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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (07.06.2021)

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Einladung: Mittwoch VGT-Aktion zu Schweine gefangen auf Vollspaltenboden

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Tierschutz heißt, die Sicht der Schweine zu berücksichtigen: wären sie nicht auf den Vollspaltenboden gesperrt, würden sie ihn sofort verlassen.

Wien (OTS) – Die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden ist in aller Munde. Vertreter:innen der Schweineindustrie behaupten zuweilen, dass die Schweine eh sehr gerne auf Vollspaltenboden leben. Der VGT meint, dass man dann doch einfach die Türen der Schweinefabriken öffnen könnte. Gefällts ihnen, bleiben sie drinnen. Die Wahrheit ist: würde man sie nicht brutal dort gefangen halten und in diese grausigen Buchten zwingen, wären sie längst auf und davon.

Schweine sind Gefangene

Aktivist:innen mit Schweinemasken und in Sträflingsgewand auf originalem Vollspaltenboden vergleichen das Leben der Schweine mit einem Leben gefangen hinter Gittern

Datum: 09.06.2021, 10:30 – 11:30 Uhr

Ort: vor Bundeskanzleramt

Ballhausplatz 2, 1010 Wien, Österreich

Url: vgt.at/presse/news/2021/news20…

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APA-OTS – 07.062021; 15:16 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

Siehe auch:

VGT protestiert gegen Schweine Vollspaltenboden bei ÖVP-Veranstaltung in der TU Wien
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Mannheim: Erneute Kritik an Schlachthof – Staatsanwaltschaft ermittelt (Video)

Mannheim – Bereits im letzten Jahr zeigen Bilder, wie grausam Schweine zum Regio Schlachthof transportiert werden. Weil sich das wiederholt, ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft.

• PETA fordert Kontrollen am Schlachthof in Mannheim.
• Die Tierrechtsorganisation wirft qualvolle Tiertransporte dem Schlachtbetrieb vor.
• Die Geschäftsführer des Schlachthofs versichern, dass Tierschutz hoch angesetzt wird.

(…)

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Heidelberg24 – 07.06.2021; 15:00 Uhr
www.heidelberg24.de/region/man…

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VIER PFOTEN und über 140.000 Bürger:innen fordern ein uneingeschränktes Verbot für Wildtiere im Zirkus

Die globale Tierschutzstiftung übergibt Petition an Berliner Senator

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 07.06.2021

Hamburg, 07. Juni 2021 – VIER PFOTEN hat heute mit einer lebensgroßen Tigerfigur in einem Käfig vor dem Berliner Bundesrat gegen den mangelhaften Entwurf der Tierschutz-Zirkusverordnung des Bundesministeriums für Landwirtschaft (BMEL) protestiert. Bei der Aktion überreichte die globale Tierschutzstiftung dem Berliner Senator Dr. Dirk Behrendt eine Petition mit mehr als 140.000 Unterschriften, in welcher ein Verbot für ausnahmslos alle Wildtiere im Zirkus gefordert wird. Heute sollte die Beratung des Entwurfs der Tierschutz-Zirkusverordnung im Umfrageverfahren durch den Ausschuss für Agrarpolitik und Verbraucherschutz des Bundesrates zu Ende gehen.

Bei der Aktion hielten als Mitarbeiter:innen des BMEL gekleidete AktivistInnen den Käfig des Tigers zu und verschlossen ihn mit einer schweren Eisenkette – ein Symbol für den lückenhaften Verordnungsentwurf von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, durch den das Leiden vieler Wildtiere im Zirkus für weitere Jahre festgeschrieben wäre. Denn lediglich die Haltung von Elefanten, Bären, Primaten, Giraffen, Nashörnern und Flusspferden in Zirkussen sollen künftig verboten sein, Tiger beispielsweise dürften weiterhin zu Unterhaltungszwecken missbraucht werden.

„Seit vier Jahren fordern die Bundesländer von der Bundesregierung, endlich ein Wildtierverbot in Zirkussen durchzusetzen. Nun hat sich die Bundesministerin ein klein wenig bewegt, aber die Regelung, die sie vorgeschlagen hat, ist völlig unzureichend, denn es fehlen vor allem die Großkatzen. Wir wollen keine Tiger und Löwen mehr in der Zirkusmanege sehen. Zum anderen möchte die Bundesministerin, dass die jetzt dort lebenden Tiere bis an ihr Lebensende leiden müssen und in der Manege vorgeführt werden. Auch das lehnen wir ab. Das Land Berlin hat deshalb im Bundesrat entsprechende Anträge gestellt. Ich hoffe, dass es dort eine Mehrheit für eine vernünftige Regelung gibt“, erklärte Dr. Dirk Behrendt, Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung des Landes Berlin.

„Wir freuen uns, dass Senator Dr. Dirk Behrendt uns die Unterstützung des Landes Berlin bei unserem Einsatz für einen tierleidfreien Zirkus zugesagt hat. Die Überarbeitung des Verordnungsentwurfes durch das BMEL hat keine nennenswerten Verbesserungen für Tierschutzstandards im Zirkus ergeben. Deshalb muss der Bundesrat den Entwurf ablehnen, denn sonst würden die schlechten Verhältnisse für viele Jahre festgeschrieben”, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer bei VIER PFOTEN Deutschland.

Deutschland Schlusslicht in Sachen Tierschutz

In immerhin 23 der 27 EU-Mitgliedstaaten gelten Beschränkungen für den Einsatz von Wildtieren in Zirkussen. In einigen Ländern, wie Griechenland und Malta, dürfen überhaupt keine Tiere in der Manege auftreten. Nur in Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien gibt es keine nationalen Beschränkungen. In Deutschland reisen ca. 40 bis 50 Zirkusse immer noch mit Elefanten, Giraffen oder Löwen durchs Land. Jahrelang hat sich die Bundesregierung beharrlich geweigert, ein Wildtierverbot für Zirkusse auf den Weg zu bringen.

Gravierenden Tierschutzmissstände unterstreichen die Notwendigkeit eines Wildtierverbots für alle Wildtierarten in Zirkussen

Häufige, mitunter sehr lange Transporte, viel zu kleine und kaum strukturierte Gehege, fehlende oder falsche Vergesellschaftung sowie mangelnde artgerechte Beschäftigung machen es unmöglich, Wildtiere ihren Bedürfnissen entsprechend in Zirkussen zu halten. Aufgrund der unzureichenden Haltungsbedingungen und der ständigen direkten Interaktion mit Menschen entwickeln viele Wildtiere im Zirkus Verhaltensstörungen wie Stereotypien, Apathien oder Aggressionen, die häufig einen schlechten Gesundheitszustand, enormen Stress und eine hohe Sterblichkeitsrate zur Folge haben. Stereotypien treten im normalen Verhaltensrepertoire von Wildtieren im Freiland nicht auf, sondern ausschließlich bei der Tierhaltung in Menschenhand. Die Dressur der Tiere erfolgt oftmals mithilfe von Gewalt oder Zwang und beinhaltet völlig unphysiologische und potenziell gesundheitsschädliche Bewegungsabläufe wie beispielsweise der Kopfstand von Elefanten oder Tiger, die auf den Hinterbeinen durch die Manege hüpfen müssen.

Die gemeinsame Stellungnahme des Tierschutzbündnisses zum Referentenentwurf einer Tierschutz-Zirkusverordnung (TierSchZirkV) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft finden Sie hier:
media.4-paws.org/7/1/6/2/71626…

Weitere Informationen zu Wildtieren im Zirkus finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Zur Petition gelangen Sie hier:
help.four-paws.org/de-DE/alle-…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

VIER PFOTEN und über 140.000 Bürger:innen fordern ein uneingeschränktes Verbot für Wildtiere im Zirkus

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Susanne von Pölnitz (07.06.2021; 14:00 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Beschwerde bezüglich der Verletzung des EU-Rechts durch deutsche Behörden zu Lasten der Tiere; Kälbertransporte

Anbei unser Beschwerdebrief an die EU-Kommissarin Frau Kyriakides.
Der Link auf fb ist angefügt.
Gerne verteilen. Danke.

Betriff: XOrga; Offener Brief; Beschwerde von XOrga bei der EU-Kommissarin Stella Kyriakides bezüglich der Verletzung des EU-Rechts durch deutsche Behörden zu Lasten der Tiere.

www.facebook.com/xorga269/phot…

“XOrga – Vereint für Tierrechte”

www.xorga.org

Mit freundlichen Grüßen,

Susanne Kirn-Egeler

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Gesendet: Montag, 07. Juni 2021 um 11:43 Uhr
Von: “Susanne Kirn-Egeler” kirn-egeler@t-online.de
Betreff: Beschwerde bezüglich der Verletzung des EU-Rechts durch deutsche Behörden zu Lasten der Tiere; Kälbertransporte

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Übersandt von:
Martina Patterson (07.06.2021; 12:03 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Neu: Simone Horstmann (Hg’in): Religiöse Gewalt an Tieren

Liebe Listenmitglieder,

ich möchte auf folgende Neuerscheinung verweisen, an der auch das Minding Animals Germany-Mitglied Julia Enxing mitgearbeitet hat. Im folgenden Link erläutert Frau Horstmann, theologische wissensch. Mitarbeiterin an der TU Dortmund, die Motive, die sie zu diesem Buch bewogen haben. Einen weiteren Link gebe ich bei für die Verlagsinformation.

Herzliche Grüße, Arabella Unger,

www.deutschlandfunk.de/tag-fue…

www.transcript-verlag.de/978-3…

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Arabella Unger (07.06.2021; 11:51 Uhr)
arabella.unger@vodafone.de

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Schweden als Weltführer bei tierversuchsfreier Forschung? – 5. Land macht Schritt Richtung „Ausstieg aus dem Tierversuch“

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 07.06.2021

Das renommierte Karolinska-Institut in Schweden hat ein Diskussionspapier über neue Methoden ohne Tierversuche herausgegeben, das klar auf einen Paradigmenwechsel abzielt, bei dem der Tierversuch nicht länger als „Goldstandard“ gilt. Die schwedische Regierung hatte bereits verlauten lassen, Weltführer auf dem Gebiet der tierversuchsfreien Forschung werden zu können. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich erfreut über das 5. Land nach den Niederlanden, den USA, Großbritannien und Norwegen, das einen wichtigen Schritt weg vom Tierversuch macht.

„Von einem Ausstieg aus dem Tierversuch ist in dem Papier des Karolinska Institut noch nicht die Rede, aber ein wichtiger erster Schritt ist getan, nämlich zu erkennen, dass den tierversuchsfreien Methoden die Zukunft gehört“, erläutert Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche. So wird ein Placement, nicht Replacement gefordert, also Etablierung tierfreier Verfahren statt eines 1-zu-1-Ersatzes von Tierversuchen. Auch das Wort „Alternativen“ wird nicht gewählt, sondern es wird von „neuen Methoden“ gesprochen. Diese seien kein bloßer Ersatz und auch keine Alternative, da sie sehr viel mehr Möglichkeiten böten als der Tierversuch. Die neuen Techniken bergen nach Überzeugung der Autoren ein großes Potenzial für die Wissenschaft, die menschliche Umwelt und Gesundheit, ebenso wie für die Innovationskraft der Industrie.

In dem 114-Seiten starken Papier wurden mehrere Akteure aus den Bereichen Forschung, Behörden, Politik und Industrie (L’Oréal und AstraZeneca) interviewt. Viele stellen den Tierversuch als „Goldstandard“ in Frage. Mäuse würden geheilt werden, aber die Übertragung auf den Menschen funktioniere oft nicht. Die Forschung brauche mehr Humanrelevanz.

Ziel des Berichts ist zunächst, die Kommunikation zwischen Forschern und anderen Akteuren zu fördern. Die schwedische Regierung hatte im Dezember 2020 einen Fahrplan für die Forschung in den nächsten vier Jahren vorgestellt. Darin heißt es: „Schweden kann Weltführer auf dem Gebiet der Alternativmethoden werden, was sowohl zu neuen Arbeitsplätzen, als auch neuen Firmen beitragen kann. Die Nachfrage nach schnelleren, billigeren und sichereren Testmethoden ist groß.“

Das Karolinska-Institut bei Stockholm ist eine der größten und angesehensten medizinischen Universitäten Europas. Die Nobelversammlung am Karolinska-Institut bestimmt jährlich den oder die Träger des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin ( https://de.wikipedia.org/wiki/Nobelpreis_f%C3%BCr_Physiologie_oder_Medizin ).

Schweden reiht sich damit in die Liste der Länder ein, die Schritte zu einem Ausstieg aus dem Tierversuch angehen: Niederlande, USA, Großbritannien und Norwegen.

Ärzte gegen Tierversuche fordert in einer gemeinsamen Kampagne mit dem Bundesverband Menschen für Tierrechte und 13 weiteren Organisationen von der Bundesregierung das Erstellen eines Ausstiegskonzeptes aus dem Tierversuch. Die Forderung kann durch Mitzeichnen einer Online-Petition unterstützt werden.

Weitere Informationen und Quellen

Karolinska Institutet: Att kommunicera om nya metoder utan djurförsök. 02/2021 >>
http://www.imm.ki.se/rapporter/nya%20metoder%20utan%20djurforsok.pdf

Regeringens Proposition 2020/21:60: Forskning, frihet, framtid – kunskap och innovation för Sverige. 17.12.2020 >>
https://www.regeringen.se/4af915/contentassets/da8732af87a14b689658dadcfb2d3777/forskning-frihet-framtid–kunskap-och-innovation-for-sverige.pdf

Weltweite Konzepte zum Übergang zu tierversuchsfreier Forschung >>
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Ausstiegs-Kampagne mit Online-Petition: www.ausstieg-aus-dem-tierversu…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991,
info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche (07.06.2021; 11:41 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Tauben-Abschuss kontra Tierschutzgesetz

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir schließen uns den nachfolgenden Schreiben von Herrn Lutsch vollumfänglich an.
Bitte haben Sie die Höflichkeit und beantworten Sie die Fragen.

Mit freundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson

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Von: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Fw: Tauben Abschuss kontra Tierschutzgesetz
An: bhbregenz@vorarlberg.at, buergermeister@bregenz.at, rathaus@bregenz.at
Kopie (CC): vorarlberg@kronenzeitung.at, innenpolitik@apa.at, office@tierrechtspartei.at, zentrale@tierschutzverein.at, redaktion@fellbeisser.net, info@respektiere.at, office@animal-spirit.at
Datum: 07. Juni 2021 um 11:15 Uhr

—–

Von: Hans Lutsch stadttaubenprojekt@hotmail.com
Gesendet: Montag, 7. Juni 2021; 09:26 Uhr
An: bhbregenz@vorarlberg.at, buergermeister@bregenz.at, rathaus@bregenz.at
Cc: vorarlberg@kronenzeitung.at, innenpolitik@apa.at,
Betreff: WG: Betreff: Tauben Abschuss kontra Tierschutzgesetz

Sehr geehrte Damen und Herren!

Erneut wende ich mich mit einem öffentlichen Interesse an Sie. Da Sie mir auf meine früheren Anfragen noch immer nicht geantwortet haben, erneuere ich mein Schreiben. Weiters wurde mir von offizieller Seite bereits 2 x der Abschuss von Stadttauben in Bregenz bestätigt. Dieser Abschuss soll ebenfalls 2 x von der BH Bregenz genehmigt worden sein.

Meine Fragen lauten wie folgt:
1. Auf welchen gesetzlichen Grundlagen, die eine Ausnahme vom Bundestierschutzgesetz ermöglichen, wurde diese Genehmigung erteilt?
2. Wie viele Stadttauben wurden dabei getötet?
Wie viele Stadttauben wurden dabei nur (schwer) verletzt?
3. War dieser Abschuss willkürlich in der Selektion, oder hat man Elterntier davon ausgenommen?
4. Wie viele Taubenküken blieben durch die Tötung von Elterntieren dabei unversorgt in den Nestern zurück, bzw. wer hat sich tierartgerecht um die weitere Versorgung gekümmert?
5. War der Tierschutz dabei eingebunden?
6. Würde der Bevölkerung das Ergebnis und die Legitimation des Abschusses von Stadttauben in Bregenz (Stadtgebiet?) erklärt?

Da diese Fragen sehr wohl im öffentlichen Interesse stehen, hoffe ich auf eine baldige Antwort von Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen,

Hans Lutsch
ARGE Stadttauben Salzburg

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Von: Hans Lutsch stadttaubenprojekt@hotmail.com
Gesendet: Dienstag, 11. Mai 2021: 09:22 Uhr
An: rathaus@bregenz.at, buergermeister@bregenz.at
Cc: wolfgang.mueckstein@sozialmini…
Betreff: WG: Betreff: Taubenabschuss

Sehr geehrter Herr Bürgermeister M. Ritsch!
Sehr geehrter Herr Stengl!

Hiermit möchte ich meine unten angehängten Fragen, bezüglich dem Stadttaubenabschuss im Ortsgebiet von Bregenz (so wurde es uns mitgeteilt), erneuern. Da ein derartiger Einsatz in einigen Punkten dem Österreichischen Tierschutzgesetz widersprechen, sind die Antworten von Ihnen auf unsere Fragen auch von öffentlichem Interesse.

Auf eine zeitnahe Antwort von Ihnen hoffend, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,

Hans Lutsch
ARGE Stadttauben Salzburg
Stadttauben Management
0043 664 2360 130

PS. Diese Mail wird auch an Herrn Minister W. Mückstein weitergeleitet.

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Von: Hans Lutsch
Gesendet: Donnerstag, 6. Mai 2021 19:01
An: rathaus@bregenz.at, buergermeister@bregenz.at
Betreff: Taubenabschuss

Sehr geehrter Hr. Bürgermeister M. Ritsch!
Sehr geehrter Hr. Stengl!

Uns wurde mitgeteilt, dass die Stadt Bregenz zur Stadttaubenproblematik folgende Maßnahmen verordnet, legitimiert und umgesetzt hat: So wie uns bekannt wurde, werden in Ihrer Stadt, nach Auslegung verschiedener Paragraphen des Vorarlberger Jagdgesetzes, zur “Reduktion der Population” Stadttauben abgeschossen. Unsere Fragen an Sie lauten daher:

1. Wie viele Stadttauben leben seit dieser Maßnahme in Ihrer Stadt?
2. Wann wurde mit dieser Maßnahme begonnen?
3. In welchem Zeitraum wird der Abschuss umgesetzt?
4. Wird im Ortsgebiet abgeschossen?
5. Wie wird die Bevölkerung in den betroffenen Stadtteilen darüber informiert?
6. Wird die Bevölkerung evakuiert?
7. Wer kommt für die Schäden, die dabei entstehen, auf?
8. Wie viele Tauben wurden insgesamt, und wie viele Tauben werden jährlich, durch den Abschuss getötet?
9. Wie viele Tauben wurden durch den Abschuss nur verletzt?
10. Wie viele Taubenküken blieben durch diese Aktion unversorgt in den Nestern, da davon ausgegangen werden muss, dass bei dieser willkürlichen Abschussselektion auch Elterntieren betroffen waren?
11. Wer ist für diese Aktion in Ihrer Stadt Bregenz verantwortlich?
12. Hat diese Aktion/Maßnahme den gewünschten Erfolg gebracht?
13. Wurde die Maßnahme mit dem Abschuss von Stadttauben auf ihre Zielsetzung evaluiert?

Für eine Antwort bezüglich unserer Anfrage wäre ich Ihnen sehr verbunden.

Mit freundlichen Grüßen,

Hans Lutsch
ARGE Stadttauben Salzburg
5020 Salzburg
Tel. : 0043 664 2360 130
E-Mail Adresse: stadttaubenprojekt@hotmail.com

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Übersandt von:
Martina Patterson (07.06.2021; 11:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Partei Mensch Umwelt Tierschutz – MUT-Newsletter vom 06.06.2021

Liebe Parteifreund:innen und Sympathisant:innen,

zunächst eine fantastische Neuigkeit: Wir haben kürzlich fünf Landesvorstände wiederbesetzt, die (zum Teil lange) unbesetzt waren und können nun mit viel Elan und etwas Glück erstmals in allen Bundesländern zur Bundestagswahl im September antreten.

Und hinsichtlich der Vorbereitung der Bundestagswahl haben wir heute einige wichtige und dringende Anliegen an euch.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzpartei.de/?na=v&…

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Tierschutzpartei (06.06.2021; 20:27 Uhr)
newsletter@tierschutzpartei.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 07.06.2021
twitter.com/fellbeisser


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