Auszeichnung – „Helden-Hund des Jahres“ ist eine Katze (Video)
Von Jürgen Kowallik
Bakersfield – Tara ist ein Internet-Star, eine Katze – und jetzt auch noch „Helden-Hund des Jahres“. Titel nebst Trophäe wurden ihr jetzt in Los Angeles verliehen. Eine selbstlose und kühne Tat hat Tara berühmt gemacht. Sie rettete den autistischen Sohn (4) ihres Herrchens vor einer fiesen Hunde-Attacke …
Berliner Kurier – 20.06.2015
www.berliner-kurier.de/panoram…
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Sonnenseite Newsletter vom 20.06.2015
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…
Impressum:
Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com
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Alt, Franz & Bigi (20.06.2015; 16:58 Uhr)
news@sonnenseite.com
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Verkehr: Hasen und Rehe kosten Land Millionen
von Torsten Roth
Für mehr Sicherheit: Netz von 13 Grünbrücken über Autobahnen in MV wird um zwei vergrößert.
Wildwechsel über die Autobahn: Mecklenburg-Vorpommern baut zwei neue Grünbrücken für Hase, Reh, Schwein und Co.. Die Wildbrücken würden über die Trasse der beiden Abschnitte der Südverlängerung der Autobahn 14 zwischen der A24 und der Landesgrenze zu Brandenburg errichtet, teilte das Verkehrsministerium auf eine Anfrage des Linken-Landtagsabgeordneten Fritz Tack mit. Geschätzte Kosten: mehr als sechs Millionen Euro …
Norddeutsche Neueste Nachrichten – 20.06.2015; 16:00 Uhr
www.nnn.de/mv-uebersicht/mv-wi…
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Die Anschaffung eines Hundes will wohl überlegt sein
HAAS
(djd) Viele Eltern werden früher oder später mit dem Wunsch der Kinder nach einem Haustier konfrontiert. Gerade wenn ein Hund gewünscht wird, fragen sich Eltern schnell, wie Gassi gehen und Tierarztbesuche zwischen Beruf, Familie und Hobbys untergebracht werden sollen. Sich um einen Hund zu kümmern, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, aber: Gerade in Familien kann diese Herausforderung auf mehrere Köpfe verteilt werden – je nach Alter auch auf die Kinder …
regio-aktuell24 (Internet-Zeitung) – 20.06.2015
www.regio-aktuell24.de/die-ans…
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Festnahme! | 18-Jährige ließ sich oral von ihrem Hund befriedigen
Bradenton (Florida/USA) – In den USA ist eine Frau verhaftet worden, weil sie sich oral von ihrem Hund hatte befriedigen lassen.
Unglaublich: Die 18-jährige Ashley Miller machte sogar Fotos von den sodomistischen Akten!
Wie das US-Nachrichtenportal „Daily News“ berichtet ( www.nydailynews.com/news/crime… ), wurden Polizisten auf Miller aufmerksam, weil sie verdächtigt wurde, pornografisches Material an Minderjährige weitergegeben zu haben. Bei der Durchsuchung ihres Handys sind die Beamten dann auf die abartigen Bilder gestoßen …
BILD – 20.06.2015; 14:02 Uhr
www.bild.de/news/ausland/frau/…
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CHINA: Tierschützer kämpfen gegen Hundefleischfestival (Video, engl.)
Niklaus Salzmann
Jedes Jahr zur Sonnenwende werden in Südchina Tausende Hunde und Katzen geschlachtet und gegessen. Viele davon seien gestohlene Haustiere, sagen Tierschützer. Sie möchten den traditionellen Festivitäten ein Ende setzen …
Tierwelt – 20.06.2015; 14:00 Uhr
www.tierwelt.ch/?rub=4485&id=4…
Siehe auch:
Grausame Tradition: Tierschützer mobilisieren gegen Hundefleisch-Fest (Video, engl.)
www.20min.ch/panorama/news/sto…
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Rottweilerangriff auf Kleinkind – brauchen Halter einen Hundeführerschein?
Von Jens Eumann
Ein schlimmer Unfall im Garten einer Familie wirft die Frage nach Sachkunde von Hundehaltern auf. Tierschützer fordern einen Hundeführerschein.
Falkenstein/Zwickau – Ein dreijähriges Kind im Vogtland ist von einem Rottweiler ins Gesicht gebissen und schwer verletzt worden. Der Junge hatte am Donnerstagnachmittag im Gartengrundstück seiner Familie an der Talsperre Falkenstein gespielt und war dabei von dem Tier angefallen worden, das sein Vater (61) und dessen Lebensgefährtin (47) für einen Angehörigen beaufsichtigen sollten …
Freie Presse – 20.06.2015
www.freiepresse.de/NACHRICHTEN…
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Hund & Katz: Wer beißt wen am häufigsten?
(Berliner Charité)
Kinder unter sechs Jahren werden von Hunden häufig in Gesicht und Hals gebissen, hat eine Studie der Berliner Charité ergeben.
Ein Team um Karin Rothe von der Klinik für Kinderchirurgie der Charité in Berlin hat in einer Studie für Deutschland erhoben, wer wen wie oft beißt: Am häufigsten beißen Hunde zu (sechzig bis achtzig Prozent der Bissverletzungen), am zweithäufigsten Katzen mit zwanzig bis dreißig Prozent. Allerdings seien die epidemiologischen Daten für Deutschland ungenau, weil keine Meldepflicht besteht und es noch immer keine „Beißstatistik“ für das gesamte Bundesgebiet gibt. Die Studie wurde im „Deutschen Ärzteblatt“ veröffentlicht …
Kurier – 20.06.2015; 13:38 Uhr
kurier.at/lebensart/leben/hund…
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ROUNDUP: Bauern-Präsident: Mehr Tierschutz nicht ohne höhere Preise zu haben
Quelle: dpa-AFX
BERLIN (dpa-AFX) – Mehr Tierschutz in der Landwirtschaft ist aus Sicht des Deutschen Bauernverbands nur möglich, wenn die Verbraucher auch bereit sind, mehr für die Produkte zu zahlen. „Wir haben schon sehr, sehr hohe Standards“, sagte Verbandspräsident Joachim Rukwied der Deutschen Presse-Agentur. „Aber das kostet natürlich alles Geld. Wenn darüber hinaus noch mehr gemacht werden soll, dann kann das nur umgesetzt werden, indem es auch einen höheren Preis für eine derartige Erzeugung gibt.“ Letzten Endes sei der Verbraucher in der Pflicht. „Mehr Tierwohl und noch mehr Tierwohl kann es nicht umsonst geben. Das ist schon wirtschaftlich nicht machbar.“ …
Finanztreff – 20.06.2015; 13:05 Uhr
www.finanztreff.de/news/roundu…
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemitteilung vom 20.06.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der folgenden Pressemitteilung möchten wir zu der Pressekonferenz, die PETA gestern zu dem Fall des Zirkuselefanten „Baby“ abgehalten hat, Stellung beziehen:
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“: PETA versucht sich im Fall des Elefanten Baby in Ablenkungsmanövern
Am gestrigen Freitag hat PETA eine Pressekonferenz zum Fall des den Zirkuselefanten Baby abgehalten, der im Baden-Württembergischen Ort Buchen einen Spaziergänger tödlich verletzt hatte. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist laut Polizeiangaben von einem Fremdverschulden auszugehen, das Gehege wurde gewaltsam geöffnet. PETA spricht dennoch weiterhin von einem Ausbruch und verkennt damit die Tatsachen. Es wird versucht, den Vorfall in eine Reihe von angeblichen Verhaltensauffälligkeiten des Tieres zu stellen. Tatsache ist, dass beide angeführten Vorfälle auf ein Fehlverhalten, sprich das fahrlässige Überschreiten von Sicherheitsbarrieren zurückzuführen sind. Im aktuellen Fall ist das menschliche Fehlverhalten klar nachweisbar. Den Verantwortlichen ausfindig zu machen ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Dass PETA nun eine Belohnung von 5000 Euro auf Hinweise ausgibt, ist aus Sicht unseres Aktionsbündnisses ein durchschaubares PR-Manöver. Die Vermutung liegt nahe, dass PETA mit einer Jahre andauernden Kampagne gegen die Betreiberfamilie des Circus Luna erst ein Klima geschaffen hat, dass jemanden zu der Tat verleitet hat. Zahlreiche Aufrufe zur „Befreiung“ des Tieres in Kreisen von Tierrechtsaktivisten sprechen für sich. Dass der Elefant auf Grund schlechter Haltungsbedingungen Verhaltensstörungen und aggressives Verhalten zeige, ist dagegen eine haltlose Behauptung. Das Tier, das sich derzeit in einem Tierpark in Stukenbrock befindet, zeigt keinerlei auffälliges Verhalten, geschweige denn Spuren von Misshandlung. Umso absurder ist es, aus dieser Straftat mit tragischen Folgen eine Begründung für ein pauschales Verbot der Wildtierhaltung in Zirkusbetrieben abzuleiten. Der Vorfall ändert nichts an der Tatsache, dass diese in Deutschland verantwortungsvoll, tiergerecht und auf solider gesetzlicher Basis erfolgt.
Geschrieben von: Daniel Burow (Tel.: 0178/4081932)
Pressekontakt:
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“
c/o Dirk Candidus
Kupferbergstraße 40 c
67292 Kirchheimbolanden
Homepage: www.tiere-gehoeren-zum-circus….
E-Mail: presse@tiere-gehoeren-zum-circ…
Facebook: www.facebook.com/Aktionsbuendn…
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (20.06.2015; 09:07 Uhr)
news@meltwaterpress.com
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Massenmast bei Hühnern soll einfacher werden
Von Stefan Häne
Die Fleischbranche verlangt mehr Flexibilität bei der Haltung von Masthühnern und stößt beim Bund auf offene Ohren. Tierschützer sind deswegen besorgt.
Die Schweiz ist nicht die EU. Noch gibt es hierzulande keine Betriebe mit 50.000 bis 100.000 Masthühnern. Die gesetzliche Höchstgrenze liegt bei 18.000 Tieren – allerdings nur für Masthühner, die mehr als 42 Masttage alt werden. Die Hühner werden heute jedoch in der Regel früher getötet, weil die eigens für die Fleischproduktion gezüchteten Rassen immer schneller an Gewicht zulegen …
Berner Zeitung – 20.06.2015; 00:51 Uhr
www.bernerzeitung.ch/schweiz/s…
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Newsletter ProVegan: Ausgabe 25/2015 vom 19.06.2015
Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/newsletter
Beiträge vergangener Newsletter können Sie jederzeit in unserer Infothek nachlesen: www.provegan.info/infothek
Mit den besten veganen Grüßen,
Dr. med. Ernst Walter Henrich
noreply@provegan.info
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Übersandt von
Martina Patterson (19.06.2015; 23:30 Uhr
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 20.06.2015
twitter.com/fellbeisser