«Ich will, dass der Wolf getötet wird»
Von Christian Horisberger
Bubendorfer Schafzüchter ist von Rissen in den Urner Alpen betroffen, wo mindestens 30 Schafe den Angriffen zum Opfer fielen. Nun hofft er auf den Abschuss des Tieres.
Stephan Sprunger gibt sich größte Mühe, diplomatische Worte für das zu finden, was ihm derzeit durch den Kopf geht. In ihm brodelt es. Ein Wolf hat in den Urner Alpen innerhalb zweier Wochen mindestens 30 Schafe getötet …
Basler Zeitung – 28.06.2015; 17:20 Uhr
bazonline.ch/basel/gemeinden/I…
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Alternativen zu Affenversuchen: Embryonale Stammzellentests als Hoffnungsträger am Horizont
Von Volkart Wildermuth
Die weitaus meisten Versuche mit Primaten werden im Bereich der Medikamententests durchgeführt. Während es auf dem Feld der Kosmetik gelungen ist, Versuche an Kaninchen durch Tests an Hautmodellen zu ersetzten, ist das bei der komplexeren Prüfung des Risikos von Fehlbildungen wohl noch länger nicht möglich …
Deutschlandfunk – 28.06.2015
www.deutschlandfunk.de/alterna…
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Primatenversuche in der Schweiz: Praktisch verboten
Von Anneke Meyer
In der Schweiz ist nicht nur die Würde des Menschen gesetzlich verankert, sondern auch die Würde der Kreatur an sich. Ein hoher Anspruch, der in einer strengen Tierschutzverordnung umgesetzt wird und in Teilen des Landes dazu führt, dass Forschungsprojekte mit Primaten gar nicht mehr durchgeführt werden können. Eine Entwicklung, die für die Forschungslandschaft nicht ohne Konsequenzen bleibt …
Deutschlandfunk – 28.06.2015
www.deutschlandfunk.de/primate…
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Tierschützer laden ein: „Soest goes veggie“
Heyke Köppelmann
Soest – „Würde jeder nur etwas weniger Fleisch verzehren, ein bisschen verzichten, dann ginge es allen Nutztieren und der Umwelt besser“, sagt Birgit Oberg, die Leiterin des Soester Tierheimes. Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage von „Soest goes veggie“ im vorigen Sommer gehen die Tierschützer am 4. Juli ein weiteres Mal auf den Markt und starten ein Straßenfest …
Soester Anzeiger – 28.06.2015
www.soester-anzeiger.de/lokale…
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Veggie Ostern auf dem Münchner Marienplatz – Das andere Osterfest
Der Himmel meinte es gut mit den Ernährungs-, Tierschutz- und Actiongruppen auf dem Münchner Marienplatz vor dem historischen Rathaus. Unter blau-weißen Schäfchenwolken präsentierte die Mega-Veranstaltung Leckeres, Hochkarätiges & Rockiges zur diesjährigen Vorosterzeit. Die Veranstaltung glänzte mit berühmten Rednern wie Daniela Böhm (Schriftstellerin und Autorin) und Friedrich Mülln (Journalist, Soko-Tierschutz), einer Veggie-Kochshow der Veganen Gesellschaft, der Rockgruppe „Jamilou“ und dem Auftrittsdebüt des Duos Julia Mandoki & Jassin.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
www.fellbeisser.net/news/veggi…
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Gabriela Mieth (28.06.2015; 13:25 Uhr)
myopal@freenet.de
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SonntagsBlick lädt zum Insekten-Lunch: Mmmmh, Mehlwürmer
Von Thierry Débieux (Text) und Sabine Wunderlin (Fotos)
Sie fliegen, kriechen, krabbeln, beißen – und sind des Schweizers Phobie Nummer eins: Insekten. Bald könnten sie auf unseren Tellern landen.
Die Lebensmittelverordnung soll revidiert, das Kochen mit Insekten wie Heuschrecken, Grillen und Mehlwürmern erlaubt werden. Frühestens Mitte 2016 könnte es so weit sein.
SonntagsBlick lud schon jetzt zum Insektenschmaus …
BLICK.CH – 28.06.2015; 12:13 Uhr
www.blick.ch/news/schweiz/sonn…
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Rettet den Regenwald e.V. – Newsletter vom 28.06.2015
INHALT:
– Lasst den Vögeln ihre Freiheit!
– Orang-Utans in höchster Not
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.regenwald.org/newsletter/2…
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Rettet den Regenwald e.V. (28.06.2015; 12:06 Uhr)
info@regenwald.org
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Hundeurlaub: Dänemark wirbt um Urlaubsgäste mit Hund
von Heike Wellshenne
Mit einer Imagekampagne will Dänemark Hundebesitzer als Gäste zurückgewinnen. Es wird viel für die Vierbeiner getan.
… Diese Imagewerbung ist nicht ganz zufällig. Durch ein im Jahr 2010 verabschiedetes Hundegesetz, eines der restriktivsten in Europa, war Dänemark bei deutschen Hundebesitzern in Ungnade gefallen. Tierschützer riefen zum Boykott auf, und tatsächlich gingen im klassischen Ferienhausland die Buchungszahlen besonders aus Deutschland zurück …
shz.de – 28.06.2015; 11:27 Uhr
www.shz.de/nachrichten/deutsch…
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Forensik: Kommunen erwägen DNA-Datenbank für Hundekot
Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, fa
Herrchenloser Hundekot gehört zu den dauerhaften Ärgernissen kommunaler Politik. Einige Gemeinden wollen ordnungswidrige Köter nun mit neuer Analysetechnik überführen.
Die Politik der langen Leine hat versagt: Trotz Appellen, Kampagnen und kostenlosen Plastiktüten bekoten Hunde noch immer täglich millionenfach bundesdeutsche Gehwege und Grünanlagen, ohne dass ihre Besitzer die Exkremente ordnungsgemäß entsorgen. Ein Rechtsbruch, der in den meisten Fällen auf Grund des hohen Ermittlungsaufwands ungesühnt bleibt …
ZEIT ONLINE – 28.06.2015; 11:07 Uhr
www.zeit.de/gesellschaft/2015-…
Siehe auch:
Immer Ärger mit dem Hundekot: DNA-Analysen sollen Täter überführen
www.n-tv.de/panorama/DNA-Analy…
Ärgernis Hundekot: Kommt bald der DNA-Test gegen Tretminen?
www.nwzonline.de/panorama/komm…
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Das Fleisch von morgen
Von Anne Waak
Immer mehr Menschen wollen aus ökologischen oder ethischen Gründen kein Tier mehr essen, aber trotzdem ihr Steak nicht missen. Deshalb arbeitet eine ganze Industrie an Alternativen zu Huhn, Schwein und Rind, wie wir es kennen …
DIE WELT – 28.06.2015
www.welt.de/print/wams/lifesty…
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Tierschutzorganisation wirft Parkbetreibern auf Fuerteventura schwere Versäumnisse vor
Thomas
Der Ausbruch von drei Schimpansen aus ihrem Gehege ( noticias7.eu/ausgebrochene-sch… ) im Oasis Park auf Fuerteventura ( noticias7.eu/fuerteventura/ ) sorgt weiterhin für viel Aufregung und kontroverse Diskussionen. Der Vorfall, der am Freitag mit dem Tod von zwei Affen und drei verletzten Mitarbeiten des Tierparks endete, soll nach Ansicht von Vertretern der Tierschutzorganisation Proyecto Gran Simio en España (PGS) erst dadurch möglich gewesen sein, dass die Schimpansen nicht ausreichend beaufsichtigt wurden und kein geeigneter Notfallplan vorlag …
Noticias7 – 28.06.2015
noticias7.eu/tierschutzorganis…
Siehe auch:
Fuerteventura: Schimpansen laufen Amok – Zoomitarbeiter erlitt schwere Bissverletzungen
de.blastingnews.com/entertainm…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 28.06.2015
INHALT:
– TV-Sender berichtet über Schmutzkampagne gegen uns
– Spendenaktion – Fabian fährt 1037 km Inliner + sammelt Spenden
– Zahl der Woche: 22.784
– Postkartenset von geretteten Tieren
– Kennen Sie schon unser Kaninchen Pipi-Lotta?
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V. (28.06.2015; 01:12 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Tierschutz-Kontrolle: Roadtrip zum Metzger – Stress für Schlachttiere?
von Roland Schäfli
Auf nächtlicher Kontrollfahrt mit dem Tierschutz: Strafpunkte gibts für jede Stress-Situation auf dem Weg zum Schlachthof.
Die Weideschlachtung eines Zürcher Biobauern hat die Diskussion national entfacht: Wird dem Tier der Todesstress erspart, wenn es noch auf der Weide erschossen wird? Der Schweizer Tierschutz (STS) zieht weiterhin den Transport vor – solange er vorschriftsgemäß erfolgt. Dafür sorgen die unangemeldeten Stichproben der STS-Kontrolleure. Zu nachtschlafender Zeit, wenn der Tiertransport beim Bauern vorfährt, erscheint auch Anne-Kathrin Witschi. Sie bleibt dem Transporteur quer durch die Innerschweiz dicht auf den Fersen. 20 Minuten fuhr mit. Vom Bauern- bis zum Schlachthof …
20 Minuten – 27.06.2015; 19:14 Uhr
www.20min.ch/schweiz/news/stor…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 28.06.2015
twitter.com/fellbeisser