Waschbär, Marderhund, Mink: Eingeschleppte Arten bedrohen heimische Tierwelt
jme/dpa
Für die Herstellung von Pelzen holte der Mensch Waschbären, Marderhunde und Amerikanische Nerze einst nach Europa. Nun werden die Tiere zur Bedrohung für die heimische Artenvielfalt und sollen abgeschossen werden …
SPIEGEL ONLINE – 20.02.2015; 16:31 Uhr
www.spiegel.de/wissenschaft/na…
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Eingewanderte Arten: Deutschland wird zum Land der Waschbären
Von Peer Körner
Hunderttausende der Kleinbären leben inzwischen hierzulande. Auch Marderhunde und Minke verbreiten sich im Land. Das ergab eine Zählung der Jäger – die gern auch gegen die Tiere vorgehen würden …
DIE WELT – 20.02.2015; 15:09 Uhr
www.welt.de/wissenschaft/artic…
Siehe auch:
Eingeschleppte Tierarten verbreiten sich
www.mittelbayerische.de/nachri…
Waschbär, Marderhund und Mink machen Tierschützern Sorgen
www.derwesten.de/panorama/wasc…
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Nach Todesfällen: Bunthörnchen werden untersucht
(dpa)
Sie sind süß wie Eichhörnchen – könnten aber ein tödliches Virus übertragen. Seuchenexperten warnen vor dem Kontakt mit Bunthörnchen. Zwei Züchter sind vermutlich an dem bislang unbekannten Erreger gestorben …
Ärzte Zeitung – 20.02.2015
www.aerztezeitung.de/medizin/k…
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Jäger verteidigen sich gegen Wilderei
Neun Tage nach den bekanntgewordenen Vorwürfen einer angeblichen Wilderei in Sibratsgfäll haben sich der beschuldigte Jagdaufseher und ein Jäger zu Wort gemeldet. Beide räumen die Verletzung der Jagdgrenzen ein, bestreiten allerdings das Jagen mit einem Fahrzeug …
ORF.at – 20.02.2015
vorarlberg.orf.at/news/stories…
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Abschussbescheid empört Jäger in Flirsch
Ein Abschussbescheid in Flirsch feuert die Diskussion zwischen Jagd und Forst an. Die Bezirkshauptmannschaft ordnete den Abschuss von 50 Stück Wild an, da die Tiere den Schutzwald beschädigen. Doch der Abschuss in der Schonzeit kommt für die Jäger einem Frevel gleich …
ORF.at – 20.02.2015
tirol.orf.at/news/stories/2695…
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Mist aus der Mast belastet Umwelt: Amerikanern stinken schweinische Hinterlassenschaften
Autor: ap
Überall in den USA werden derzeit Viehhalter von Umweltschützern verklagt. Der Grund: Die intensive Mast, vor allem von Schweinen, verseucht mehr und mehr Grundwasser und Weidegründe. Und es riecht …
Handelsblatt – 20.02.2015; 14:13 Uhr
www.handelsblatt.com/technik/e…
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Deutsche Tierheime stecken in Geldnot
Petra Albers, dpa
Mehr als die Hälfte aller Tierheime ( themen.t-online.de/news/tierhe… ) in Deutschland ist von der Insolvenz bedroht. Schuld daran seien rückläufige Spenden, heißt es vom Deutschen Tierschutzbund. Aber auch die Kommunen würden ihren Teil zur schlechten Situation beitragen. Die sind jedoch anderer Ansicht …
feelGreen.de – 20.02.2015; 10:14 Uhr
www.feelgreen.de/deutsche-tier…
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Behörde untersucht Fälle von illegalen Jagd-Methoden
Sigurd Gringel
Oerlinghausen – Karsten Schier ist kein Freund der Jagd. Das liegt unter anderem an dem, was er bei seinen Spaziergängen im Gebiet der Wistinghauser Senne schon gesehen und erlebt hat. Seinen jüngsten Fund hat er sogar zur Anzeige gebracht. Offenbar hat jemand Fische und Fischmehl ausgelegt, um Wildschweine anzulocken und zu erschießen. Diese Art von Anfüttern ist illegal. Die untere Jagdbehörde untersucht den Fall …
Lippische Landes-Zeitung – 20.02.2015; 09:05 Uhr
www.lz.de/lippe/oerlinghausen/…
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Kampfbären in der Ukraine: VIER PFOTEN baut neues Schutzzentrum (Video)
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 20.02.2015
Lemberg / Hamburg, 20. Februar 2015 – Obwohl die Haltung von Kampfbären in der Ukraine seit fast 15 Jahren verboten ist, werden hier nach wie vor Bären für das Training von Jagdhunden missbraucht. Mit der Errichtung eines 12 Hektar großen Bärenschutzzentrums in der Westukraine nahe Lemberg gibt es für die misshandelten Tiere endlich Hoffnung auf Rettung. Der BÄRENWALD wird von der Tierschutzstiftung VIER PFOTEN in Kooperation mit dem ukrainischen Umweltministerium sowie der zuständigen Bezirksverwaltung Yavoriv gebaut. Der französische Tierfutterhersteller Royal Canin unterstützt den Bau des Schutzzentrums.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/kampf…
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Melitta Töller (20.02.2015; 09:01 Uhr)
melitta.toeller@vier-pfoten.or…
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Duisburgs Tierschützer demonstrieren gegen Circus Paul Busch
Simon Rahm
Duisburg – Der Circus Paul Busch gastiert ab Freitag in Friemersheim. Dagegen wollen Tierschützer demonstrieren – wegen der Dressur-Nummern mit Tieren …
Derwesten.de – 20.02.2015; 00:11 Uhr
www.derwesten.de/staedte/duisb…
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Aktuelle PETA-Ermittlung deckt auf: Hundeschlachthaus für Leder (Video)
PETA-Newsletter vom 19.02.2015
Liebe Tierfreundin,
lieber Tierfreund,
diese Videoaufnahmen ( leder.peta.de/?pk_campaign=2KB… ) sind nur schwer zu ertragen: Arbeiter packen verängstigte Hunde mit einer Metallzange am Hals und schlagen mit einem Holzpfosten auf sie ein. Anschließend schneiden sie die Kehle der Hunde mit einem Messer durch und ziehen ihnen die Haut ab. Ein Hund nach dem anderen wird aus der überfüllten Aufbewahrungskammer gezerrt. Die zurückbleibenden Tiere müssen mit ansehen, wie ihre Artgenossen vor ihren Augen getötet werden.
Aus den Häuten der Hunde werden Lederhandschuhe, Gürtel und andere Accessoires gefertigt.
HELFEN SIE DEN HUNDEN:
www.peta.de/hundeleder303?pk_c…
Ermittler von PETA Asia besuchten Hundeschlachthäuser in China und dokumentierten den Prozess der Verarbeitung von Hundehäuten zu Damenhandschuhen, Arbeitshandschuhen und anderen Accessoires.
China ist weit weg, werden Sie vielleicht denken. Doch das asiatische Land ist der größte Lederexporteur der Welt und wegen absichtlicher Falschdeklaration haben Kunden und Modehändler keine Möglichkeit festzustellen, woher oder von welchem Tier das Leder stammt.
Wir werden alles daran setzen, um die Gräueltaten des internationalen Handels mit Häuten zu stoppen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us1.campaign-archive1.com/?u=b…
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Gesendet: Donnerstag, 19. Februar 2015 um 14:15 Uhr
Von: “PETA Deutschland e.V.” peta@peta.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Aktuelle PETA-Ermittlung deckt auf: Hundeschlachthaus für Leder
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Übersandt von:
Martina Patterson (19.02.2015; 19:09 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 19.02.2015
Milliardengeschenk für Regenwald-Abholzung verhindern!
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
Indonesiens Präsident Joko Widodo will Biotreibstoff massiv subventionieren. Umgerechnet 1,5 Milliarden Euro sollen in die Kassen der Konzerne fließen. Die Palmölindustrie reibt sich die Hände – noch mehr Regenwald ist in Gefahr.
Indonesische Aktivisten gehen auf die Barrikaden. „Die einzige Gruppe, die von dieser Politik profitiert, sind private Palmölfirmen“, sagt Zenzi Suhadi von der Organisation Walhi. „Mit dem Steuergeld der kleinen Leute wird Landraub finanziert.
ZUR PETITION:
www.regenwald.org/aktion/986/m…
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…
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Rettet den Regenwald e.V. (19.02.2015; 17:40 Uhr)
info@regenwald.org
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.02.2015
twitter.com/fellbeisser