Jagd: Darf man auf streunende Katzen schießen?
Von Eckhard Fuhr
Die geplante Novellierung des Landesjagdgesetzes in NRW gilt den Jagdverbänden als Kulturkampf zwischen “Landvolk” und “Ökodiktatoren”. Das ist grober Unfug. Es geht um etwas ganz anderes …
DIE WELT – 20.03.2015
www.welt.de/debatte/kolumnen/F…
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Wildschweine: Erst fangen, dann erschießen
Von Otto Lapp
KULMBACH/STADTSTEINACH – Tief im Wald ist die tödliche Falle versteckt. Drinnen liegt Futter, wie in einer Mausefalle. Geht das hungrige Wildschwein rein, wird es erst gefangen, dann erschossen. Saufanggatter heißt das in der Jägersprache und es wird von der Jagdgemeinschaft Stadtsteinach II und dem Jägerverein Kulmbach ausprobiert. Unter strengen Kontrollen des Landratsamtes. Unter großer Geheimhaltung. Und unter Protest, selbst von Jägern …
Nordbayerischer Kurier – 20.03.2015; 17:00 Uhr
www.nordbayerischer-kurier.de/…
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Veganer Spielfilm im Kino
eb
“Los Veganeros” ist erste Veggie-Komödie Deutschlands
In diesen Tagen startete der erste vegane Spielfilm deutschlandweit in den Kinos und sorgt seit Wochen für Aufsehen. Um Los Veganeros ist ein richtiger Hype entstanden, im Bereich Social Media und in der Presse erhält er ein riesiges positives Echo …
Magdeburger Sonntag – 20.03.2015
magdeburgersonntag.info/artike…
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Die Liste: Tierquälerei bei Bohlen & Co.? TV-Shows unter Beschuss
textlab
Nicht nur Pop-Titan Dieter Bohlens Elefanten bei «DSDS» sorgen für hochrote Köpfe. Hier sind zehn TV-Shows, die den Tierschutz auf den Plan gerufen haben …
bluewin.ch -20.03.2015; 13:30 Uhr
www.bluewin.ch/de/entertainmen…
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Billigfleisch bei McDonald’s?
(dpa)
Umweltaktivisten von Greenpeace demonstrieren in München vor der deutschen Zentrale der Fastfoodkette. Ihr Vorwurf: McDonald‘s soll genetisch verändertes Hähnchenfleisch verwenden und Herkunft von Waren geheimhalten …
sz-online – 20.03.2015
www.sz-online.de/ratgeber/bill…
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Hundebiss: Achtung vor fremden Hunden!
Autor: Andreas Ackenheil
Gerade Kinder können der Versuchung z.B. einen kleinen süßen Hund zu streicheln, auch wenn dieser fremd ist, nicht widerstehen. Aber auch tierunerfahrene Erwachsene erliegen schnell der Versuchung ein schönes Tier zu berühren. Kommt es nun zum Hundebiss, weil ein Fremder ohne Erlaubnis des Halters den Hund gestreichelt hat, stellt sich die Haftungsfrage …
Deutsche Anwaltauskunft – 20.03.2015
anwaltauskunft.de/magazin/lebe…
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Die Schattenseiten des Distanzreitens
Autor: Welttierschutzgesellschaft e.V. welttierschutz.org/
Der Weltverband für Pferdesport (FEI) hat die Vereinigten Arabischen Emirate bis auf weiteres ausgeschlossen. Er reagiert damit auf haarsträubende Vorkommnisse im Distanzreiten bei diversen nationalen Pferdesportveranstaltungen in den Emiraten. Das Distanzreiten ist auch bei den alle vier Jahre stattfindenden Weltreiterspielen eine von acht Disziplinen, in denen Reiter aus aller Welt gegeneinander antreten. Bei den Zuschauern erfreut sich diese einer besonders großen Beliebtheit, für die Pferde wird sie jedoch oft zur Qual.
Beim Distanzreiten geht es darum, auf unterschiedlichem Gelände eine große Entfernung so schnell wie möglich zurückzulegen, ohne das Pferd dabei zu überfordern. So auch bei den letzten Weltreiterspielen 2014 in Frankreich. Das Bild, das sich den Zuschauern in der Normandie bot war mehr als traurig und zeigte die grausame Realität dieses Hochleistungssports: Von 165 Startern aus 47 Nationen kamen gerade einmal 30 Prozent durch. Mit letzter Kraft schleppten sich die Pferde ins Ziel. Der Rest von ihnen schaffte die 160 Kilometer lange Strecke aufgrund von Erschöpfung und Verletzungen nicht und musste aufgeben.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
www.fellbeisser.net/news/die-s…
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Joana Tornow (20.03.2015; 13:24 Uhr)
jt@welttierschutz.org
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Eil-Aktion zur Reform des Jagdgesetzes in NRW: Wir müssen jetzt gegenhalten!
Gesendet: Freitag, 20. März 2015 um 12:12 Uhr
Von: “Martina Patterson” pattersonmatpatt@gmx.net
An: poststelle@stk.nrw.de, poststelle@mkulnv.nrw.de, johannes.remmel@mkulnv.nrw.de, carina.goedecke@landtag.nrw.de, norbert.roemer@landtag.nrw.de, reiner.priggen@landtag.nrw.de, christian.lindner@landtag.nrw…., joachim.paul@landtag.nrw.de, armin.laschet@landtag.nrw.de
Betreff: Mehr Tierschutz ins Jagdgesetz und Schutz der Bürger vor Waffenträgern
Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Kraft,
sehr geehrter Herr Minister Remmel,
sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin Gödecke,
sehr geehrter Herr Fraktionsvorsitzender Römer,
sehr geehrter Herr Fraktionsvorsitzender Priggen,
sehr geehrter Herr Fraktionsvorsitzender Laschet,
sehr geehrter Herr Fraktionsvorsitzender Paul,
sehr geehrter Herr Fraktionsvorsitzender Lindner,
der Landtag berät in Kürze über den Gesetzentwurf zur Novellierung des Jagdrechts in NRW.
Wir sind der Ansicht, dass dieser Entwurf ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist, da er einige besonders tierquälerische Jagdpraktiken verbietet.
Den Jägern werden jedoch gleichzeitig weitreichende Zugeständnisse gemacht, die Erkenntnisse aus der langjährigen Wildtierforschung ignorieren.
Eine weitere Verwässerung des vorliegenden Entwurfes halten wir für den falschen Weg und bitten Sie eindringlich, stehen Sie zu dem Gesetzentwurf!
Grausame Jagdpraktiken, wie die Baujagd, die Fallenjagd und die Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Tieren müssen unbedingt verboten werden!
Wir halten es zudem für unbedingt erforderlich, eine mindestens achtmonatige Jagdruhe während der Fortpflanzungs- und winterlichen Ruhezeit einzuführen und die Jagd auf Füchse, andere Beutegreifer und auf alle Vogelarten komplett einzustellen.
Als Tier- und Naturfreunde fühlen wir uns zudem auf Spaziergängen in Wald und Flur durch JägerInnen bedroht.
Dass diese Wahrnehmung berechtigt ist, können Sie der nachfolgenden Auflistung der Jagdunfälle/Straftaten aus 2014 entnehmen:
abschaffung-der-jagd.de/mensch…
Als Bürger fordern wir einen besseren Schutz vor Waffenträgern, u.a. regelmäßige Augenuntersuchungen und Nachweise der Treffsicherheit sowie Alkoholtests bei JägerInnen!
Mit freundlichen Grüßen,
Martina und Shawn Patterson
53909 Zülpich
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Martina Patterson (20.03.2015; 12:21 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 20.03.2015
Frühlingszeit ist Vogelbrutzeit
VIER PFOTEN ruft Katzenhalter zu besonderer Rücksichtnahme auf
Hamburg, 20. März 2015 – Mit dem Frühlingsanfang beginnt auch die Brutzeit der Vögel. Doch allein in Deutschland werden schätzungsweise 150 bis 200 Millionen Vögel jährlich zu Opfern von Streuner- und Hauskatzen mit Freigang.
Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN ruft Katzenhalter dazu auf, ihre Freigänger jetzt besonders im Auge zu haben.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
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Presse Vier Pfoten Deutschland (20.03.2015; 10:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Menschen für Tierrechte – Newsletter vom 20.03.2015
Menschen für Tierrechte –
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Die Novelle des Landesjagdgesetzes in NRW geht in den nächsten Wochen in die heiße Phase. Nächste Woche wird der Gesetzentwurf im Umweltausschuss behandelt. Da die Novelle des grünen Umweltministers Johannes Remmel Verbote besonders tierquälerischer Jagdpraktiken vorsieht, laufen die Jäger derzeit Sturm gegen das Gesetz.
Am 18. März 2015 marschierten etwa 15.000 Jäger vor dem Landtag in Düsseldorf, um das neue Jagdgesetz zu Fall zu bringen. Es ist zu befürchten, dass die Regierungsfraktionen den Jägern weiter entgegenkommen werden.
Bitte machen Sie mit bei unserer Online-Aktion.
Damit die Tierschutzverbesserungen dem Lobbyangriff der Jäger nicht zum Opfer fallen, ist es nun wichtig, Druck für die Novelle zu machen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/mensc…
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Menschen für Tierrechte – Newsletter (20.03.2015; 09:35 Uhr)
ledermann@tierrechte.de
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Auftrittsverbot: Keine Wildtiere im Zirkus
Von Joachim Niessen
Viersen – SPD-Ratsherr Heinz Plöckes wirft der Viersener Stadtverwaltung “schlampige Arbeit” beim Umgang mit Anträgen aus der Politik vor. Denn nach dem Willen der SPD-Fraktion soll es für Zirkusse, die Wildtiere wie Tiger und Elefanten in der Manege präsentieren, in Zukunft keine Genehmigungen für Platzrechte mehr geben …
RP ONLINE – 20.03.2015; 09:12 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/v…
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Tierwohl über alles – ein Kommentar
Regina Kremling
1-2-3 das Tierwohl soll herbei – unter dieser Überschrift kommentiert Hanno Bender in der Lebensmittelzeitung die Bemühungen um mehr Tierwohl in deutschen Ställen.
„Um das Tierwohl ist in Deutschland ein regelrechter Wettstreit der Ideen entbrannt …“ …
top agrar online – 20.03.2015
www.topagrar.com/news/Schwein-…
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Meinung: Kein Pardon
Von SZ-Korrespondent Hagen Strauß
Die Kükentötung ist ja nur ein Beispiel dafür, wie der Mensch mit Tieren umgeht – trächtige Rinder werden geschlachtet, Ferkel betäubungslos kastriert, Gänse zusammengepfercht und unnütze Küken eben geschreddert …
Das ist barbarisch.
saarbruecker-zeitung.de – 20.03.2015; 00:00 Uhr
www.saarbruecker-zeitung.de/na…
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Land fördert Kauf von Hunden zum Schutz vor dem Wolf
Mathias Hausding
Potsdam (MOZ) – Nach jahrelangem Ringen mit den Schäfern hat sich die Landesregierung dazu bereit erklärt, künftig die Anschaffung von so genannten Herdenschutzhunden mit EU-Geldern zu fördern. Ab wann wie viel Geld fließt ist aber noch offen. “Wir stehen erst am Anfang der Planungen”, sagte ein Sprecher des Agrarministeriums in Potsdam …
Märkische Oderzeitung – 19.03.2015; 19:08 Uhr
www.moz.de/nachrichten/branden…
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Der Mensch lehrt dem Hund das Lachen
Von Julian Rohr
Oberndorf. “Der tut nichts” – ein Satz, den wohl jeder schon einmal gehört hat, der auf Hunde und deren Besitzer gestoßen ist.
Um herauszufinden, welche Bedeutung die Körpersprache der Hunde wirklich hat, strömten viele Hundehalter aber auch Nicht-Hundebesitzer am vergangenen Montag in den Schwedenbau, um den Vortrag “Der tuut … nix” von Hundetrainer Andreas Schwämmlein anzuhören …
Schwarzwälder Bote – 19.03.2015; 18:42 Uhr
www.schwarzwaelder-bote.de/inh…
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Kastration hilft gegen Katzenelend
Beitrag eingestellt von Melanie Stan
Süße Schmusetiger auf der Couch, geliebt, verwöhnt, Gourmetfresschen im Napf – klavierspielende, schlafende, tapsige Samtpfötchen auf Youtube – tausendfach. So niedlich! Verklebte Augen, Katzenschnupfen, unbehandelte Tumore, nichts zu beißen, Kälte, Nässe – Elend!
Die Lebenswirklichkeiten des allerliebsten Haustieres der Deutschen könnten gegensätzlicher nicht sein. Das Dasein von Streunerkatzen ist oftmals leidvoll. Auf brachliegenden Grundstücken, in Schrebergärten und auf Friedhöfen beispielsweise sind sie zu finden. Ca. 2 Millionen gibt es bundesweit, schätzt der Deutsche Tierschutzbund. Sie sind der Witterung schutzlos ausgesetzt, leiden Hunger und sind oftmals durch Parasiten und Krankheiten geschwächt.
Streunerkatzen sind Nachkommen von Hauskatzen.
Das Problem ist menschengemacht …
Lokalkompass.de – 19.03.2015
www.lokalkompass.de/essen-ruhr…
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Geflügelindustrie in der Kritik: Wenn Küken in den Schredder fallen
Von Hagen Strauß
Die Politik sucht Wege aus der Tötung von männlichen Tieren – per Früherkennung des Geschlechts
Berlin – Die Filme, die mit versteckter Kamera aufgenommen und ins Internet gestellt wurden, dürften vor allem für Tierfreunde kaum auszuhalten sein: Tausende Küken fallen lebendig von einem Fließband in die rotierenden Messer eines Häckslers. Es sind so genannte Eintagsküken, von geschulten Mitarbeitern der Geflügelindustrie aussortiert, weil sie männlich sind und keine Eier legen können. Deswegen werden sie getötet. Nach offiziellen Angaben sind in den letzten zehn Jahren allein in Deutschland über 420 Millionen dieser Küken geschreddert worden. Stoppt die Politik jetzt die Grausamkeit? …
Westdeutsche Zeitung – 19.03.2015; 16:59 Uhr
www.wz-newsline.de/home/politi…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.03.2015
twitter.com/fellbeisser