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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (28.05.2021)

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 28.05.2021

Inhalt:

– Nur noch bis 31. Mai – Endspurt Spenden-Verdopplungsaktion
– Erfolg! Kampagne gegen Pyrogentests am Kaninchen zeigt Wirkung
– Stellungnahme zu neuem deutschen Tierversuchsrecht der EU vorgelegt
– Termine

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
t98109649.emailsys1c.net/maili…

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (28.05.2021; 16:35 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Fortschritte in der Krebsforschung dank tierfreier Methoden ?

Liebe/r Martina Patterson,

Tierversuche sind in der biomedizinischen Forschung leider nach wie vor weit verbreitet und entsprechen für viele Forschenden dem Goldstandard. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen heute von einem Forschungsprojekt berichten zu dürfen, das mittels Alternativmethoden wegweisende Fortschritte in der Krebsforschung erzielt.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
mailchi.mp/3c5670564d89/berlin…

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Gesendet: Freitag, 28. Mai 2021 um 09:59 Uhr
Von: „Animalfree Research“ ludescher@animalfree-research….
An: „Martina Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Fortschritte in der Krebsforschung dank tierfreier Methoden ?

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Übersandt von:
Martina Patterson (28.05.2021; 14:59 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tauben: Versprechen und kein Ende

An: stadtraetin.berthold@stadt-sal…
Kopie (CC): zentrale@tierschutzverein.at, info@respektiere.at, office@animal-spirit.at, redaktion@fellbeisser.net

Sehr geehrte Fr. Baustadträtin M. Berthold,

wir schließen uns dem Schreiben von Herrn Lutsch vollumfänglich an: BITTE KEINE LEEREN VERSPRECHUNGEN!
Wann kommen die Taubenschläge?

Und bitte bedenken Sie: Tiere haben zwar keine Lobby – aber viele wahlberechtigte Freunde!

Mit tierfreundlichen Grüßen,

Martina & Shawn Patterson

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Von: hans lutsch mailto:stadttaubenprojekt@hotmail.com
Gesendet: Donnerstag, 27. Mai 2021 um 08:42 Uhr
An: stadtraetin.berthold@stadt-sal…
Betreff: Versprechen und kein Ende

Sehr geehrte Fr. Baustadträtin M. Berthold!

Sie haben „viele kleine Taubenschäge“ für Salzburg versprochen. Doch nichts ist geschehen. Politische Versprechen werden an Taten gemessen, nicht am Festhalten von Versprechungen.

Die Stadttaubenproblematik zeigt sich auf den Balkonen und Fassaden in unseren Städten, nicht in einer wieder aufbereiteten Studie. Sie nehmen mit Ihrem Abwarten die Sorgen der Menschen nicht ernst. Und ebenso die Not der verwilderten Haustauben auf unseren Straßen. TIERSCHUTZ ist für Sie kein Thema!

Ich erwarte mir von Ihnen keinen weiteren konstruktiven Ansatz zu einer Lösung in der Stadttaubenfrage, da Sie Ihr Desinteresse bereits mehrmals erklärt haben. Aber die Menschen, die Helfen wollen und bis heute einer grünen Politik in der Stadt vertraut haben, möchten von Ihnen erkennbare Taten sehen.

Diese Menschen erwarten sich politische Antworten auf ihre drängenden Fragen: Wann kommen die Taubenschläge?

Mit freundlichen Grüßen,

Hans Lutsch

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Übersandt von:
Martina Patterson (28.05.2021; 14:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Tierschützer warnen: Mähroboter tödliche Gefahr für Igel

www.abendblatt.de/ratgeber/gar…

Der Igel — das stille Leid in unseren Gärten

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Gesendet: Freitag, 28. Mai 2021 um 06:07 Uhr
Von: „C. Oehl“
Betreff: Tierschützer warnen: Mähroboter tödliche Gefahr für Igel – Hamburger Abendblatt

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Übersandt von:
Martina Patterson (28.05.2021; 14:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Buchungslink für kostenlose Veranstaltung „Wir haben die Wahl – Tiere nicht. Tierschutz nach der Bundestagswahl 2021“

Ab 18 Uhr am Do., 03. Juni 2021 (Fronleichnam)

Wie steht es wirklich um den Tierschutz in Deutschland und wie soll es nach der Wahl weitergehen? Wir fragen nach – seien Sie dabei!

Zu diesem Event

(…)

www.eventbrite.de/e/wir-haben-…

——– Originalnachricht ——–
Betreff: Buchungslink für kostenlose Veranstaltung „Wir haben die Wahl – Tiere nicht. Tierschutz nach der Bundestagswahl 2021 “ ab 18 Uhr am Do., 03.Juni (Fronleichnam)
Datum: 27.05.2021 um 21:41 Uhr
Von: h.stuemges@gmx.de

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Übersandt von:
Martina Patterson (28.05.2021; 14:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Ende des Kükentötens – nötiger Systemwechsel weiter verschleppt

PROVIEH e.V. – Pressemitteilung vom 28.05.2021

Berlin, 28.05.2021: Das Gesetz zum Verbot des Kükentötens wurde letzte Woche vom Bundestag beschlossen und heute endgültig vom Bundesrat abgesegnet. Das jahrelang durchgeführte Kükentöten wird damit beendet. Auch wenn das Verbot des Kükentötens gerne als Meilenstein für den Tierschutz verkauft wird, kritisiert PROVIEH: Bilder von flauschigen Küken, die getötet werden, verschwinden zwar, aber Legehennen und Masthühner leiden weiter an der Hochleistungszucht.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
archive.newsletter2go.com/?n2g…

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PROVIEH e.V. Pressemitteilung (28.05.2021; 14:15 Uhr)
presse@provieh.de

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Schockierende Zustände in der Schweinehaltung setzen sich fort

Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen e.V. – Pressemitteilung vom 27.05.2021

Kontrollsysteme in der Tierhaltung versagen in Niedersachsen weiterhin:

Schon wieder schockierende Zustände in der Schweinehaltung

Erneut wurde in Niedersachsen erschütterndes Bildmaterial aus einem Schweinemastbetrieb veröffentlicht. Wieder hat eine Tierschutzorganisation – und nicht die verantwortliche Behörde – auf die strafbaren Handlungen in Umgang mit Tieren die entsprechenden Hinweise geliefert.

Dokumentiert wurden wieder massive Missstände und Straftaten:
· Schweine mit entzündeten und blutigen Verletzungen und großen Abszessen, die offensichtlich nicht behandelt und versorgt wurden.
· Tote Schweine in den Buchten
· Schweine, die am Ende ihrer Kräfte sind.
· Dazu überbelegte Schweinebuchten

Die Tiere wurden auf brutalste Art und Weise durch Untätigkeit des Schweinehalters misshandelt!

Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Niedersachsen: „Bereits 2017 wurde durch eine Studie der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) festgestellt, dass unzählige Schweine bereits während der Zucht und Mast qualvoll verenden und auch nicht sachgerecht getötet wurden. Die Missstände sind also hinreichend bekannt. Die bisher offengelegten Straftaten der Tierquälerei in der niedersächsischen Tierhaltung sind nur die Spitze des Eisberges und können nicht mehr als Einzelfälle dargestellt werden.“

Trotz der Studie der TiHo wird in Niedersachsen nach wie vor durch die Tierschutzbehörden lediglich „risikoorientiert“ kontrolliert, da aus der bisherigen Sicht der Ministerin Otte-Kinast vermehrte Kontrollen keine anderen Ergebnisse erbringen würden. „Der wiederholte Fall der tierquälerischen Haltungsbedingungen von Schweinen zeigt, dass wir in Niedersachsen bei den Tierschutzkontrollen noch keinen Schritt weitergekommen sind“, so Ruhnke.

Aus Sicht des Landestierschutzverbandes wurden wieder einmal aus Profitgier Tiere gequält. Die Tiere werden ausgebeutet. Die Behandlung von Verletzungen und Krankheit kosten Geld, schmälern die Gewinnmarge und bleiben dadurch unversorgt.

„Dieser Umgang mit Lebewesen ist auf Verrohung der Tierhalter, aber auch auf die geringen Kontrollintervalle der Tierschutzbehörden zurückzuführen“, so Ruhnke.

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Andrea Wildhagen
Stellvertretende Vorsitzende
Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.
Altenhofstr. 11b, 30890 Barsinghausen

Telefon: 05105 520780
Mobil: 0173 6327162

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Andrea Wildhagen (27.05.2021; 19:43 Uhr)
andrea.wildhagen@tierschutznie…

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Landkreise Aurich und Emsland fallen der Ministerin beim Exportverbot für Rindertransporte nach Marokko in den Rücken

Deutscher Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen e.V. – Pressemitteilung vom 27.05.2021

Die Verwaltungsgerichte (VG) Oldenburg, Osnabrück und das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg haben mit ihren Entscheidungen die tierquälerischen Transporte von trächtigen Rindern zugelassen.

Dass die Gerichte das Transportverbot kippten, kam für den Landestierschutzverband nicht unerwartet. In allen bisherigen Entscheidungen wurde darauf hingewiesen, dass eine allgemeine Erlassregelung – wie auch in diesen Fällen – mit einer abstrakten Gefährdung für die Tiere keinen Grund darstellt, die Abfertigung zu verweigern. Stets wurde die Prüfung der konkreten Gefährdung der Tiere im Einzelfall eingefordert, die durch die Landkreise hätten erbracht werden können, aber nicht wurden!

Dieter Ruhnke, Vorsitzender des Landestierschutzverbandes Niedersachsen: „Auch den Landkreisen liegen eine Vielzahl von Berichten, Dokumentationen, Stellungnahmen und Rechtsgutachten vor, die es diesen ermöglicht hätte, die seitens der Gerichte geforderte konkrete Gefahr im Einzelfall mit nachprüfbaren Quellenangaben zu begründen Diese Unterlagen sind bereits auch Bestandteil des Untersuchungsausschusses des Europäischen Parlamentes zum Tierschutz bei Transporten inner- und außerhalb der EU (ANIT).“

Statt sich mit der Rückendeckung der Ministerin nun dafür einzusetzen, dass der tierquälerische Transport, die Haltung und Schlachtung für die betroffenen Tiere verhindert wird, bestätigten die Landkreise vor Gericht, dass man geprüft und alles für gut befunden hätte. Die Transporte sind nur deswegen nicht abgefertigt worden, weil das Ministerium von Otte-Kinast dies untersagt hat, so die Landkreise. In beiden Verfahren wurden durch die Richter auch nur die vorgelegten Fahrtenbücher bewertet, aber nicht geprüft, ob letztendlich alle erforderlichen Überprüfungen seitens der Landkreise nach geltender EU-Transportverordnung durchgeführt worden sind.

Es wurden quasi durch die Landkreise Fakten geschaffen und die Absicht der Ministerin, Tiertransporte in außereuropäische Drittländer zu verhindern, untergraben. Nach den VG Beschlüssen wurden sofort die Genehmigungen zum Transport erteilt und nicht erwägt Beschwerde beim OVG einzulegen, diese musste sogar durch das Ministerium angewiesen werden.

Ruhnke ergänzt: „Obwohl im Jahr 2015 der EuGH entschieden hat, dass die Transportvorschriften der EU bis zum Bestimmungsort in einem Drittland anzuwenden sind, wurden durchgehend Tierschutzverstöße auf diesen Transporten und in den Zielländern dokumentiert. In Kenntnis dieser nachgewiesenen Verstöße werden Tierexporte durch die Amtstierärzte der Landkreise Aurich und Emsland weiterhin genehmigt – obwohl sie in der Garantenpflicht stehen Gefahren für die Tiere nach dem Tierschutzgesetz abzuwehren und auch durch Tierärzteberufsordnung zum Schutz der Tiere verpflichtet sind.“

Die Exporteure und Zuchtverbände werden sich weiterhin auf die rechtlichen Lücken und fehlerbehafteten Prüfungen der Behörden in Aurich und Emsland stützen, um ihr scheinbares Recht auf Transporte durchzusetzen. Dazu fordert Ruhnke: “Um diese niedersächsischen Schlupflöcher zu schließen, fordern wir die Ministerin auf, ein Exportverbot in tierschutzrechtliche Hochrisikostaaten durch den Bund zu forcieren und den Landkreisen in Niedersachsen den Umfang der Abfertigungskontrollen im Detail vorzuschreiben, damit die nationalen und europäischen Rechtsvorschriften für den Export von Tieren umfassend durchgesetzt und alle durch die Landkreise vorgenommenen Überprüfungen dokumentiert und nachgewiesen werden.“

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Andrea Wildhagen
Stellvertretende Vorsitzende
Landestierschutzverband Niedersachsen e.V.
Altenhofstr. 11b, 30890 Barsinghausen

Telefon: 05105 520780
Mobil: 0173 6327162

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Andrea Wildhagen (27.05.2021; 19:35 Uhr)
andrea.wildhagen@tierschutznie…

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Bundestagswahl: Forderungen für eine Agrar- und Ernährungswende

Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V. – Pressemitteilung vom 27.05.2021

Im Vorfeld der Bundestagswahl stellt der Bundesverband Menschen für Tierrechte heute seine zehn Forderungen für eine Agrar- und Ernährungswende vor. Um das kurze Zeitfenster zu nutzen, das der Menschheit noch bleibt, um die globalen Herausforderungen zu bewältigen, fordert der Tierrechtsverband eine umfassende Strategie für tier- und klimafreundliche Ernährungsformen. Ziel muss nach Ansicht des Verbandes eine pflanzenbasierte Ernährung sein. Weitere Forderungen betreffen die Ökologisierung der Landwirtschaft, die Reduzierung der Tierbestände und Ausstiegsförderungen für Landwirte, die ihre Tierhaltung beenden wollen.

(…)

Online-Version der Pressemitteilung:

28. Mai 2021: Bundestagswahl: Forderungen für eine Agrar- und Ernährungswende

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Gesendet: Donnerstag, 27. Mai 2021 um 13:04 Uhr
Von: „Menschen für Tierrechte – Pressestelle“ ledermann@tierrechte.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Bundestagswahl: Forderungen für eine Agrar- und Ernährungswende
Ziel ist eine Ökologisierung der Landwirtschaft und eine pflanzenbasierte Ernährung

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 19:19 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Milchpolitik: BDM begrüßt Forderung der Grünen

Der BDM freut sich über einen Antrag der Grünen. Die Partei zeige Verständnis dafür, dass die Milchviehhaltung in Deutschland nicht nur mit Geldverteilen und neuen Auflagen zu erhalten ist. …

www.topagrar.com/rind/news/bdm…

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Gesendet: Donnerstag, 27. Mai 2021 um 13:13 Uhr
Von: „Verena Wendt“ verena.wendt.wm@gmx.de
Betreff: Die Grünen – die neuen Kumpels der Bauern – somit nicht mehr wählbar

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 18:42 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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90.000 Euro Steuergeld für Populationsstudie Wolf in Niedersachsen

Niedersachsen beauftragt Populationsstudie zum Wolf

Für das laufende Monitoringjahr sind in Niedersachsen bereits 36 Wolfs-Territorien gemeldet, was einem Zuwachs von 57 % zum Vorjahr entspricht.
Olaf Lies will nun genaue Zahlen. …

www.topagrar.com/rind/news/nie…

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Gesendet: Donnerstag, 27. Mai 2021 um 13:17 Uhr
Von: „Verena Wendt“ verena.wendt.wm@gmx.de
Betreff: 90.000 Euro Steuergeld für Populationsstudie Wolf in Niedersachsen

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 18:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Australien genehmigt den Einsatz des stärksten Mäusegiftes, das es gibt

Millionenschäden / Australien: Supergift Bromadiolon soll Mäuseplage unter Kontrolle bringen

Seit Jahrzehnten hat es in Australien keine Mäuseplage von diesem Ausmaß mehr gegeben. Die Regierung lässt nun das stärkste Mäusegift zu, dass es auf der Welt gibt. Tierrechtler sind entsetzt. …

www.topagrar.com/acker/news/au…

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Gesendet: Donnerstag, 27. Mai 2021 um 13:24 Uhr
Von: „Verena Wendt“ verena.wendt.wm@gmx.de
Betreff: Australien genehmigt den Einsatz des stärksten Mäusegiftes, das es gibt

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 18:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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TV-TIPP: „Geisternetze – Gefahr vom Meeresgrund“ – Sonntag, den 06.06.2021, um 15.40 Uhr, in „planet e“ (ZDF)

Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. – Newsletter vom 27.05.2021

? ? Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. feiert 30-jähriges Jubiläum ?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
mailchi.mp/delphinschutz.org/3…

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Gesendet: Donnerstag, 27. Mai 2021 um 17:59 Uhr
Von: „Gesellschaft zur Rettung der Delphine“ info@delphinschutz.org
An: „Martina und Shawn Patterson“ pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: ? ? Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. feiert 30-jähriges Jubiläum ?

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Übersandt von:
Martina Patterson (27.05.2021; 18:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan:
www.tierrechte-kaplan.org/

AKT – AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ (Peter H. Arras):
www.akt-mitweltethik.de/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© ( www.fellbeisser.net/news/ ) am 28.05.2021
twitter.com/fellbeisser


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