Ponykarussells auf Jahrmärkten: laut »PETA« Tierquälerei für den Profit
Auf einigen Jahr- und Weihnachtsmärkten, Volksfesten und Kirmessen gibt es noch immer Karussells, in denen Ponys dazu gezwungen werden, den ganzen Tag lang mit Kindern auf dem Rücken im Kreis zu laufen.
Auf Jahrmärkten und Weihnachtsmärkten, Volksfesten und Kirmessen in Deutschland gibt es noch immer Ponykarussells, in denen Ponys dazu gezwungen werden, den ganzen Tag lang mit Kindern auf dem Rücken im Kreis zu laufen. Dahinter verbirgt sich laut der Tierschutzorganisation »PETA« oder Tierschutzorganisationen wie dem Verein »Achtung für Tiere« Tierquälerei. Wirbelsäulen und Beine der kleinen Pferde sind nicht für stundenlanges und monotones Im-Kreis-Laufen ausgelegt. Häufig sind schmerzhafte Gelenkschäden und Wirbelschäden die Folge. Zusätzliches Tierleid wird oft auch durch nicht passendes Zaumzeug und den Lärmpegel von angrenzenden Fahrgeschäften verursacht.
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Guetzel – 03.10.2021
www.guetsel.de/content/gueters…
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Kreis Gütersloh: Protest gegen Tierversuche zum »Welttierschutztag«
»Bei Tierversuchen macht man Dinge mit Tieren, die, an Menschen verübt, Schwerverbrechen wären. Wissenschaftler und Ärzte vergiften Tiere, verstrahlen sie, brechen ihnen die Knochen, zerstören ihre Organe, versetzen ihnen Stromschläge, nähen mehrere Tiere zusammen.«
»Bei Tierversuchen macht man Dinge mit Tieren, die, an Menschen verübt, Schwerverbrechen wären. Wissenschaftler und Ärzte vergiften Tiere, verstrahlen sie, brechen ihnen die Knochen, zerstören ihre Organe, versetzen ihnen Stromschläge, nähen mehrere Tiere zusammen.« »Achtung für Tiere« hatte für Samstag, 2. Oktober 2021, zur Mahnwache und Demonstration gegen Tierversuche in Gütersloh aufgerufen. Tierärztin Astrid Reinke und Philosophin Frauke Albersmeier, beide Vorsitzende von »Achtung für Tiere«, schilderten die Gewalt, die Tieren im Labor angetan wird.
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Guetzel – 03.10.2021
www.guetsel.de/content/gueters…
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EU will einheitliche Regeln bei Tiertransporten
Von: AgE
Für einheitlichere und präzisere, aber auch strengere Regeln beim Thema Tiertransporte haben sich Mitglieder des Sonderausschusses für Tiertransporte im Europaparlament ausgesprochen.
Es sei notwendig, die Kontrollen deutlich auszuweiten und zu verschärfen, erklärten mehrere Abgeordnete nach ihrer Rückkehr von einer Delegationsreise an die Grenze zwischen Bulgarien und der Türkei.
Darüber hinaus drängen einige Parlamentarier darauf, die Lebendtiertransporte von Schlachttieren in diejenigen Drittstaaten zu unterbinden, in denen nicht gewährleistet werden kann, dass bei der Schlachtung vergleichbare Standards wie in der EU herrschen.
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Schweizer Bauer – 03.10.2021; 07:15 Uhr
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 03.10.2021
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