama/news…

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Gesendet: Donnerstag, 27. Mai 2021 um 12:59 Uhr
Von: “Verena Wendt” verena.wendt.wm@gmx.de
Betreff: Interessanter Bericht zum Thema Mähtod – die Kommentare beweisen, dass Bauern selbst Jäger unter Druck setzen mit Entzug der Jagdpacht, um Anzeigen zu verhindern

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 13:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Bayern / Wolf: AfD schlägt Sonderregelung vor

Das Problem erhöhter Wolfspopulationen in Deutschland wird drastischer. Der jagdpolitische Sprecher der AfD Andreas Winhart fordert Rechtsicherheit für die Entnahme des Wolfes. …

www.topagrar.com/management-un…

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Gesendet: Donnerstag, 27. Mai 2021 um 12:54 Uhr
Von: “Verena Wendt” verena.wendt.wm@gmx.de
Betreff: Der Biber soll nun als Vorlage für Wolfabschüsse gelten – dümmliche Kommentare der Bauern, wie gewohnt, dazu

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 12:57 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierrechtler blockieren Plukon-Schlachtbetrieb in Gudensberg

Ein Bündnissprecher lässt mitteilen, dass Schlachthöfe generell „gewaltiges Leid für Tiere und massive Ausbeutung von Arbeitern“ bedeuten. Das kapitalistische Wirtschaftssystem ordne alles dem Streben nach Profit unter. Es mache wenige Menschen reich und füge Menschen und Tieren enormen Schaden zu. Zudem heize die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern die Klimakrise an, sorge für die Zerstörung von Regenwäldern und verursache auch hierzulande zahlreiche Umweltprobleme

Die Gegner machen Plukon als zweitgrößten Hühnerfleischproduzent der EU maßgeblich für diese Probleme mitverantwortlich. Notwendig sei ein Systemwechsel: „Die Konzerne der Tierindustrie müssen vergesellschaftet und die Produktion auf Pflanzenverarbeitung umgestellt werden. Für die Beschäftigten an den Schlachthöfen und in der Landwirtschaft braucht es gute Alternativen, etwa über Umschulungen und Tierhaltungs-Ausstiegsprogramme.“ …

www.topagrar.com/panorama/news…

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Gesendet: Donnerstag, 27. Mai 2021 um 12:46 Uhr
Von: “Verena Wendt” verena.wendt.wm@gmx.de
Betreff: Hut ab vor diesen Tierschützern! Die Kommentare der Bauern gewohnt verblödet und belehrungsresistent

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 12:50 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Nach Jungbullen-Verstümmelung

Tierquäler gesucht! PETA setzt 1.000 Euro Belohnung für Täterhinweise aus

m.osthessen-news.de/beitrag.ph…

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 12:44 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Erneut Tierquälerei aufgedeckt! ��🐷 (Video)

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 27.05.2021

Liebe*r Tierfreund*in,

apathische Tiere mit blutigen Verletzungen an Beinen und Schwänzen sowie handballgroßen Abszessen. Wieder einmal deckt das Deutsche Tierschutzbüro massive Tierquälerei in einer Schweinemastanlage auf.

Das Ausmaß des Leids und der Verwahrlosung in dieser Anlage in der Gemeinde Merzen (Niedersachsen) ist kaum vorstellbar. Besonders pikant: Der Eigentümer und Mitbetreiber der Schweinemastanlage ist der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Merzen. Über die Jahre hat sich der CDU-Politiker ein undurchsichtiges Familien-Firmengeflecht aufgebaut, in das sogar hohe Summen von EU-Fördergelder fließen.

Schau Dir hier das Video der Recherche an.

(…)

www.tierschutzbuero.de/nlarchi…

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Jan Peifer – Deutsches Tierschutzbüro e.V. (27.05.2021; 12:26 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Bäume sind kein Brennmaterial für Kraftwerke

Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 27.05.2021

Die Themen dieses Newsletters:

Petition: Bäume sind kein Brennmaterial für Kraftwerke
Übergabe: Keine Außenwirtschaftsförderung auf Kosten von Menschenrechten!
News: Korindo gewinnt als „Internationaler Rüpel des Jahres“
Spendenaktion: Helft den Dörfern gegen den Palmöl-Riesen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/4…

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Rettet den Regenwald e.V. (27.05.2021; 11:45 Uhr)
action@regenwald.org

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Bundesweit Tierschutzdemos vor allen 9 ÖVP-Zentralen wegen Vollspaltenbodenverbot

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Genug der Ausreden und Propagandalügen, „jedes Schwein hasst den Vollspaltenboden“ war der Slogan der Proteste gegen die ÖVP heute in allen Landeshauptstädten

Wien (OTS) – Der ÖVP geht es um Profitmaximierung ihres Tierfabriksklientels. Das zeigt sich leider bei jeder politischen Äußerung dieser Partei zum Tierschutz. Dabei muss es doch auch Konservative geben, denen Tierschutz ein Anliegen ist. Zu sagen haben sie aber offenbar nichts in der ÖVP. Und damit positioniert sich die ÖVP weltweit als die extremste Anti-Tierschutzpartei aller Parlamentsparteien. Egal welcher politischen Farbe man sich zugehörig fühlt, das Ende des Vollspaltenbodens in der Schweinehaltung muss gegen den zähen Widerstand der ÖVP erkämpft werden, Schritt für Schritt. …

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APA-OTS – 27.05.2021; 11:17 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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“Offener Brief”: Tier- und Umweltschutzorganisationen kritisieren Verlauf des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung

Liebe Ehrenamtliche,

ich möchte Euch und Sie auf eine wichtige Stellungnahme hinweisen, deren Koordination und Abstimmung uns viel Arbeit gemacht hat. Die sogenannte „Borchert-Kommission“ (offiziell: Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung) spielt ja aktuell eine große Rolle, zumindest in der landwirtschaftspolitischen und medialen Debatte. Als Beteiligte an einer der untergeordneten Arbeitsgruppen haben wir uns genötigt gesehen Stellung zu beziehen und das Resultat gibt es hier: provieh.de/kompetenznetzwerk-n…. Auch topagrar hatte heute schon darüber berichtet: www.topagrar.com/schwein/news/…

Ich hoffe, dass dieser Brief trotz (oder vielleicht gerade wegen) seines diplomatischen Tons einige Wellen schlagen wird.

Viele Grüße,

Ludwig Krüger
Leitung Hauptstadtreferat und politische Arbeit

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PROVIEH e.V.
Küterstraße 7-9, 24103 Kiel
Tel.: 0431. 2 48 28-0 (Geschäftsstelle)
Fax: 0431. 2 48 28-29

Hauptstadtreferat
Hermannstr. 31, 12049 Berlin
Tel.: +49 179 900 55 40
E-Mail: krueger@provieh.de
www.provieh.de

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Von: Ludwig Krüger Krueger@provieh.de
Gesendet: Mittwoch, 26. Mai 2021 um 10:51 Uhr
Betreff: Tier- und Umweltschutzorganisationen kritisieren Verlauf des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 10:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Kommentar Hannes und der Wolf oder: Wie eine ZDF-Serie Weidetierhalter verhöhnt (Video)

– Bericht von Thomas Wagner, Deutschlandfunk vom 22.05.2019 Wölfe in Rumänien – „Effektive Sanitäter des Waldes“

Kommentar
Hannes und der Wolf oder: Wie eine ZDF-Serie Weidetierhalter verhöhnt

www.agrarheute.com/land-leben/…

Werte Sabine Leopold,

leider gehen Sie in ihrem Kommentar nicht auf alle Argumente ein, z.B. warum der Wolfsschutz in Rumänien und den Abruzzen mit wesentlich mehr Wölfen funktioniert.
Siehe hierzu auch den

Bericht von Thomas Wagner, Deutschlandfunk vom 22.05.2019

Wölfe in Rumänien – „Effektive Sanitäter des Waldes“

Das Bundeskabinett hat den erleichterten Abschuss von Wölfen beschlossen. Demnach dürfen Wölfe in Zukunft getötet werden, wenn ein ernster Schaden vorhanden ist oder droht.
Bundesweit gibt es etwa 400 Wölfe, in Rumänien um die 12 000. Dennoch kommt dort niemand auf die Idee, Wölfe abzuschießen.

www.deutschlandfunk.de/woelfe-…

Frau Leopold, geht es in Ihrem Kommentar um Bedienung von Klientelinteressen oder haben Sie den Film evtl. nicht bis zu Ende angesehen?

Ich empfehle den wirklich sehenswerten Film anzuschauen.

Hannes Jaenicke: Im Einsatz für den Wolf
www.zdf.de/dokumentation/dokum…

Und hier noch ein paar Punkte, die beachtet werden sollten:

100 Prozent staatliche Unterstützung für Vorsorge und Entschädigung bei Wolfsrissen möglich

www.bmu.de/pressemitteilung/10…

Wenn Schäden zu 100 Prozent erstattet werden, wo ist denn der “Schaden” für die betroffenen Weidehalter?

Lt. Experten ist der Mindestschutzstandard unzureichend!

Dieser Mindestschutzstandard (z.B.: ein 90 cm hoher Elektrozaun) ist als ein Kompromiss zwischen der Schutzwirkung gegenüber Wölfen einerseits und der bisherigen Praxis der Tierhaltung – die nicht an der Anwesenheit von Wölfen orientiert war – andererseits zu verstehen. Die Anforderungen an den Mindeststandard sind daher i.d.R. geringer als an Schutzmaßnahmen, die für eine sichere Weidetierhaltung empfohlen werden (z.B. ein 120 cm hoher elektrischer Drahtzaun aus 5 Litzen in 20, 40, 60, 90 und 120 cm Höhe).

www.dbb-wolf.de/wolfsmanagemen…

Wieso werden zu niedrige Schutzzäune in den Schutzmaßnahmen vorgegeben?

Wieso nicht die für eine sichere Weidetierhaltung empfohlene Mindestschutzstandardhöhe von 120 cm?

Wenn also Expertenempfehlungen geflissentlich von entscheidenden Stellen ignoriert werden, wenn wundert es dann, dass es Wolfsrissen kommt?

Oder ist es evtl. gewollt, dass die Wiederansiedlung der Wölfe wegen der Risse scheitert??

Denn wenn die Schutzmaßnahmen (120 cm hoher elektrischer Drahtzaun aus 5 Litzen in 20, 40, 60, 90 und 120 cm Höhe) tatsächlich umgesetzt würden und die Weidetiere vor den Wölfen schützen, dann müssen die Wölfe ja zwangsläufig mehr Wild fressen. Z.B. Wildschweine, die ja sowieso lt. Jägerschaft eine Plage darstellen.

Aber dann sind wohl die Jäger die Betroffenen? Ist das womöglich das Problem?

Denn die Jägerschaft betreibt eine Hetzjagd gegen die Wölfe seit sich diese wieder angesiedelt haben und das nicht nur mit Gewehren…
Die Jägerschaft, die sich selbst als Lösung sieht und dabei selbst Teil des Problems ist, z.B. an der Ausrottung vieler Tierarten durch zu intensive Bejagung.

Jagd Reguliert nicht – Vortrag von Prof. Dr. Josef H. Reichholf

Mit tierfreundlichen Grüßen,

Martina Patterson

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Martina Patterson (26.05.2021; 19:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Statement zum heutigen Urteil des OVG Lüneburg bezüglich des Transports von 528 trächtigen Rindern nach Marokko

Niedersächsisches Urteil nicht im Sinne des Tierschutzes

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 26.05.2021

Hamburg, 26. Mai 2021 – Zu dem heutigen Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg bezüglich des Transports von 528 trächtigen Rindern vom niedersächsischen Messingen nach Marokko kommentiert Ina Müller-Arnke, Nutztierexpertin bei der globalen Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN:

„Die Beschwerde vom Landkreis Emsland gegen das Urteil vom Verwaltungsgericht Osnabrück am vergangenen Freitag war eine reine Farce: Noch gestern Nachmittag, offenbar prompt nach unserem Protest, rollten die ersten Trucks vom Hof Richtung Marokko. So verwundert es wohl kaum, dass auch das Oberverwaltungsgericht Lüneburg nicht im Sinne des Tierschutzes entschieden hat. Im Vorfeld hatten die Behörden hier nicht ordentlich geprüft, denn sie hätten einige Gründe gehabt, den Transport nicht zu genehmigen – schon allein deshalb, weil am Zielort zum Ankunftszeitpunkt eine Außentemperatur von 35 Grad Celsius vorhergesagt ist. Ein Transport unter diesen Umständen ist nicht im Einklang mit der EU-Tierschutztransport-Verordnung. Darüber hinaus reicht die minimale Begründung der örtlichen Gegebenheiten im Zielland so natürlich nicht aus, um vor Gericht standhalten zu können. Die konkrete Gefahr, die für die Tiere besteht, lässt sich mehrfach belegen, zum Beispiel in einem von VIER PFOTEN beauftragten Rechtsgutachten oder in aktuellen juristischen Ausarbeitungen. Diese liegen dem Ministerium auch vor, sodass unverständlich ist, wieso sich der Landkreis für eine so schwache Begründung entschied. Die vielfachen Dokumentationen von NGOs und Medien zieht auch der EU-Untersuchungsausschuss als verlässliche Quellen heran. Die Begründung hätte dem Gericht viel besser dargelegt werden müssen und auch können, als mit ein paar wenigen Sätzen. Alle benötigten Belege sind vorhanden, sie müssen aber natürlich auch richtig genutzt werden! Anderenfalls ist es kein Wunder, dass die LKW immer weiter rollen.

Trotz aller Aufforderungen hat der Landkreis zudem nicht bereits am Freitag, nach dem Beschluss des Verwaltungsgerichts Osnabrück, um
eine aufschiebende Wirkung des Transports gebeten. Stattdessen wurden Fakten geschaffen – und bereits gestern schon die Transporte genehmigt, statt erst die Entscheidung des OVG Lüneburg abzuwarten. All dies zeigt eindeutig, dass der Landkreis den Forderungen der niedersächsischen Ministerin Otte-Kinast nur pro forma nachgekommen ist. Das reicht nur leider nicht, um einen Transport aufzuhalten. Was eigentlich dahinter steckt, dürfte auf der Hand liegen: Tiere werden hier als Ware angesehen, das Tierwohl steht an letzter Stelle. Das muss sich endlich ändern – es braucht ein generelles Transportverbot von Tieren in Drittländer – und zwar besser gestern als heute!“

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Statement zum heutigen Urteil des OVG Lüneburg bezüglich des Transports von 528 trächtigen Rindern nach Marokko

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Corinna Madjitov (26.05.2021; 19:14 Uhr)
Corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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56.000 verbrannte Schweine in Alt-Tellin: Strafanzeige gegen LFD-Holding und Unbekannt gestellt

Genehmigungs- und Überwachungsbehörden tragen Mitschuld; Gutachter prangerten schon vor dem Bau fehlenden Brandschutz an.

(…)

www.agrarheute.com/tier/schwei…

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Übersandt von:
Martina Patterson (26.05.2021; 18:01 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 27.05.2021
twitter.com/fellbeisser


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