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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (07.08.2021)

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Sonnenseite Newsletter vom 07.08.2021

Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
mailchi.mp/f1ce36220a60/sonnen…

Impressum:
Franz und Bigi Alt, Telefon: +49. (0)7221. 315 40, Handy: +49. (0)160. 91 33 99 … Impressum weiterlesen: www.sonnenseite.com/de/impress…

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Ihr Sonnenseite Newsletter (07.08.2021; 14:50 Uhr)
noreply@sonnenseite.com

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SOS ANIMALI INTERNATIONAL IN DER TOSKANA SUCHT DRINGEND TIERLIEBE MITARBEITER

Helga Wallrath betreut in ihrem Tierheim ca. 140 Hunde und 200 Katzen neben weiteren Nutztieren. Die Einrichtung erfüllt alle Erfordernisse eines Gnadenhofs.

Hunde und Katzen leben gemeinsam zusammen mit ihren Betreuern aufgeteilt in 7 Häusern auf eingezäuntem Gelände. EIN TOLLES KONZEPT.

Helga sucht ganz dringend für 2 der Häuser jeweils ein tierliebes Ehepaar oder auch 2 Damen für liebevolles Zusammenleben mit einer begrenzten Anzahl von Tieren.

Es wird kostenfrei geboten: WOHNEN, ESSEN, sowie pro Woche pro Person € 200.-
Ein wenig Kenntnis deutsch oder englisch ist ausreichend.

Bitte informieren Sie sich über das Tierheim unter:

helga@sos-animali-internationa…
www.sos-animali-international….

Im Interesse der pflegebedürftigen Tiere freut sich Frau Wallrath über ehrlich gemeinte Anfragen tierlieber Ehepaare oder Damen.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe bei der Suche geeigneter Interessenten.

Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Ernst

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Martina Patterson (06.08.2021; 19:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Todesurteil für Pferd bei Olympia: Wir brauchen ein Umdenken beim sogenannten Reitsport

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 06.08.2021

Bei den Olympischen Spielen in Tokio musste ein Pferd nach einem Sturz beim Vielseitigkeits-Parcours eingeschläfert werden. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte kritisiert die Ausbeutung von Tieren für den Leistungssport und fordert ein Umdenken.

Beim Vielseitigkeitswettbewerb verletzte sich das 14-jährige Pferd „Jet Set“ des Schweitzer Reiters Robin Godel am 1. August so schwer, dass Tierärzte und Verantwortliche entschieden, das Tier einzuschläfern. Der Bänderriss wäre irreparabel und „Jet Set” hätte nie mehr richtig laufen können. Der Reiter zeigte sich zwar betroffen, doch gerade beim Vielseitigkeitsreiten ereignen sich häufig Unfälle, da die Pferde dabei unter anderem über feste Holzhindernisse und tiefe Gräben springen müssen. Über 6.000 Pferde werden jedes Jahr aufgrund von „Sportverletzungen“ oder zur Fleischgewinnung getötet (1).

(…)

Online-Version der Pressemitteilung:

06. August: Tod und Schläge bei Olympia: Wir brauchen ein Umdenken beim sogenannten Reitsport

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Bundesverband Menschen für Tierrechte e.V. (06.08.2021; 14:57 Uhr)
ledermann@tierrechte.de

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Am Sonntag ist Weltkatzentag

SenJustVA – Pressestelle – Pressemitteilung 58/2021 vom 06.08.2021

Der 8. August ist der Weltkatzentag. Senator Dr. Dirk Behrendt nimmt den Tag zum Anlass, Besitzer*innen von Katzen an die Katzenschutzverordnung des Berliner Senats zu erinnern. Ziel ist es, die Fortpflanzungskette der freilebenden Katzen zu unterbrechen. Die Verordnung sieht unter anderem vor, dass fortpflanzungsfähigen Katzen in Berlin kein unkontrollierter freier Auslauf gewährt werden darf. Wer eine kastrierte Katze in Berlin hält und ihr unkontrollierten Auslauf gewährt, muss das Tier zuvor kennzeichnen und registrieren lassen. Die Kennzeichnung einer Katze erfolgt durch die Implantierung eines Transponders mit Mikrochip. Wird eine fortpflanzungsfähige Katze angetroffen, so kann der Haltungsperson von der zuständigen Behörde aufgegeben werden, das Tier unfruchtbar machen zu lassen. Die Katzenschutzverordnung tritt im Juni 2022 in Kraft.

Dazu erklärt Senator Dr. Dirk Behrendt: „Sinn und Zweck der Verordnung ist es, erhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden, die bei freilebenden Katzen durch Krankheiten und Parasiten verursacht werden, zu verringern. In Berlin existiert eine hohe Anzahl freilebender Katzen. Die Tiere bilden eine Vielzahl von Katzenkolonien. Revierkämpfe und Nahrungsknappheit begünstigen die Verbreitung von Krankheiten und Verletzungen.“

Vergleichbare Katzenschutzverordnungen bestehen bereits in anderen Bundesländern wie beispielsweise Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Der Bundesgesetzgeber hat im Tierschutzgesetz die Landesregierungen dazu ermächtigt, den unkontrollierten freien Auslauf fortpflanzungsfähiger Katzen durch Rechtsverordnung zu beschränken oder zu verbieten, um damit die Tiere zu schützen.

Bei Rückfragen: Sebastian Brux, Pressesprecher, Tel. 030 9013 3633

Pressestelle der
Senatsverwaltung für Justiz,
Verbraucherschutz und Antidiskriminierung
Salzburger Straße 21-25, D-10825 Berlin
Tel.: + 49 30 9013 – 3622
Fax: + 49 30 9028 – 3785
E-Mail: pressestelle@senjustva.berlin….
Homepage: www.berlin.de/sen/justva

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SenJustVA – Pressestelle (06.08.2021; 11:31 Uhr)
pressestelle@senjustva.berlin….

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Kälber zum Schleuderpreis (Video)

www.ardmediathek.de/video/plus…

Gesendet: Donnerstag, 05. August 2021 um 08:53 Uhr
Von: “Simone Forgé” s.forge@posteo.de
Betreff: Kälber zum Schleuderpreis – Plusminus ARD gestern 21:45 Uhr

Danke an Antje für die Info!

VG, Simone

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Martina Patterson (05.08.2021; 12:46 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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4 Millionen unerwünschte Tiere in deutschen Tierversuchslaboren getötet – Auswertung zu „Überschusstieren“ in den Bundesländern

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 04.08.2021

Eine aktuelle Auswertung des Vereins Ärzte gegen Tierversuche, die auf Anfragen an die Bundesländer basiert, zeigt, dass in Deutschland rund 4 Millionen Tiere in Tierversuchslaboren als sogenannter Überschuss getötet wurden, da es für sie keine Verwendung gibt. Der Verein kritisiert, dass diese Tiere aus rein wirtschaftlichen Interessen ohne den im Tierschutzgesetz vorgeschriebenen „vernünftigen Grund“ getötet werden und fordert ein Ende dieser Praxis.

Es ist gängige Praxis, dass Tiere in Laboren getötet werden, ohne in Versuchen eingesetzt zu werden, weil sie entweder nicht das gewünschte Geschlecht, nicht die erzielte Genveränderung haben, oder aber zu alt sind. Anders als die Zahlen der in Versuchen verwendeten Tiere werden solche „Überschusstiere“ in der jährlichen vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) herausgegebenen Tierversuchsstatistik nicht veröffentlicht.

Die Auswertung bezieht sich auf das Jahr 2017, ab dem entsprechend einer EU-Vorgabe erstmals solche nicht verwendeten Tiere gemeldet werden müssen. EU-weit waren es im Jahr 2017 rund 12,6 Millionen „Überschusstiere“, wovon 3,9 Millionen Tiere allein auf das Konto von Deutschland gehen. Diese Zahlen werden nur alle fünf Jahre von den Mitgliedsstaaten an die EU gemeldet und wurden erstmals 2020 veröffentlicht.

Um Aufschluss über die jeweilige Zahl der „Überschusstiere“ in den einzelnen Bundesländern zu erhalten, hat der Verein Ärzte gegen Tierversuche alle 16 zuständigen Länderbehörden um Auskunft gebeten. Von 12 Bundesländern wurden entsprechende Zahlen mitgeteilt. Die restlichen lehnten den Antrag auf Auskunftserteilung entweder ab, gaben an, keine Daten erhoben zu haben oder antworteten nicht. Bei fehlender Auskunft wurde die Zahl der „Überschusstiere“ hochgerechnet.

„Unrühmlicher Spitzenreiter ist Berlin mit über 833.000 getöteten, nicht verwendeten Tieren, gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg mit je über 680.000 Tieren sowie Bayern mit rund 635.000 Tieren“, fasst Dipl.-Biol. Silke Strittmatter, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Ärzte gegen Tierversuche, die Rechercheergebnisse zusammen. „Die Zahlen für Bayern und Baden-Württemberg, die Hauptverbraucher von Tieren in Tierversuchen, mussten allerdings mangels offizieller Angaben hochgerechnet werden.“

Auf Anfrage der Ärztevereinigung wurde von keinem Bundesland für die Tötung der nicht benötigten Tiere ein vernünftiger Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes angegeben. Aus unterschiedlichen Quellen geht hervor, dass das Töten überzähliger Tiere aus rein wirtschaftlichen Gründen erfolgt. Erst kürzlich hatte der Verein Strafanzeigen gegen 14 hessische Tierversuchslabore wegen Verdachts auf illegale Tiertötung gestellt, nachdem es ihm gelungen war, Daten über die getöteten „Überschusstiere“ zu erhalten. Der Verein verweist in dem Zusammenhang auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Töten überzähliger männlicher Eintagsküken, wonach das Töten unerwünschter Tiere keinen vernünftigen Grund vor dem Tierschutzgesetz darstellt.

Die Auswertung des Ärztevereins zeigt weiter, dass die überzähligen Tiere teilweise nicht gemeldet oder nur geschätzt werden. „Es handelt sich also keineswegs um verlässliche Angaben, vielmehr ist die tatsächliche Zahl der als „Überschuss“ getöteten Tiere ein tiefes schwarzes Loch unbekannten Ausmaßes“, kommentiert Strittmatter abschließend.

Der Verein bezeichnet es als sträflichste Missachtung des im Grundgesetz verankerten Tierschutzes, dass Politik und Behörden die Tötung der unerwünschten Tiere billigend in Kauf nehmen, obwohl das Tierschutzgesetz einen „vernünftigen Grund“ zwingend vorschreibt und fordert ein Ende der Praxis der illegalen Tiertötung.

Eine ausführliche Stellungnahme einschließlich der Tierzahlen und- arten in den einzelnen Bundesländern ist auf der Internetseite des Vereins verfügbar.

Weitere Information

Stellungnahme Überschusstiere >>
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/tierversuche/stellungnahmen/3421-4-millionen-tiere-als-ueberschuss-getoetet

Negativrangliste zu Tierversuchen in den Bundesländern >>
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/tierversuche/statistiken/950-bundeslaendervergleich-negativ-rangliste-zu-tierversuchen

Strafanzeigen gegen 14 hessische Tierversuchseinrichtungen >>
www.aerzte-gegen-tierversuche….

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Ärzte gegen Tierversuche e.V., Goethestraße 6-8, 51143 Köln, Tel.: 02203-9040990, Fax: 02203-9040991, info@aerzte-gegen-tierversuche…, www.aerzte-gegen-tierversuche….

Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. besteht seit 1979 und ist ein bundesweiter Zusammenschluss aus Ärzten, Tierärzten und Naturwissenschaftlern, die Tierversuche aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen ablehnen. Der Verein engagiert sich für eine moderne, humane Medizin und Wissenschaft ohne Tierversuche, die sich am Menschen orientiert und bei der Ursachenforschung und Vorbeugung von Krankheiten sowie der Einsatz tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Vordergrund stehen.

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Ärzte gegen Tierversuche (04.08.2021; 11:36 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Beendet Aldi die Massentierhaltung? (Video)

Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Pressemitteilung vom 04.08.2021

Liebe*r Tierfreund*in,

Aldi ging voraus, viele weitere Supermarktketten folgten: Vor wenigen Wochen verkündeten sie, aus den Haltungsformen 1 und 2 der “Initiative Tierwohl” auszusteigen. Doch was bedeutet das für die Tiere?

(…)

Online-Version anzeigen:
6de42.r.ag.d.sendibm3.com/mk/m…

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (04.08.2021; 11:01 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….

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Illegaler Welpenhandel als Brutstätte von tödlicher Viruserkrankung // VIER PFOTEN warnt vor hochansteckender Parvovirose bei Hunden

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 04.08.2021

Hamburg, 04. August 2021 – Die hochansteckende und meist tödlich verlaufende Viruserkrankung Parvovirose tritt insbesondere bei illegal gehandelten Welpen auf und ist mit großem Leid für Tier und Halter:in verbunden. Auch vor dem Hintergrund der Seuchengefahr ist es dringend notwendig, den Hauptverkaufskanal des illegalen Welpenhandels, Online-Plattformen, sicher zu machen.

Der illegale Welpenhandel ist durch schreckliche Umstände und mangelnde Hygiene in den Sammelstellen eine Brutstätte für Parvovirose, eine Viruserkrankung, die in Deutschland eigentlich erfolgreich eingedämmt war. „Tiere aus illegalem Handel sind meist nicht nur zu jung, unterernährt oder dehydriert, sondern leiden häufig auch an tödlichen Krankheiten wie Parvovirose oder Staupe. Und auch Tollwut stellt eine Gefahr dar. Um den illegalen Handel und das Leid der tausenden Tiere zu beenden, brauchen wir wirksame Gesetze, die den Online-Handel mit Tieren regulieren“, sagt Daniela Schneider, Kampagnenverantwortliche für Heimtiere bei VIER PFOTEN. „Es liegt in der Verantwortung der zukünftigen Bundesregierung, alle Plattformen dazu zu verpflichten, die Herkunft von Tieren sowie die Identität der Verkäuferinnen und Verkäufern zuverlässig zu überprüfen und damit wirksam gegen den illegalen Welpenhandel vorzugehen.“

Tierärztin Kirsten Tönnies erklärt: „Parvovirose war in Deutschland seit der Implementierung der Impfung Ende der 1970er Jahre bis Anfang 2000 in Deutschland nahezu ausgelöscht. Doch seit einigen Jahren steigen die Fallzahlen wieder an. Das ist ganz klar auf den immer noch zunehmenden illegalen Welpenhandel zurückzuführen. Der Verlauf der Krankheit ist schrecklich für jedes einzelne Tier und endet in den meisten Fällen tödlich. Eine Impfung ist der beste Schutz gegen die Krankheit und gehört in Deutschland zum absoluten Standard. Die Krankheit tritt daher hauptsächlich bei Tieren aus dem Ausland auf – der Zusammenhang mit dem illegalen Welpenhandel ist eindeutig. Tieren aus illegalem Handel fehlt meist jegliche medizinische Versorgung. Ihr noch unterentwickeltes Immunsystem wird durch den Stress und die Ängste zudem übermäßig gefordert, so dass die Immunabwehr versagt und die Krankheitsverläufe besonders dramatisch sind. Auch für die neuen Besitzerinnen und Besitzer ist die Viruserkrankung traumatisch und mit hohen Tierarztkosten von bis zu 6.000 Euro für die Behandlung verbunden.“

Weitere Hintergrundinformationen zu Parvovirose
Die erste große Epidemie der Parvovirose trat in den 1970er Jahren auf, bei der tausende Hunde verendeten. Das Tiergesundheitsgesetz in Deutschland hat zum Ziel, Tierseuchen einzudämmen. Da es für Parvovirose jedoch keine Meldepflicht gibt, kann die genaue Zahl der Betroffenen nicht erfasst werden. Parvovirusinfektionen treten noch immer häufig bei ungeimpften Hunden auf, die in den meisten Fällen tödlich enden. Insbesondere für junge Hunde stellt das Virus eine tödliche Gefahr dar: Infizierte Welpen sterben oft noch vor Erreichen ihres dritten Lebensmonats an den Folgen einer Entzündung des Herzmuskels. Die Tiere leiden unter heftigem Erbrechen und wässrigem, oft blutigem Durchfall. Schlimmstenfalls kann es auch zu einer Infektion des Knochenmarks kommen. Die Ansteckung erfolgt vorwiegend durch die Aufnahme von infiziertem Kot über verunreinigtes Futter, Belecken von Fell, Händen oder Textilien.

Illegaler Welpenhandel als skrupelloses Geschäft
Beim illegalen Welpenhandel nutzen kriminelle Händler:innen die Anonymität des Internets, um die meist kranken Welpen auf unregulierten Online-Plattformen zu verkaufen. Die ahnungslosen Käufer:innen werden mit seriös wirkenden Anzeigen, niedlichen Bildern und gefälschten Dokumenten getäuscht und zahlen häufig mehrere Hundert oder Tausend Euro für einen Welpen. Vor dem Verkauf werden die Tiere oft mit Medikamenten vorübergehend aufgeputscht, sodass Krankheitszustände nicht erkennbar sind. Wenn den neuen Besitzer:innen auffällt, dass der Welpe stark geschwächt ist, ist die Online-Anzeige bereits gelöscht und Täter:innen nicht mehr zu ermitteln. Käufer:innen müssen dann meist mit hohen Tierarztkosten rechnen, nicht selten stirbt ihr neues Familienmitglied schon nach kurzer Zeit oder leidet ein Leben lang unter den Folgen wie einer Herzschwäche. Eine zuverlässige Verifizierungspflicht der Identifikation von Tieren und Verkäufer:innnen auf allen Online-Plattformen könnte den illegalen Welpenhandel beenden und enormes Tierleid verhindern.

VIER PFOTEN hat eine Modelllösung gegen illegalen Tierhandel entwickelt. Informationen dazu finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Weitere Hintergründe zum illegalen Welpenhandel finden Sie hier:
www.vier-pfoten.de/kampagnen-t…

Foto
Das Foto darf kostenfrei verwendet werden. Es darf nur für die Berichterstattung über den Inhalt dieser Pressemeldung genutzt werden. Für diese Berichterstattung wird eine einfache (nicht-ausschließliche, nicht übertragbare) und nicht abtretbare Lizenz gewährt. Eine künftige Wiederverwendung des Fotos ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung von VIER PFOTEN gestattet.

Foto: © VIER PFOTEN

Es kommt österreichisches Recht ohne seine Verweisnormen zur Anwendung, Gerichtsstand ist Wien.

Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Großkatzen, Orang-Utans und Elefanten – aus nicht artgemäßer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen. Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in zwölf Ländern sorgt VIER PFOTEN für schnelle Hilfe und langfristige Lösungen. www.vier-pfoten.de

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WUSSTEN SIE, DASS …

VIER PFOTEN sich seit Jahren gegen den illegalen Welpenhandel stark macht?

VIER PFOTEN für die Anschaffung eines neuen Haustieres den Besuch im örtlichen Tierheim empfiehlt?

VIER PFOTEN sich für eine bundesweite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Heimtiere einsetzt?

PRESSEKONTAKT:

Corinna Madjitov
www.vier-pfoten.de/ueber-uns/p…
Pressesprecherin

Tel.: 040-399249-81
Mobil: 0162-8572065
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120, 22767 Hamburg

INTERVIEWPARTNERIN:

Daniela Schneider
eu.vocuspr.com/Publish/3523711…
Kampagnenverantwortliche bei
VIER PFOTEN Deutschland

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Corinna Madjitov (04.08.2021; 09:11 Uhr)
corinna.madjitov@vier-pfoten.o…

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Sonnenseite Newsletter vom 31.07.2021

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 07.08.2021
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