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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (18.06.2021)

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Analyse des WWF: Ist Grillfleisch zu billig?

Supermärkte locken zu Beginn der Grillsaison mit niedrigen Fleischpreisen. Eine Studie der Umweltorganisation WWF zeigt, dass Fleischersatzprodukte viel teurer sind. Das hat Folgen für die Umwelt. …

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Tagesschau – 18.06.2021; 14:22 Uhr
www.tagesschau.de/wirtschaft/v…

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Albert Schweitzer Stiftung – Newsletter vom 18.06.2021

Inhalt:

– Ist ein Ende der Käfighaltung in Sicht?
– Tag gegen Tiertransporte
– Wir haben die Wahl – Tiere nicht
– Tierschutz: Wo bleibt Rewe?
– Klöckners »Tierwohllabel« vor dem Aus
– Rind Ben ist sauer

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
175354.175323.eu2.cleverreach….

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Gesendet: Freitag, 18. Juni 2021 um 12:24 Uhr
Von: “Albert Schweitzer Stiftung” kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: EU-Parlament will Käfighaltung verbieten | Protest gegen Tiertransporte | Hunderttausend Stimmen für die Hühner und mehr

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.06.2021; 12:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Elefanten im Zirkus – Tierleid durch Gefangenschaft und Dressur

Elefanten ( www.peta.de/themen/elefanten/ ) sind soziale, sensible und intelligente Tiere, die in Zirkussen ( www.peta.de/kategorie/tiere-in… ) unter mangelhaften Haltungsbedingungen und einer gewaltsamen Dressur leiden. Viele von ihnen sterben im Zirkus lange vor ihrer natürlichen Lebenserwartung. [1]

Die Zahl der Elefanten in deutschen Zirkussen ( www.peta.de/themen/zirkus-hint… ) ist seit Jahren zum Glück rückläufig. Während 2012 noch über 80 Elefanten im Zirkus lebten, [2] waren 2018 nur noch 45 Elefanten registriert. Reisende Zirkusse führten 29 dieser Tiere regelmäßig auf Tourneen mit – die übrigen Tiere wurden dauerhaft oder zeitweise stationär gehalten. [3] Schätzungen zufolge befinden sich 2021 noch mindestens 25 Elefanten in deutschen Zirkussen. [4]

Inhaltsverzeichnis

• Sind Elefanten im Zirkus erlaubt?
• Was machen Elefanten im Zirkus?
• Wie funktioniert die Dressur von Elefanten?
• Wie leben Elefanten im Zirkus?
• Elefanten in Zirkussen leiden körperlich und seelisch
• Ein Verbot von Tieren im Zirkus ist überfällig
• Wie Sie Elefanten im Zirkus helfen können

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PETA Deutschland eV – 18.06.2021

Elefanten im Zirkus – Tierleid durch Gefangenschaft und Dressur

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Reisen in tierischer Begleitung – Sicher und entspannt in die Urlaubszeit starten

TASSO-Newsletter vom 17.08.2021

Endlich ist der Sommer da, und in den kommenden Tagen starten bereits die ersten Sommerferien. Nach der langen Corona-Zeit stehen zudem viele Lockerungen an. Jetzt sind Tierhalter vermehrt mit ihren Vierbeinern unterwegs und für einige heißt es auch: Ab in den Urlaub. Wie sieht Ihre diesjährige Urlaubsplanung aus?

Egal, ob Sie Ihren Urlaub mit Ihrem felligen Freund auf Balkonien, in Deutschland oder im nahen europäischen Ausland verbringen, wir haben einige Tipps rund um den Urlaub mit Haustier ( www.tasso.net/Service/Wissensp… ) für Sie zusammengestellt.

• Tierischer Urlaub zu Hause
• Mit dem tierischen Freund auf Reisen
• Was gilt es zu beachten, wenn es ohne Tier in den Urlaub geht?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tasso.net/CMSPages/Newslet…

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Von: TASSO-Newsletter mailto:mail@tasso-newsletter.net
Gesendet: Donnerstag, 17. Juni 2021 um 21:16 Uhr
Betreff: Reisen in tierischer Begleitung

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Übersandt von:
Martina Patterson (18.06.2021; 11:25 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tiertransporte im Sommer: Tortur für Tiere bei großer Hitze

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
MArch Ann-Kathrin Freude
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

Enge und Hitze im LKW, keine Klimaanlage – jeden Sommer leiden Millionen Tiere auf unseren Straßen. VGT kritisiert Nicht-Einhaltung der Gesetze.

„Immer wieder dokumentieren wir, dass Transporte trotz hoher vorhergesagter Temperaturen auf der Strecke genehmigt werden. Temperaturen außerhalb von Österreich werden oft völlig ignoriert! Das ist nicht nur verboten, sondern eine immense Qual für die betroffenen Tiere. Wir fordern hier dringend ein härteres Eingreifen der Behörden im Sinne der Tiere!“ (Ann-Kathrin Freude, VGT) …

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APA-OTS – 18.06.2021; 10:41 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Stoppt quälende Lebendtiertransporte, nicht nur bei extremer Hitze

Länder müssen auf Bundesratssitzung für weniger Tierleid bei Transporten stimmen

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 18.06.2021

Hamburg, 18. Juni 2021 – Unter der Hitzewelle in Deutschland und Teilen Europas mit Temperaturen weit über 30 Grad leiden besonders Rinder, Schweine, Schafe, Geflügel, Kaninchen und andere sogenannte Nutztiere auf nicht klimatisierten Lebendtiertransporten. Eng eingepfercht stehen die Tiere auf LKW-Ladeflächen oder noch schlimmer in den Laderäumen überfüllter Schiffe. Für die fühlenden Lebewesen sind diese klimatischen Bedingungen eine einzige Tortur – und machen die Transporte schnell zur Höllenfahrt. VIER PFOTEN fordert, Transporte sofort auszusetzen. Darüber hinaus bittet die internationale Stiftung für Tierschutz die Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit und darum, in der Hitze abgestellte Transporter bei der Polizei zu melden.

Abgefertigt werden Tiertransporte auch bei aktuell über 30 Grad. Nach der deutschen Transportverordnung ist das immer noch erlaubt. Laut EU-Verordnung dürfen Langstreckentransporte nicht genehmigt werden, wenn 30 Grad oder mehr vorhergesagt sind. Dies gilt für die gesamte Strecke und damit auch für Transporte, die von Deutschland mit seinen derzeit schon sehr hohen Temperaturen in noch heißere Zielgebiete wie Spanien und Enddestinationen wie Marokko oder den Libanon gehen. Dennoch finden diese Fahrten mangels regelmäßiger Kontrollen und oft lax abfertigender Veterinär:innen viel zu häufig statt – dabei sterben immer wieder zahlreiche Tiere aufgrund von Hitzestress und Erschöpfung. Aber auch für Tiertransporte unter acht Stunden muss ab 30 Grad Außentemperatur ein Transportstopp gelten. Insbesondere Geflügel stirbt häufig an Überhitzung. Nach den derzeit gültigen Vorschriften ist es erlaubt, Geflügel bis zu 12 Stunden ohne Wasser zu transportieren und zusätzlich noch bis zu zehn Stunden am Schlachthof im LKW zu belassen. Die Tiere werden mehrstöckig eng zusammengepfercht in Kisten auf den LKW gestapelt. Eine Tierversorgung oder Rettung einzelner Tiere ist nicht möglich. Schon allein deshalb muss diese Praxis umgehend verboten werden.

„Wir fordern alle Bundesländer sowie Veterinärbehörden auf, aktuell keine Tiertransporte zu genehmigen. Die Länder haben jetzt die Chance, auf der Bundesratssitzung am 25. Juni für weniger Tierleid und gegen den mangelhaften Änderungsentwurf zur deutschen Transportverordnung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu stimmen: Der Agrarausschuss des Bundesrates empfiehlt in seinem Änderungsantrag unter anderem Verbesserungen bezüglich Temperaturgrenzen vorzunehmen. Vor allem jedoch schlägt er ein Verbot von Lebendtiertransporten in 17 Drittstaaten wie Ägypten, Algerien, Libanon, Marokko und weitere vor. Die Länder müssen hier mit ihrem Votum ein eindeutiges Zeichen an den Bund senden und sich für ein solches Verbot einsetzen.

Darüber hinaus müssen die Kontrollen verschärft und Vergehen konsequent bestraft werden. Die viel zu lasche deutsche Transportverordnung ist ein Hohn für jedes Tier, das in brütender Hitze seinem Tod entgegenfährt. Das gesamte System Tiertransporte muss auf den Prüfstand und der Transport lebender Tiere durch Fleisch oder Zuchtsamen ersetzt werden. Tiertransporte in Drittländer müssen generell – unabhängig von hohen Temperaturen verboten werden“, sagt Rüdiger Jürgensen, Geschäftsführer VIER PFOTEN Deutschland.

Tiere leiden unter der Hitze: Halten Sie die Augen offen

„Insbesondere Schweine und Geflügel leiden extrem bei Hitze. Die Tiere können nicht schwitzen und sind zudem anfällig für Herz-Kreislauf-Probleme. Durch die Enge auf dem Transporter erhöht sich das Risiko zu kollabieren zusätzlich. VIER PFOTEN appelliert daher auch an die Bevölkerung, die Augen offenzuhalten und in der Hitze abgestellte Tiertransporter bei der Polizei oder Feuerwehr zu melden. Eine rechtzeitige Abkühlung kann das Leid der Tiere reduzieren“, so Ina Müller-Arnke, Nutztierexpertin bei VIER PFOTEN.

Ein ausführliches Hintergrundpapier zu Tiertransporten finden Sie hier:
media.4-paws.org/6/d/1/0/6d10a…

Zur aktuellen Tiertransport-Petition von VIER PFOTEN geht es hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

Stoppt quälende Lebendtiertransporte, nicht nur bei extremer Hitze

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Oliver Windhorst (18.06.2021; 10:18 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Regierung verschiebt Anträge der SPÖ auf Verbot des Vollspaltenbodens in den Herbst

Rückfragen & Kontakt:

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch, Kampagnenleitung
01 929 14 98
medien@vgt.at
vgt.at

ÖVP-Wirtschaftsministerin Schramböck erklärt gegenüber dem VGT, dass Schweine intelligente Tiere seien und dass sie mit BM Köstinger über ein Vollspaltenbodenverbot reden werde.

Wien (OTS) – Gestern ab 16 Uhr war nach einem Antrag der SPÖ wieder die Haltung von Schweinen auf Vollspaltenboden Thema im Parlament. SPÖ-Tierschutzsprecher Keck zeigte ein Foto von einem Schwein auf einem derartigen Boden und fasste die wissenschaftlichen Fakten dazu zusammen, die eine eindeutige Sprache sprechen. Er betonte auch, dass bereits 85.000 Menschen die Petition des VGT gegen den Vollspaltenboden unterschrieben haben. Wenn die Regierung jährlich nur 50 Millionen Euro investiere, könnten alle Schweinefabriken innerhalb von 5 Jahren auf Stroh umgestellt sein. …

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APA-OTS – 18.06.2021; 09:59 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Mann erlegt Muttertier: „Pures Entsetzen“ bei Tierschützern und Jägern nach Urteil – Shitstorm für Richter

„Hat eingeschlagen wie eine Bombe“

von Katharina Bromberger

500 Euro und das Wort „Ordnungswidrigkeit“ sorgen für einen Aufschrei unter Tierschützern und Jägern. Damit kam ein Garmisch-Partenkirchner davon, der ein Muttertier erlegt hat. Für den Richter ließ sich keine Straftat nachweisen.

Garmisch-Partenkirchen – Diese eine Sache wollen Jäger unbedingt vermeiden. Es ist „das Schlimmste, was man machen kann“, sagt Johann Geisslinger, Vize-Vorsitzender der Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen im Bayerischen Jagdverband. Wem es passiert, „den belastet das ein Leben lang“, ergänzt Tessy Lödermann, Vorsitzende des Tierschutzvereins im Landkreis. Einem Jäger aus Garmisch-Partenkirchen ist es passiert. …

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Merkur – 18.06.2021; 09:44 Uhr
www.merkur.de/lokales/garmisch…

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„Plakate gegen Tierversuche“ – Ärzte gegen Tierversuche startet Öffentlichkeits-Offensive

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 18.06.2021

„Tierversuche in meiner Stadt?!“ Leider ja – vielen Menschen ist zwar bewusst, dass es Tierversuche gibt, aber dass diese in der direkten Nachbarschaft stattfinden, kann sich kaum jemand vorstellen. Doch genau das ist öfter der Fall als angenommen wird. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) möchte darauf aufmerksam machen und hat für den Sommer etwas besonders Auffallendes geplant: Großplakate werden in 11 deutschen Städten die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, dass diese nicht nur von ihren Steuergeldern finanziert werden, sondern auch noch vor ihrer Haustür stattfinden. Auftakt ist in Köln.

Die Plakate werden nicht gleichzeitig, sondern zeitversetzt in den Städten zu finden sein. Die Orte und Termine werden jeweils erst kurz vorher auf der Website und den sozialen Medien bekannt gegeben. Von Mitte Juni bis Ende August werden über Deutschland verteilt viele Werbe-Großflächen mit Tierversuchsmotiven zu sehen sein, die Alltag in den Laboren sind. Eine Webseiten-Adresse führt zu einer Internetseite, auf der exemplarisch einige Tierversuche aus der jeweiligen Stadt beschrieben sind.

„Da Informationen darüber, wie Tierversuche genau ablaufen meist nur in Form von englischsprachigen Fachpublikationen vorliegen und oft nicht einmal öffentlich zugänglich sind, hat Ärzte gegen Tierversuche bereits vor Jahren eine umfangreiche, öffentliche Datenbank über Tierversuche angelegt“, so Julia Radzwill, Diplom-Biologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Ärzte gegen Tierversuche. „Von der Seite der Tierexperimentatoren werden Tierversuche immer verharmlosend dargestellt. Dass dies eine gnadenlose Untertreibung ist, legen wir mit unserer Datenbank dar.“

Für ÄgT sind aber auch Positiv-Beispiele sehr entscheidend: Im Sommer 2020 startete die NAT-Datenbank, in der tierleidfreie Forschungsmethoden für verschiedenste wissenschaftliche Technologien aus Biomedizin und Biowissenschaften gesammelt werden. „Auch diese Datenbank wächst stetig – was zeigt: Moderne Forschung, die für den Menschen relevante Ergebnisse liefert, gibt es in großer Vielfalt. Wir sind sehr stolz, dass wir im Alleingang diese in dieser Form einzigartige Datenbank auf die Beine gestellt haben – etwas, was eigentlich Aufgabe der Regierung gewesen wäre“, resümiert die Biologin.

Daher ist die Forderung, die mit der Plakat-Aktion verbunden klar: Schluss mit Tierversuchen, hin zu humanbasierter Forschung!

Weitere Informationen

Plakate gegen Tierversuche >> https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/kampagnen/3378-plakate-gegen-tierversuche

Datenbank Tierversuche >> https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/datenbank-abfrage-tierversuche

NAT Database, Datenbank zu tierversuchsfreien Forschungsmethoden >> nat-datenbank.de/

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche (18.06.2021; 08:52 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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So läuft es rund: VIER PFOTEN gibt Tipps zum Fahrradfahren mit Hund

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 18.06.2021

Hamburg, 18. Juni 2021 – Sommer, Sonne, Fahrradfahren. Das kann man genauso gut auch mit seinem Hund genießen. Doch nicht jeder Vierbeiner ist dafür geeignet, am Rad laufen. Die internationale Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN erklärt, worauf man bei dem gemeinsamen Radsport mit Hund achten sollte.

Fahrradfahren ist gesund, hält fit und macht Spaß. Da geht es vielen Hunden wie uns. Damit das Laufen am Rad für das Tier auch ganz sicher zum Vergnügen und nicht zur Tortur wird, sollte man den Sport aber nur mit einem ausgewachsenen, gesunden Hund ausüben. „Für Welpen, Junghunde, Senioren, übergewichtige Hunde, sehr kleine und sehr große und schwere Hunde ist eine gemeinsame Radtour nicht geeignet. Im ungünstigsten Fall können sie sogar gesundheitliche Schäden davontragen. Auch kurzköpfige Rassen wie Französische oder Englische Bulldoggen und selbstverständlich Hunde mit Vorerkrankungen sollte man nicht am Rad führen“, sagt Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN. Wer auf Nummer sicher gehen will, dass der Hund dem Sport gewachsen ist, sollte ihn vorher vom Tierarzt durchchecken lassen.

Langsamer Einstieg
Der Hund muss sich erst daran gewöhnen, am Rad zu laufen. Für den Anfang sollte man daher das Fahrrad nur neben dem Hund herschieben. Ist er mit dem Gefährt vertraut und entspannt, kann man aufsteigen und langsam die ersten Meter machen. Zu Beginn sollte man möglichst auf Feldwegen oder in verkehrsberuhigten Zonen gemeinsam Radeln. Vorbeifahrende Autos können den Hund ablenken oder erschrecken. „Der Hund sollte immer auf der rechten Seite laufen, geschützt vor dem Straßenverkehr. Außerdem sollte man die Leine an einem Brustgeschirr befestigen und nicht am Halsband“, so VIER PFOTEN Expertin Sarah Ross. „Das Fahrradfahren kann nicht die täglichen Gassi-Runden ersetzen, denn Hunde wollen auch schnüffeln und sich erleichtern. Bei einer längeren Radtour sollte man deshalb immer mal wieder stoppen und dem Hund eine Pause gönnen.“ Um sein Tier nicht zu überfordern, ist es ratsam, Distanz und Tempo nur langsam zu steigern.

Ist der Hund zum Laufen am Rad ungeeignet, kann er trotzdem bei der nächsten Radtour dabei sein. Kleinere Hunde fahren in speziellen Fahrradkörben mit, größere Hunde können in kleinen Anhängern als Beifahrer mitgenommen werden. Aber auch hier gilt: Der Hund muss sich schrittweise an das Gefährt gewöhnen, damit er sich auch darin wohlfühlt.

Hitze meiden
Gerade im Sommer kann das Laufen am Rad auch für gesunde und gut trainierte Hunde zur Strapaze werden. Bei besonders hohen Temperaturen können sich Hunde auf dem Asphalt sogar die Pfoten verbrennen. Ist es zu heiß, sollte man also besser ganz auf den Sport verzichten. Kürzere Touren kann man in die kühleren Morgen- und Abendstunden verlegen.

Weitere Tipps und Informationen rund um Heimtiere finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:

So läuft es rund: VIER PFOTEN gibt Tipps zum Fahrradfahren mit Hund

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Corinna Madjitov (18.06.2021; 08:15 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 18.06.2021
twitter.com/fellbeisser


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