Erste Österreichische Landestierschutzkonferenz in Wien
Reporter: red.chronik
Vor allem der Kampf gegen den illegalen (Online)-Tierhandel stand auf der Tagesordnung – jährlich werden bis 200.000 Hundewelpen aus Osteuropa in den deutschsprachigen Raum geschleust …
regionews.at – 13.03.2015
www.regionews.at/newsdetail/Er…
Siehe auch:
LR Ragger: Höhere Strafen für Tierquäler beschlossen
www.ots.at/presseaussendung/OT…
Schulterschluss von Bund und Ländern im Kampf gegen den illegalen Tierhandel
www.ots.at/presseaussendung/OT…
**********
Forderung nach Raubtierjagd
Autor: Marco Wölfli
Ein neuer Verein will, dass Bär, Wolf und Luchs wie andere Wildtiere gejagt werden können. Der Innertkirchner Jäger Franz Stämpfli zeigt Verständnis für das Anliegen.
… Jetzt wollen die Raubtier-Gegner ihren Anliegen mit einem Verein Nachdruck verleihen. Wie der «Walliser Bote» letzte Woche berichtete, soll der Verein «Schweiz ohne Grossraubtiere» in den nächsten Monaten gegründet werden. Der Verein fordert, dass auch Bär, Wolf und Luchs grundsätzlich gejagt werden können …
Jungfrau Zeitung – 13.03.2015
www.jungfrauzeitung.ch/artikel…
**********
Hunde-Mafia hat diesen Welpen auf dem Gewissen
von Konstantin Marrach
Der kleine Welpe wurde von skrupellosen Händlern verkauft. Dann ging es dem Tier so schlecht, dass er eingeschläfert werden musste.
Schämt Euch, Ihr miesen Tierquäler! Seit Wochen werden in Berlin wieder vermehrt kranke Hundewelpen aus Osteuropa verkauft. Dem kleinen Charly ging es so schlecht, dass er eingeschläfert werden musste. Die Hunde-Mafia hat ihn auf dem Gewissen! …
B.Z. Berlin – 13.03.2015; 17:02 Uhr
www.bz-berlin.de/berlin/mitte/…
**********
Soziales Engagement und Spenden – Wie das Geld in die richtigen Hände gerät
by Online-Redaktion in Top-News
… Die Anzahl der Möglichkeiten zu spenden sind mehr als zahlreich, doch es häufen sich nunmehr seit einigen Jahren die Vorwürfe, dass Spenden nicht immer da ankommen, wo sie benötigt werden. Die Frage ist also: Wie lässt sich richtig spenden und wie können Verbraucher sichergehen, dass ihr Geld auch wirklich einem guten Zweck zukommt? …
BERLINER ABENDBLATT – 13.03.2015
www.abendblatt-berlin.de/2015/…
**********
Mode mit reinem Gewissen: Vegane Kleidung erkennen
dpa
Was bei der Ernährung für viele längst dazugehört, kommt langsam auch in der Mode an: der Wunsch, möglichst umwelt- und tierfreundlich zu kaufen. Vegane Mode bietet eine Möglichkeit. Verbraucher sollten aber auf einige Details bei der Auswahl achten.
Berlin – Millionen Bundesbürger kaufen regelmäßig ein Paar Schuhe aus Leder. Dass dafür ein Tier gestorben ist, ist nur wenigen bewusst. “Bei Leder denkt man, es sei ein Abfallprodukt. Das ist aber ein Irrtum”, sagt Christian Vagedes …
Merkur Online – 13.03.2015; 15:57 Uhr
www.merkur-online.de/boulevard…
**********
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 13.03.2015
Ringelschwanz-Prämie wird aufgrund von Studienergebnissen kritisiert
VIER PFOTEN fordert ganzheitlichen Ansatz für tiergerechte Schweinehaltung
Hamburg, 13. März 2015 – Im Landwirtschaftsausschuss wurden gestern Ergebnisse einer aktuellen Machbarkeitsstudie der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover diskutiert. Laut dieser Studie ist es unter den gegebenen Bedingungen in der konventionellen Haltung nicht möglich, Tiere mit unkupierten Schwänzen zu halten, da vermehrt Verletzungen am Schwanz, verursacht durch Schwanzbeißen auftreten. Aufgrund der Studienergebnisse der TiHo bezeichnete CDU-Politiker Damman-Tamke die Ringelschwanzprämie als „Blutprämie“.
Für VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz ist die Studie ein weiterer Beleg dafür, dass Schweine mit intaktem Ringelschanz nicht konventionell gehalten werden können. Die Machbarkeitsstudie der TiHo war von vornherein so angelegt, dass keine grundlegenden Veränderungen in der Haltung und im Management geschaffen wurden. Diese sind jedoch notwendig, um Schwanzbeißen wirksam vorzubeugen. Um sowohl das Schwanzkupieren als auch das Schwanzbeißen bei Schweinen nachhaltig abzuschaffen, müssen zahlreiche Aspekte Beachtung finden.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
———-
Presse Vier Pfoten Deutschland (13.03.2015; 14:29 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
**********
VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 13.03.2015
Australien beschließt Importverbot von Jagdtrophäen
VIER PFOTEN fordert EU und USA auf, dem guten Beispiel zu folgen
Melbourne/Hamburg, 13. März 2015 – Als erstes Land weltweit hat Australien ein Importverbot für Jagdtrophäen von Löwen ausgesprochen. Mit diesem Verbot übernimmt Australien eine Vorreiterrolle für den Schutz der afrikanischen Löwen. Die international tätige Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN begrüßt die Entscheidung und ruft gleichzeitig die Europäische Union sowie die Vereinigten Staaten dazu auf, dem guten Beispiel zu folgen. Die EU und die USA sind die beiden größten Importeure von Löwen-Jagdtrophäen. Verkündet wurde das Importverbot vom australischen Umweltminister Greg Hunt beim heutigen „Global March for Lions“ in Melbourne – ein Event, das auch von VIER PFOTEN unterstützt wird. Australien reagiert damit auf die allgemeine öffentliche Entrüstung über „Canned Hunting“, einer brutalen Form der Gatterjagd in Südafrika. Das Gesetz tritt ab sofort in Kraft.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
———-
Presse Vier Pfoten Deutschland (13.03.2015; 11:11 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
**********
Menschen für Tierrechte – Newsletter vom 13.03.2015
Menschen für Tierrechte –
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
13.03.2015
Inhalt:
● Sachsen-Anhalt: CDU will Kontrollen statt Tierschutz-Verbandsklage
● Pressemitteilung: Stoppt Tierversuche für Putz- und Reinigungsmittel in der EU
● Illegale Tierversuche in Hessen – Bundesverband fordert Konsequenzen
● Tierversuche: Neue Datenbank schafft mehr Transparenz
● Umfrage: Mehrheit für Wildtierverbot im Zirkus
● Urlaubsspaß ist oft Qual für Tiere: Verbände fordern Verbesserungen
● Exoten: Das versteckte Leid
● Zum Nachsehen: Grausame Praktiken im Regional-Schlachthof
● Pelz: SPD will Kleidung besser kennzeichnen
● Kommentar: Geboren und geschreddert
● Stadttauben: Interview zum Konzept
● Aktuelle Kampagnen und Mitmachaktionen
● Termine: Demos & Co.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/mensc…
———-
Menschen für Tierrechte – Newsletter (13.03.2015; 10:21 Uhr)
ledermann@tierrechte.de
**********
Animalia – Pressemitteilung vom 12.03.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
“Wer Pelz verkauft, verkauft den Tod!” – Unter diesem Motto organisiert die Jugendtierrechtsgruppe Animalia zusammen mit den Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg eine Mahnwache vor der Hauptzentrale des Modecenters AWG in Köngen bei Esslingen.
Die Tierrechtler möchten mit einer “Gedenkveranstaltung” auf den Tod sowie die vielen grausamen Einzelschicksale der Pelztiere aufmerksam machen und AWG auf ihre unternehmerische Verantwortung hinweisen. Laut eigenen Angaben des Unternehmens stammt ein Großteil der Pelze von Marderhunden, mit der Begründung, dass diese Rasse nicht bedroht ist. Sollte es bei der Frage, ob Pelz heutzutage noch ethisch vertretbar ist, doch eigentlich mehr um das unbeschreiblich große Leid, das Dahinvegetieren in riesigen Farmen und den grausamen Tod von Millionen von fühlenden Lebewesen gehen?
AWG möchte sich dazu nicht mehr äußern, reagiert auf keine schriftlichen Anfragen, wimmelt Telefonanrufe ab und täuscht wissentlich Kunden über den Verkauf von Echtpelz, weshalb nun direkt vor der Hauptzentrale protestiert werden soll.
Die Aktion findet am Samstag, den 14. März 2015 von 11-18 Uhr vor der AWG Hauptzentrale, Imanuel-Maier-Straße 2 in 73257 Köngen statt.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Freundliche Grüße,
Carina Baumann
Animalia
www.animalia-tierschutz.de
———-
Animalia (12.03.2015; 20:26 Uhr)
info@animalia-tierschutz.de
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.03.2015
twitter.com/fellbeisser