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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (03.06.2021)

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 03.06.2021

INHALT:

– Spenden-Verdopplungsaktion im Mai: vereint das Ziel erreicht!
– Strafanzeige gegen 14 hessische Tierlabore gestellt
– Über 100 Mäuse an der Uni Wien verhungert und verdurstet
– Stellenangebot – bei der Landestierschutzbeauftragten Berlin
– Impfstoffe: Tierversuche für Herstellung und Testung
– Termine

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1c.net/maili…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (03.06.2021; 15:19 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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ZDF Planet e: “Das Hühner-Dilemma zwischen Tierwohl und Preisschlacht” (Video)

Zehn Cent ist das Leben eines Masthuhns wert: erschreckend wenig. Daher müssen viele Mäster immer mehr Küken in die Ställe setzen – zur Einkommenssicherung. Doch welche Folgen hat das?

Allein in Deutschland werden rund 620 Millionen Masthühner pro Jahr produziert. Konsumenten hierzulande bevorzugen Hühnerbrüste. Die Hühnerreste gehen in den Export. Und vernichten vor Ort lokale Erzeugermärkte und bäuerliche Existenzen. So wie in Südafrika. …

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www.zdf.de/dokumentation/plane…

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Übersandt von:
Martina Patterson (03.06.2021; 14:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Fachtagung “Interdisziplinäre Sicht auf die Ethik der Nutzung und Tötung von Tieren in der Landwirtschaft” – Freitag, 18.06.2021

Die Nutzung und Tötung von Tieren zur Gewinnung tierischer Produkte ist ein zentraler Bestandteil der landwirtschaftlichen Praxis. Die Beurteilung der Nutztierhaltung durch die Öffentlichkeit unterliegt aktuell einem starken Wandel. Dies zeigt sich an gesellschaftlichen Diskussionen, politischen Vorstößen sowie an einem zunehmenden Trend zur veganen Ernährungsweise. Eine gesellschaftliche und fachliche Diskussion zum Thema Nutztierhaltung ist wichtig und sie braucht Orientierungspunkte aus Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

Ziel dieser Veranstaltung ist deshalb, die Sichtweisen verschiedener relevanter Disziplinen und Berufe zusammenzubringen und einander gegenüberzustellen. Vertreter*innen unterschiedlicher wissenschaftlicher Gebiete sowie Praktiker*innen setzen sich mit den Fragen auseinander: Dürfen wir Tiere zur Gewinnung von tierischen Produkten nutzen und töten? Wenn ja, wie soll diese Nutzung aussehen? Wie wird das aus der Sicht der jeweiligen Berufsvertreter*innen beurteilt? Welche Methoden stehen der jeweiligen Disziplin zur Verfügung, um diese Fragen zu beantworten?

Am Vormittag wird das Thema “Tiernutzung” im Vordergrund stehen, am Nachmittag das Thema “Tiertötung”. Die Referent*innen werden ihre Sichtweise im Rahmen von kurzen Vorträgen erläutern und anschließend werden die beiden Themen in jeweils einem moderierten Podium von den Referent*innen unter Einbezug des Publikums diskutiert.

Die Veranstaltung findet am 18. Juni von 9 bis 17 Uhr statt. Die Tagung wird je nach Pandemielage in einer Hybridform oder als reine Onlineveranstaltung durchgeführt. Bei der Anmeldung kann ausgewählt werden, ob man gerne vor Ort an der Universität Basel sein möchte oder lieber online teilnimmt. Weitere Informationen zur Durchführung folgen Anfang Juni. Die Anmeldung ist kostenlos für alle Angehörigen der Universität Basel, des FiBL sowie für alle Studierenden. Allen anderen Teilnehmer*innen wird ein Beitrag von 100.— CHF berechnet.

For more information:

philosophie.philhist.unibas.ch…

www.fibl.org/de/infothek/meldu…

• For the obligatory registration (the deadline is Friday, 4th of June, but will likely be extended): anmeldeservice.fibl.org/event/…

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Dr. Angela Martin
SNSF PRIMA Research Group Leader
Department of Philosophy
University of Basel, Switzerland
www.angelamartin.ch

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Von: Angela Martin angela.martin@UNIBAS.CH
Gesendet: 02.06.2021 um 16:56 Uhr
An: ANIMALETHICS@JISCMAIL.AC.UK
Betreff: Interdisciplinary workshop on the ethics of using and killing animals (18.06.2021, in German)

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Übersandt von:
arabella.unger@vodafone.de (03.06.2021; 13:13 Uhr)

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Warum an nachhaltiger Fischerei kein Weg vorbeiführt

Die weltweite Nachfrage nach Fisch und Meeresfrüchten steigt kontinuierlich, das Ausmaß überfischter Fischbestände leider auch. Der Marine Stewardship Council (MSC) ist mit dem Auftrag gestartet, die Fischerei in aller Welt in nachhaltige Bahnen zu lenken.

Seit mehr als 20 Jahren können sich Fischereien rund um den Globus freiwillig nach dem MSC-Umweltstandard bewerten lassen. MSC-zertifizierte Produkte im Einzelhandel haben⁠ in Deutschland mittlerweile einen Anteil von rund 40 Prozent ( www.umweltbundesamt.de/daten/p… ) (gemessen am Wildfischsortiment) erreicht.

Da liegen Fragen nahe: Ist nachhaltige Fischerei überhaupt möglich? Kann ein Umweltsiegel zur Bewahrung der Meere beitragen? Was genau bringt der MSC den Meeren?
Den „Tag der Meere“ der Vereinten Nationen (jedes Jahr am 8. Juni) nehmen wir zum Anlass, Bilanz zu ziehen und in die Zukunft zu schauen. Denn jeder Tag sollte ein „Tag der Meere“ sein. Stefanie Kirse, Leiterin des MSC für den deutschsprachigen Raum, im Interview: …

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enorm Magazin – 03.06.2021

Warum an nachhaltiger Fischerei kein Weg vorbeiführt

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Unseriöser Handel mit Hunde-Welpen boomt seit Corona-Krise

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) – Treue braune Augen, eine feuchte Schnauze und flauschiges Fell – bei dem Anblick wird so manchem weich ums Herz. Besonders in der Corona-Pandemie wünschen sich viele Menschen einen tierischen Begleiter an ihrer Seite.

Doch bei der Suche nach dem richtigen Tier landen etliche bei dubiosen Händlern. Das Resultat: Der unseriöse und teils illegale Welpenhandel boomt. …

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Süddeutsche Zeitung – 03.06.2021; 09:32 Uhr
www.sueddeutsche.de/leben/tier…

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Nach fiesen Instagram-Kommentaren: Hundeprofi Martin Rütter rastet aus! (Video)

“Ich hab so richtig die Schnauze voll von manchen Menschen!”

(sli)

Der Hundeprofi lässt so richtig Dampf ab

Hundeprofi Martin Rütter sucht via Instagram-Aufruf ein neues Zuhause für Hund Chicco. Ein Post mit positiven Absichten. Doch was manche User unter den Post schreiben, macht ihn so richtig wütend. In einem Wut-Video lässt der Hundeprofi jetzt so richtig Dampf ab! …

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RTL.de – 03.06.2021; 08:55 Uhr
www.rtl.de/cms/wut-video-hunde…

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WWF: Zwölf Tierarten akut vom klimabedingten Aussterben bedroht

RND/dpa

• Vom Amazonas bis in die Arktis: Der Klimawandel macht sich inzwischen auf allen Kontinenten bemerkbar.

• Weltweit sind laut der Naturschutzorganisation WWF zwölf Tierarten besonders vom Klimawandel bedroht.

• Um sie zu schützen, müsse bei der Weltklimakonferenz in diesem Jahr dringend eine Vereinbarung über die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens getroffen werden.

(…)

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RND – 03.06.2021; 07:50 Uhr
www.rnd.de/wissen/wwf-zwoelf-t…

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 02.06.2021

INHALT:

– Update Horrorstall OÖ: noch 4 Pferde gerettet
– Bluemoon braucht wieder Hilfe
– Wölfe: Rückkehr zum Hirtenwesen

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=d…

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Gesendet: Mittwoch, 02. Juni 2021 um 16:03 Uhr
Von: “ANIMAL SPIRIT” office@animal-spirit.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 02.06.2021

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Übersandt von:
Martina Patterson (02.06.2021; 19:13 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Amphibienschutz vor der Haustür und in der Gemeinde

Anlässlich auch der bundesweiten Aktion: TODESFALLE GULLY: WARUM TIERE IN GULLYS STERBEN

Ein paar weitere Infos zum Amphibienschutz vor der Haustür …..

Beide Broschüren können als Ratgeber selbst genutzt werden oder und

www.unine.ch/files/live/sites/…

www.unine.ch/files/live/sites/…

könnten auch zuständige Bürgermeister Hausmeister ….. überzeugen, Ausstiegshilfen installieren zu lassen.
( wäre auch interessant für Schulhöfe, Betriebsgelände etc. )

bg robo

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3. Vermeidung von Fallen
Tiefbauwerke und -Installationen wie Schächte, Abgänge und Rohre stellen oft unbemerkte Kleintierfallen dar. Es empfiehlt sich, die Umgebungen von Gebäuden bewusst nach potentiellen Fallen abzusuchen. Geborgene Amphibien sind abseits der Gefahrenzone, aber in der nahen Umgebung z.B. in ein Gebüsch freizulassen.
Je nach Situation kann der Zugang zum Bauwerk verhindert oder eine Ausstiegsmöglichkeit geboten werden. Die sorgfältige Ausführung z.B. von Abdeckungen ist dabei entscheidend – besonders junge Molche können schon durch kleinste Ritzen und Fugen gelangen.

Folgende Bauteile und Maßnahmen sind geeignet:

3.1 Licht- und Belüftungsschacht, Weiderost
3.2 Treppenabgang
3.3 Kellerfenster und Isolation
3.4 Entwässerungsschacht, Rohr, Rinne, Weiherüberlauf
3.5 Schwimmbecken

www.unine.ch/files/live/sites/…

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Petition
TODESFALLE GULLY: WARUM TIERE IN GULLYS STERBEN

www.openpetition.de/petition/o…

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Tierbefreiungsoffensive Saar e.V.
konsequent – autonom – verbandsunabhängig

ehemals
Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Saar

Hompage:
aktuell – die Zoo-Aktion-Neunkirchen
www.tierbefreiungsoffensive-sa…

Kontakt:
Rolf Borkenhagen
[Vorstandsmitglied]

0173 / 93 545 17

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Gesendet: Mittwoch, 02. Juni 2021 um 18:34 Uhr
Von: “Rolf Borkenhagen” robo281249@googlemail.com
Betreff: Amphibienschutz vor der Haustür und in der Gemeinde

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Übersandt von:
Martina Patterson (02.06.2021; 18:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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VIER PFOTEN Statement: Estnisches Parlament beschließt Verbot von Pelzfarmen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 02.06.2021

Tallinn/Hamburg, 02. Juni 2021 – Als erster baltischer Staat hat das estnische Parlament (Riigikogu) heute im dritten Anlauf mit deutlicher Mehrheit ein Verbot von Pelzfarmen beschlossen. Die neue Regelung verbietet die Zucht und Haltung von Tieren ausschließlich oder hauptsächlich zum Zweck der Pelzgewinnung. Nach einer Übergangsfrist müssen Pelzfarmen spätestens Anfang 2026 geschlossen werden. Die Pelzindustrie in Estland schrumpft seit Jahren – zuletzt waren nur noch einige kleine Chinchilla-Farmen aktiv, größere Fuchs- und Nerzfarmen standen unter anderem wegen der COVID-19 Pandemie leer. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN begrüßt diesen wichtigen und zeitgemäßen Schritt der estnischen Regierung und fordert die EU auf, die grausame Pelzzucht ein für alle Mal zu beenden.

Estland ist das neunte EU-Land, welches ein Verbot der tierquälerischen Pelzfarmen beschließt. Zuvor hatten bereits acht EU-Mitgliedstaaten nach anhaltenden Tierschutzdiskussionen auf nationaler Ebene Haltungsverbote beschlossen, welche teilweise noch in der Übergangsfrist sind (Belgien, Kroatien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Slowakei, Slowenien, Tschechien). In fünf weiteren Mitgliedstaaten laufen parlamentarische Verfahren zur Einführung solcher Verbote (Bulgarien, Frankreich, Irland, Litauen und Polen). In Deutschland gibt es auf Grund strengerer Haltungsvorschriften keine Pelzfarmen mehr.

Aufgrund massiver COVID-19 Ausbrüche auf über 400 Nerzfarmen in der EU wurde das für 2024 geplante Verbot von Nerzfarmen in den Niederlanden auf 2021 vorgezogen, Dänemark, Schweden und Italien haben die Zucht von Nerzen bis 2022 ausgesetzt. In Flandern, der letzten Region mit Nerzfarmen in Belgien, haben Nerzfarmer aufgrund des Corona-Risikos und der niedrigen Fellpreise die Produktion bis Ende 2021 eingestellt.

Thomas Pietsch, Pelz- und Wildtierexperte bei VIER PFOTEN: „Die Signale aus den EU-Mitgliedstaaten zeigen eindeutig, Pelzfarmen sind nicht mehr zeitgemäß. Neben der grausamen Tierquälerei auf den Farmen nur zur Herstellung leicht ersetzbarer Modeartikel hat die COVID-19 Pandemie auch die gravierenden Gesundheitsgefahren offengelegt, die von Nerzfarmen ausgehen. Um das Wohlergehen von Tieren und Menschen zu schützen, muss die Pelztierzucht in der gesamten EU schnellstens beendet werden.“

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN Statement: Estnisches Parlament beschließt Verbot von Pelzfarmen

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Susanne von Pölnitz (02.06.2021; 17:16 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.06.2021
twitter.com/fellbeisser


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