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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (17.06.2021)

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Macht mit! Klimaschutz ist Artenschutz – Eure Fragen sind gefragt!

von Verena Linde

Klimawandel und Artenvielfalt hängen zusammen. Wie? Und was können wir für bedrohte Arten tun? Das lest ihr hier. Außerdem rufen wir euch dazu auf: Schickt uns eure Fragen zum Thema Artenvielfalt! Die besten beantworten wir in unserem Podcast.

Inhaltsverzeichnis

• Wie der Klimawandel die Artenvielfalt bedroht
• Das könnt ihr tun
• Wettbewerb: Eure Fragen sind gefragt!

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GEO – 17.06.2021
www.geo.de/geolino/natur-und-u…

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Schlag ins Gesicht für Tierschützer:innen – Salzburger Fiaker verhindern hitzefrei

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
Georg Prinz
0660 41 80 757
medien@vgt.at
vgt.at

Nach einem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss Ende letzten Jahres für Hitzefrei ab 30 Grad legen sich jetzt Salzburgs Fiaker quer

„Mit diesen Fiakern ist keine Zusammenarbeit mehr möglich. Wir fordern die Stadt Salzburg daher ausdrücklich auf, den Vertrag mit den Fiakern ab 2023 nicht mehr zu verlängern.“ (Georg Prinz, VGT) …

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APA-OTS – 17.06.2021; 12:17 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Pressemitteilung: Verreisen in tierischer Begleitung – TASSO e.V. gibt Tipps für die Urlaubsplanung

Sulzbach/Ts., 17. Juni 2021 – Sommer, Sonne, Urlaubsstimmung: Dank sinkender Corona-Zahlen ist Reisen innerhalb Deutschlands sowie im europäischen Ausland wieder weitestgehend möglich. Ob Campingurlaub an der Nordsee oder das Ferienhaus in Österreich, für viele Tierhalter ist es selbstverständlich, dass ihr tierischer Freund sie in den Urlaub begleitet. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, hat die wichtigsten Tipps für eine entspannte Reiseplanung mit Haustier zusammengefasst.

Neue Wanderwege erkunden oder schöne Stunden am See verbringen – ein Urlaub verspricht für Mensch und Tier meist eine gelungene Kombination aus Entspannung und Abenteuern. „Grundsätzlich sind die meisten Hunde tolle Reisebegleiter, sie finden es spannend an der Seite ihrer Familie Neues zu entdecken“, weiß TASSO-Leiter und langjähriger Hundehalter Philip McCreight. Dennoch müssen Urlaubsort sowie die Art der Reise für den Vierbeiner passend sein. Bei langen Flugstrecken, Großstadttrips oder Reisen in sehr heiße Länder ist es nicht unbedingt ratsam, den Vierbeiner mitzunehmen. Auch ein Kletterabenteuer ist für einen Hund eher nicht die richtige Wahl. Dann sind Tierhalter besser beraten ihren tierischen Liebling bei Bekannten oder Verwandten sicher unterzubringen oder ihn in die Obhut einer professionellen Betreuung zu übergeben.

Schutz durch Kennzeichnung und Registrierung

In jedem Fall sollte das Tier spätestens jetzt zur Urlaubszeit kostenlos im Haustierregister von TASSO registriert werden. Ob am Urlaubsort oder zu Hause bei der professionellen Tierbetreuung: Wenn ein Tier entläuft, sind die Chancen, dass es schnell zu seiner Familie zurückkehren kann dann am größten, wenn die Daten des Transponders, den es unter der Haut trägt, zusammen mit den Daten des Tierhalters in der TASSO-Datenbank hinterlegt sind.

Reisen in tierischer Begleitung – Darauf sollten Tierhalter achten

Sind sowohl die Reiseart als auch der Urlaubsort für den tierischen Begleiter geeignet und die Einreisebestimmungen mit Tier vorab geklärt, steht einem gemeinsamen Urlaub nichts mehr im Wege. Sehr viele Hotels, Ferienressorts, Vermieter von Ferienhäusern und -wohnungen sowie Campingplätze sind auf Vierbeiner eingestellt. Wer bei der Suche nach einer Unterkunft gezielt darauf achtet, dass Hunde mit von der Partie sein dürfen, wird schnell fündig.

Besonders komfortabel reisen Hunde im Auto, da Tierhalter regelmäßige Pausen einplanen können. Natürlich muss der tierische Partner während der Fahrt korrekt gesichert werden, damit weder für ihn noch für andere Fahrgäste eine Gefahr entsteht. Auch im Zug dürfen Hunde mit auf Reisen gehen. Für ein Ticket ist hier häufig der halbe Fahrpreis fällig. Es gilt grundsätzlich Leinen- und oft auch eine Maulkorbpflicht. Wer mit dem Flugzeug in den Urlaub reist, kann seinen Vierbeiner nur dann mit an Bord nehmen, wenn er sehr klein ist und in eine Transporttasche passt. Die Bestimmungen hier sind von Fluglinie zu Fluglinie unterschiedlich. Ob Zug oder Flugzeug, es ist wichtig, dass sich Reisende frühzeitig über die jeweiligen Bestimmungen informieren.

Checkliste für das tierische Reisegepäck

Bei der Urlaubsvorbereitung sollten Tierhalter unter anderem auch an den Heimtierausweis mit Informationen zu den letzten Impfungen sowie an wichtige Telefonnummern – wie die eines Tierarztes vor Ort oder eines Ansprechpartners der Haftpflichtversicherung – denken. Tierhalter sollten für Ihren Vierbeiner unbedingt eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung abschließen, die auch im Ausland gilt. Zudem sollten Futter und Hygieneartikel, Transportbox, Maulkorb (wenn nötig), Leine, Decke und Spielzeug eingepackt werden. Nicht zu vergessen: die Reiseapotheke mit den Medikamenten, die das Tier benötigt, Mittel gegen Reiseübelkeit und Durchfall, Wund- und Desinfektionsspray sowie Verbandsmaterial.

Damit auf der Reise und am Urlaubsort auch nichts Wichtiges fehlt, bietet TASSO eine Checkliste für das tierische Reisegepäck:
www.tasso.net/Service/Wissensp…

Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung finden Sie hier:
www.tasso.net/Presse/Pressemit…

Über TASSO e.V.:
Die in Sulzbach bei Frankfurt ansässige Tierschutzorganisation TASSO e.V. betreibt Europas größtes kostenloses Haustierregister. Mittlerweile vertrauen rund 7 Millionen Menschen dem seit mehr als 35 Jahren erfolgreich arbeitenden Verein. Derzeit sind etwa 10 Millionen Tiere bei TASSO registriert und somit im Verlustfall vor dem endgültigen Verschwinden geschützt. Durchschnittlich alle sechs Minuten vermittelt TASSO ein entlaufenes Tier an seinen glücklichen Halter zurück: dies sind im Jahr rund 93.000 Erfolge. Die Registrierung und alle anderen Leistungen von TASSO wie die 24-Stunden-Notrufzentrale, Suchplakate, TASSO-Plakette und der Suchservice sind kostenlos. Die Webseite www.tasso.net, das persönliche MeinTASSO-Nutzerkonto sowie die TASSO-App Tipp-Tapp stellen Tierfreunden und -haltern vielfältige Funktionen und Services zur Verfügung, die eine schnelle und komfortable Anwendung gewährleisten. Der Verein finanziert sich aus Spenden großzügiger Tierfreunde. Neben der Rückvermittlung von Haustieren ist TASSO im Tierschutz im In- und Ausland aktiv und sieht seinen zusätzlichen Schwerpunkt in der Aufklärung und der politischen Arbeit innerhalb des Tierschutzes. TASSO arbeitet mit den meisten Tierschutzvereinen und -organisationen sowie mit nahezu allen deutschen Tierärzten zusammen und unterstützt regelmäßig Tierheime, unter anderem bei kostenaufwändigen Projekten. Mit dem Online-Tierheim shelta bietet TASSO zudem Tiersuchenden eine Plattform in der virtuellen Welt. Für die Tierhalter ist TASSO ein kompetenter Ansprechpartner in allen Belangen des Tierschutzes.

TASSO. Tierisch engagiert!
www.tasso.net/
www.facebook.com/TASSOev/
www.youtube.com/channel/UCTQFA…
www.instagram.com/tassoev/

TASSO-Haustierregister für die Bundesrepublik Deutschland e.V., Otto-Volger-Str. 15, Sulzbach (Ts), 65843 Deutschland

Ansprechpartnerin:

Sonja Slezacek
Referentin Pressearbeit
06190/937171
presse@tasso.net

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Sonja Slezacek (17.06.2021; 12:08 Uhr)
Sonja.Slezacek@tasso.net

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Über 160 Tiere leiden in Gefangenschaft // Trotz Verbot: Vietnams Hauptstadt Hanoi ist Hochburg der Bärengalle-Produktion

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 17.06.2021

Hanoi/Hamburg, 17. Juni 2021 – Das beliebte Tourismusziel Hanoi hat sich mit 161 in Gefangenschaft lebenden Kragenbären, verteilt auf 31 Bärenfarmen, zu Vietnams Bärengalle-Hotspot entwickelt. Und das, obwohl Vietnam im Jahr 2005 ein Verbot für den Verkauf sowie den Besitz von Bärengalle erlassen hat. Seither ist die Zahl der Bären auf Bärenfarmen von 4.300 auf 350 gesunken. Unter grausamen Bedingungen wird vielen Bären weiterhin Gallensaft abgezapft, um die Nachfrage nach Bärengalle-Produkten in der traditionellen Medizin abzudecken. VIER PFOTEN startet heute, am 17. Juni, gemeinsam mit den Partnern Education for Nature Vietnam (ENV) und World Animal Protection (WAP) eine internationale Petition, die sich an die vietnamesische Regierung sowie die Behörden in Hanoi richtet ( vier-pfoten.at/baerenleidhelp.four-paws.org/de-DE/schli… ). Nur wenn diese die landesweiten Gesetze zur Bärenhaltung auch in Hanoi streng durchsetzen, werden Bärenfarmen in Vietnam bald endgültig Geschichte sein.

Nachdem der Verkauf und Besitz von Bärengalle in Vietnam verboten wurde, wurden alle auf Bärenfarmen lebenden Bären registriert und gechipt. Bären ohne Mikrochip gelten seither als illegal und werden konfisziert, während registrierte Bären bei ihren Besitzern bleiben dürfen, bis sie sterben oder freiwillig abgegeben werden. Immer mehr Provinzen schlossen ihre Bärenfarmen, die zuständigen Behörden in Hanoi fallen jedoch vor allem durch Untätigkeit auf.

„Die Behörden der meisten Provinzen haben Bärenfarmen besucht und inspiziert, sich um Verstöße gekümmert und illegale Bären konfisziert. Sie haben Besitzer von Bärenfarmen dazu gebracht, ihre Bären abzugeben und den Tieren damit ein artgemäßes Leben zu ermöglichen, zum Beispiel in einem Tierschutzzentrum wie unserem BÄRENWALD Ninh Binh. Die Hauptstadt Hanoi hingegen sabotiert die Bemühungen der Regierung, das Leiden zahlreicher Bären zu beenden. Die Regierung muss jetzt handeln und Verantwortung für die Situation in Hanoi übernehmen“, sagt Barbara van Genne, verantwortlich für Rettungen von Wildtieren bei VIER PFOTEN.

#SaddestBears: Fokus auf Hanoi

Über 1,2 Millionen Unterstützer:innen weltweit haben eine 2017 im Rahmen der VIER PFOTEN #saddestbears Kampagne gestartete Petition unterschrieben, die die Regierung aufforderte, strengere Maßnahmen einzuführen, um endlich alle Bärenfarmen im Land zu schließen. VIER PFOTEN hat diese Petition nun abgeschlossen, der Kampf gegen Bärenfarmen geht jedoch weiter – mit Fokus auf die Hauptstadt Hanoi. „Vietnam hat bereits wichtige, positive Schritte gesetzt, indem der Verkauf und Besitz von Bärengalle verboten wurde. Jetzt gilt es, Bärenfarmen endgültig abzuschaffen. Mit unserer neuen Petition wollen wir sowohl innerhalb Vietnams als auch international darauf aufmerksam machen, dass Hanoi als Hauptstadt keine Vorbildfunktion einnimmt, sondern Vietnam international blamiert“, so van Genne.

Das traurige Schicksal von Vietnams Gallebären

Viele Gallebären auf Vietnams Bärenfarmen sind als Waisen in Gefangenschaft gekommen. Wilderer töteten die Muttertiere und fingen die Jungen ein. Kragenbären sind in Vietnam beheimatet und gelten lokal als gefährdet, vor allem aufgrund von Wilderei und dem Wildtierhandel, denn ihre Körperteile und daraus gewonnene Folgeprodukte sind nach wie vor gefragt. Obwohl es pflanzliche und synthetische Alternativen zur Bärengalle gibt und auch die Nachfrage zu sinken scheint, leiden noch immer hunderte Bären in winzigen Käfigen. Viele der Bären können sich kaum bewegen und ihre natürlichen Instinkte nicht ausleben. Die Gallensaftextraktion ist eine schmerzhafte Tortur für die Tiere. Seit der Eröffnungen des BÄRENWALD Ninh Binh konnte VIER PFOTEN 49 Kragenbären retten, die meisten von Bärenfarmen, aber auch aus Privathaltung und dem Wildtierhandel.

Weitere Informationen finden Sie hier:
saddestbears.vier-pfoten.de/vi…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Über 160 Tiere leiden in Gefangenschaft // Trotz Verbot: Vietnams Hauptstadt Hanoi ist Hochburg der Bärengalle-Produktion

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Susanne von Pölnitz (17.06.2021; 10:52 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Betroffene und Beobachter:innen melden VIER PFOTEN innerhalb weniger Wochen bereits über 100 Verdachtsfälle illegalen Welpenhandels

Besonders viele Fälle aus Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 17.06.2021

Hamburg, 17. Juni 2021 – Nachdem VIER PFOTEN erst vor wenigen Wochen ein neues digitales Meldetool ( www.vier-pfoten.de/kampagnen-t… ) für Betroffene und Beobachter:innen des illegalen Welpenhandels gestartet hat, zieht die globale Stiftung für Tierschutz nun erste Bilanz: Bereits jetzt wurden über das Tool 105 Fälle illegalen Handels gemeldet, 18 der Melder:innen waren selbst betroffen, indem sie über Online-Plattformen einen Welpen aus illegalem Handel angeboten bekommen oder unwissentlich gekauft haben. Die meisten Meldungen (insgesamt 38 Fälle) kamen dabei aus Nordrhein-Westfalen. Auch in Hessen (15 Fälle) und Bayern (10 Fälle) wurden von den Bürger:innen verstärkt auffällige Online-Anzeigen und mutmaßliche Welpenhändler:innen entdeckt und an VIER PFOTEN weitergegeben. In derselben Zeitspanne registrierte VIER PFOTEN über 130 beschlagnahmte Tiere aus illegalen Transporten, Handel oder Zucht. Dies zeige laut der Tierschutzstiftung, dass Kontrollen allein nicht ausreichen, sondern die Verkaufskanäle der illegalen Welpenhändler:innen geschlossen werden müssten. Nur so könnten die Kriminellen aufgehalten werden.

„Durch unser kürzlich gestartetes Meldetool erfahren wir viele wichtige Details. Dabei zeigt sich klar: die Kriminellen erfinden immer wieder neue Geschichten, sind um keine Ausrede verlegen und sind für Laien schwer zu erkennen. Jeder einzelne Fall steht für ein hilfloses Tier und eine herzzerreißende Geschichte. Die große Anzahl an Meldungen sowie die parallel hohe Zahl der Beschlagnahmungen in nur wenigen Wochen zeigen einmal mehr, dass stichprobenartige Kontrollen auf Online-Plattformen und auf deutschen Straßen allein nicht ausreichen. Es braucht wirksame Gesetze, die den Online-Handel mit Tieren sicher machen und damit den Markt für die illegalen Welpenhändler:innen konsequent schließen. Nur wenn sich der grausame Handel mit Welpen für Kriminelle nicht mehr lohnt, werden diese aufhören, Tiere wie eine Ware zu behandeln“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN.

Illegale Händler:innen agieren vor allem auf Online-Plattformen
Der illegale Welpenhandel ist ein grausames Geschäft. In Schuppen und Kellerverschlägen werden die Muttertiere meist in Osteuropa wie Gebärmaschinen bei jeder Läufigkeit gedeckt. Die Welpen werden viel zu jung von ihren Müttern getrennt und in Kofferräumen, unter Sitzbänken und in zu kleinen Käfigen quer durch Europa geschmuggelt. Die Welpen sind nicht geimpft, werden unzureichend ernährt und sind oft schwer krank. Dass der Handel mit den kleinen Geschöpfen so lukrativ ist, liegt zu einem Großteil an den nicht-regulierten Online-Plattformen. Hier können Händler:innen anonym gefälschte Informationen zu Tier und Halter:in
angeben und mit minimalem Risiko maximalen Gewinn erzielen – all das auf dem Rücken der Tiere. Um den illegalen Welpenhandel zu stoppen, braucht es gesetzliche Regelungen, die die Online-Plattformen dazu verpflichten, die Identität der Verkäufer:innen und die Herkunft der Tiere zu verifizieren. Nur so kann der illegale Welpenhandel gestoppt werden.

VIER PFOTEN hat eine Modelllösung entwickelt, mit der der Online-Handel mit Tieren sicher gemacht werden könnte. Mehr dazu erfahren Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Tipps für einen verantwortungsvollen Welpenkauf bekommen Sie hier:
www.vier-pfoten.de/unseregesch…

Weitere Informationen zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Betroffene und Beobachter:innen melden VIER PFOTEN innerhalb weniger Wochen bereits über 100 Verdachtsfälle illegalen Welpenhandels

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Corinna Madjitov (17.06.2021; 09:34 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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Extreme Hitze – PROVIEH fordert Stopp von Tiertransporten

PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 17.06.2021

Aufgrund der aktuell sehr hohen Temperaturen von deutlich über 30 Grad vielerorts in Deutschland fordert PROVIEH einen sofortigen Stopp der Tiertransporte. Zusätzlich zu Angst, Enge, Hunger und Durst kommt für die Transporttiere jetzt ein weiteres Leiden hinzu: Die extreme Hitze in den voll beladenen Fahrzeugen stellt eine enorme Belastung für die Tiere dar.

Berlin, 17.06.2021: Viele Millionen Tiere werden jährlich per Lastwagen transportiert, sowohl innerhalb Deutschlands als auch ins Ausland. Gerade im Sommer stellen Transporte von lebenden Tieren aufgrund der unerträglichen Hitze in den Transportfahrzeugen ein großes Tierschutzproblem dar. Der Wetterbericht sagt für die nächsten Tage fast überall in Deutschland Temperaturen von mehr als 30 Grad Celsius vorher – in vielen der Länder, in welche Tiere exportiert werden, sind die Temperaturen sogar noch höher.
Dazu Patrick Müller, Hauptstadtreferent bei PROVIEH: „Tiertransporte müssen so schonend wie nur möglich durchgeführt werden. Transporte in nicht klimatisierten LKWs bei Temperaturen von 30 Grad und mehr sind eine Qual für die Tiere und sollten gänzlich untersagt werden. Auch sollten mindestens in den Sommermonaten keine lebenden Tiere mehr exportiert werden, denn durch Staus zur Ferienzeit und Wartezeiten an der Grenze heizen sich die Fahrzeuge noch mehr auf.”

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (17.06.2021; 08:00 Uhr)
presse@provieh.de

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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 16.06.2021

Inhalt:

– 950 Hühner gerettet
– Vergessene Fische
– Mobilfunk: Grund für weltweites Bienensterben?
– D: Prozess gegen Rinderquäler

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
us13.campaign-archive.com/?e=d…

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Gesendet: Mittwoch, 16. Juni 2021 um 16:29 Uhr
Von: “ANIMAL SPIRIT” office@animal-spirit.at
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 16.06.2021

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Übersandt von:
Martina Patterson (16.06.2021; 18:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Machen Sie Ihren Garten klimafit! ☀️🌻

Klimaschonend gärtnern; Be(e) kind! – Auch Insekten haben Durst; Helfen ohne zu schaden: Der NABU gibt Tipps zur Vogelfütterung im Sommer

NABU – Newsletter vom 16.06.2021

Liebe Martina Patterson,

leiden Ihre Pflanzen auch schon unter der Trockenheit? Der Sommer hat gerade erst begonnen, und schon zeigt er seine unschöne Seite. Zu wenig Regen, zu hohe Temperaturen – bis zu 37 Grad werden in einigen Regionen erwartet. Viele Gärtner*innen greifen nun zur Gießkanne und wässern, was das Zeug hält. Oft wird dafür wertvolles Trinkwasser eingesetzt. Besser ist es, den Garten an die neuen klimatischen Bedingungen anzupassen und es den Pflanzen und somit auch den Tieren leichter zu machen.

So wird der Garten klimafit!:
www.nabu.de/umwelt-und-ressour…

Was wir in unseren Gärten bemerken, passiert auch im Großen: Die Klimakrise zerstört unsere Natur und die Artenvielfalt. Die Politik muss dringend handeln, und deshalb fordern wir von der nächsten Bundesregierung, Artenvielfalt und Klimaschutz zur obersten Priorität zu machen. Lesen Sie hier unsere Forderungen zur Bundestagswahl ( www.nabu.de/landingpages/btw20… ) – und unterstützen Sie unsere Aktion „Klimapledge“.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit im Grünen.

Ihr NABU-Gartenteam

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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
news.nabu.de/ov?mailing=4H15KI…

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Gesendet: Mittwoch, 16. Juni 2021 um 17:15 Uhr
Von: “NABU-Gartenteam” newsletter@nabu.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Machen Sie Ihren Garten klimafit! ☀️🌻

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Übersandt von:
Martina Patterson (16.06.2021; 18:32 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 17.06.2021
twitter.com/fellbeisser


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