
Serie „Auf der Fährte“ (9): Der Wolf – die lebende Legende
„Wer hat Angst vorm bösen Wolf?“, heißt es im Kinderspiel. Nun breitet sich der Räuber in Deutschland wieder aus und die Menschen fragen: „Was, wenn er kommt?“ Unterwegs im Revier eines deutschen Mythos …
Tagesspiegel – 30.08.2015; 16:04 Uhr
www.tagesspiegel.de/themen/rep…
**********
Der Kampf um das Tierwohl
Von Jasmin Bühler
Ravensburg / sz – Eigentlich wollen sie alle, dass es dem Tier gut geht. Der Amtstierarzt, der Landwirt, der Tierschützer. Oftmals sind sie einer Meinung, oftmals auch nicht. Diskussionen sind alltäglich: über Haltung und Unterbringung, über Transport und Schlachtung.
Es wird gezankt und beleidigt, mitunter sogar gedroht. Mit tödlichen Folgen: Erst Anfang dieses Jahres hat ein Bauer in Brandenburg einen Amtsveterinär erschossen; eine andere Amtstierärztin aus dem baden-württembergischen Bad Mergentheim hat sich vergangenes Jahr selbst umgebracht. Der Druck ist hoch – auch in Ravensburg …
Schwäbische Zeitung – 30.08.2015; 13:07 Uhr
www.schwaebische.de/region_art…
**********
Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 30.08.2015
INHALT:
– Das vegane Sommerfest in Berlin – Wir sind dabei!
– Dringende Petition: Käfighaltung jetzt beenden!
– Garantiert gequält: Fleisch aus der Massentierhaltung
– Kennen Sie schon unsere Tierschutzbüro-App?
– Übernehmen sie eine Patenschaft für unsere Schweine
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
———-
Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V. (30.08.2015; 10:48 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
**********
Affen wären bei Querschnittslähmung bessere Versuchstiere als Ratten
(APA/red)
Schweizer Studie weist auf wichtigen Unterschied zwischen Primaten und Nagetieren hin, der Forschungsergebnisse verzerren kann.
Zürich/Lausanne – Das Ergebnis einer aktuellen Studie zum Thema Rückenmarksverletzungen ist vielleicht nicht ganz überraschend, vor dem Hintergrund der Diskussion um Tierversuche aber brisant: Ratten sind Schweizer Forschern zufolge nämlich keine besonders geeigneten Modellorganismen – ganz anders als Primaten …
derStandard.at – 30.08.2015; 10:00 Uhr
derstandard.at/2000021318202/A…
**********
Jagdgegner nehmen zu – was tun?
Dass die Jagd viele Gegner hat, glauben Sie, sei ein „alter Hut“. Dass die sich im Internet immer zahlreicher artikulieren, sei, so glauben Sie, eben so „eine Zeiterscheinung des Computerzeitalters“. Dass zunehmend Jagdgesetze novelliert werden, halten viele von Ihnen jedenfalls in Teilen für „modern und vielleicht garnicht so schlecht“. Und dass sich Jäger zunehmend dagegen wehren, ist für Sie vielleicht einfach nur eine „Besitzstandswahrung einiger Passionierter“.
Wenn Sie so oder so ähnlich denken, dann gehören Sie noch zu den zwar weitgehend Ahnungslosen, aber auch zu den „Netteren“.
Und damit möglicherweise zunehmend zu einer Minderheit!
Wir Jäger, vor allem wir Revierinhaber, bekommen nämlich langsam den Eindruck, dass sich, lange nach den (einigermaßen dümmlichen und, wie man heute weiß, sektengesteuerten) wöchentlichen Anti-Jagd-Demos in Berlin, eine etwas subtilere aber dafür wirkungsvollere „unheilige Allianz der Jagdgegner“ bildet und immer mehr unternimmt, um unserer Jagd den Garaus zu machen …
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag online unter:
www.jagdrechtsblog.com/
—–
Gesendet: Samstag, 29. August 2015 um 19:20 Uhr
Von: „Rita Kleb“ kle-ri@t-online.de
Betreff: Fw: Jagdgegner nehmen zu, was tun?
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (30.08.2015; 00:04 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt – Newsletter vom 29.08.2015
Vegan Taste Week / Tag 1 – Let´s taste it!
Liebe(r) Teilehmer(in),
an unserem ersten Tag dreht sich alles ums Kochen mit Gemüse: Wir zeigen Ihnen mit praktischen Tipps und Empfehlungen, wie vielseitig und lecker die Basis der pflanzlichen Küche ist. Sie wünschen sich erst einmal generelle Infos zur veganen Ernährung? Auch die finden Sie in diesem Newsletter. Außerdem fordern wir Sie zu einer leicht umsetzbaren Tagesaufgabe heraus – legen Sie los und lassen Sie es sich schmecken!
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.albert-schweitzer-s…
—–
Gesendet: Samstag, 29. August 2015 um 19:15 Uhr
Von: „Vegan Taste Week“ kein-empfang@albert-schweitzer…
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Tag 1 – Let´s taste it!
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (29.08.2015; 23:48 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
EU will Straßenhunde und Katzen als VOGELFREI erklären lassen, per Gesetz in 2015!!
www.change.org/p/martin-schulz…
Straßenhunde und Katzen sollen in einem neuen EU-Gesetz als VOGELFREI erklärt werden.
Das Gesetz ist seit 2007 in der Vorbereitung und soll 2015 eingeführt werden. Das wäre das Ende einer moralisch, ethischen EU, mit großen Folgen für den Tierschutz in allen EU-Ländern.
Lasst uns der EU sagen und zeigen, welche Folgen das für die EU hat, dass alle tierlieben Menschen sie nicht länger akzeptieren werden. Es reicht!!
strayanimalsarenotwildanimals….
Hierzu noch eine Facebook Seite:
www.facebook.com/1525471948133…
Bitte massenhaft verteilen und mitmachen!!
Danke!!!
———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: Annette Hantel annette.hantel@googlemail.com
Datum: 28. April 2015 um 21:13 Uhr
Betreff: Fwd: Fw: WG: EU will Straßenhunde und Katzen als VOGELFREI erklären lassen, per Gesetz in 2015!!
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (29.08.2015; 23:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
Delfinkalb stirbt nach nur einer Woche – WDSF kritisiert „Ferrari-Show“ im Zoo
… WDSF-Geschäftsführer Jürgen Ortmüller: „Es ist skandalös, dass der Zoo-Direktor Achim Winkler unmittelbar nach der Geburt des Delfinbabys eine Ferrari-Show in der Nähe des Delfinarium zugelassen hat. Auch für die anderen Tiere ist diese lautstarke Kulisse sicherlich unerträglich. Das grenzt an Tierquälerei. Aus Tierschutzsicht bedauern wir das Ableben des Delfinbabys aus tiefstem Herzen.“ Nach vom WDSF ermittelten über 60 verstorbenen Meeressäugern im Duisburger Delfinarium fordert die Tierschutzorganisation erneut einen Nachzuchtstopp und die Beendigung der „katastrophalen Delfinhaltung“ …
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung online unter:
www.mynewsdesk.com/de/wdsf/pre…
—–
From: Wal- und Delfinschutz-Forum gUG (WDSF)
Sent: Monday, August 24, 2015 12:21 PM
To: kle-ri@t-online.de
Subject: Delfinkalb stirbt nach nur einer Woche – WDSF kritisiert „laustarke Ferrari-Show“ vor Delfinarium
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (29.08.2015; 23:36 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
Neue Affenversuche an ETH und Uni Zürich für Grundlagenforschung? (Video)
Der Tages-Anzeiger machte mit mehreren Artikeln am 19.9.2014 publik, dass an der ETH wieder Tierversuche mit Primaten geplant sind. Deklariert werden sie als Forschung zur Behandlung von Schizophrenie, bei genauerer Betrachtung handelt es sich jedoch um Grundlagenforschung.
Den Affen sollen wieder Apparate auf die knöcherne Schädeldecke implantiert werden, durch die man dann Sonden schieben kann um elektrische Ableitungen in verschiedenen Hirnarealen machen zu können. Dann werden die Affen nach einer Trainingsphase in den ‚Affenstuhl‘ gesetzt vor einen Monitor und sie müssen anhand von Bildern auf dem Bildschirm Entscheidungen treffen. Gleichzeitig werden die Hirnströme in verschiedenen Hirnrealen abgeleitet. Bei richtigen Entscheidungen werden sie mit Apfelsaft belohnt.
So in etwa muss man sich den Versuch vorstellen; eine konkrete Versuchsbeschreibung liegt nicht vor und ist uns auch auf Nachfrage beim Forscher hin bis heute nicht mitgeteilt worden.
‚Wir wollen nun feststellen, wie die komplexe Interaktion zwischen Nervenzellen in diesem Areal zu solchen Entscheiden führt.‘
‚Und hoffen, dass sich aus den Erkenntnissen später Therapien entwickeln lassen.‘ (Zitate aus dem Tages-Anzeiger)
Kommentar unsererseits:
Der Zusammenhang zwischen der Versuchsanordnung und der Behandlung von Schizophrenien ist aus ärztlicher Sicht vollständig an den Haaren herbeigezogen.
Das Konzept dahinter ist sehr leicht zu durchschauen:
Wenn Sie einen Tierversuch durchbringen wollen, und dann noch an Affen, dann brauchen Sie auch in der Schweiz einen triftigen Grund. Wenn Sie dann einfach schreiben, Sie interessieren sich für die Nervenbahnen, die bei einer Entscheidungsfindung beteiligt sind, dann wird dieser sicher abgelehnt. Sie müssen also glaubhaft machen, dass Ihr Versuch nicht Grundlagenforschung ist, sondern mit guter Wahrscheinlichkeit einer Therapie beim Menschen dienen wird. So geschehen.
Dass diese Versuche, die angeblich wenig belastend sind und bei denen die Primaten angeblich freiwillig mitmachen, in Wahrheit gar nicht so harmlos sind, beweisen immer wieder Undercover-Aufnahmen von Tierschützern.
Man kann auch nicht sagen, dass dies nur früher so war oder nur in fernen Ländern: die neuste Untersuchung stammt aus Tübingen und ist vom Sommer 2014!!
Wenn Sie dies nicht glauben: Schauen Sie das Undercover-video aus Tübingen:
Einen Leserbrief sowie ein Statement von unserem Vorstand finden Sie hier:
Leserbrief von Dr. med. M. Deutsch
Statement von Dr. med. vet. Dr. habil. F.P. Gruber
Diese Versuche wären auch nicht mit dem Bundesgerichtsentscheid von 2008 zu den damaligen Affenversuchen der ETH kompatibel, in dem es heisst:
‚Zu berücksichtigen sind deshalb nur die Erkenntnisse, welche mit dem beantragten Tierversuch zu gewinnen erhofft werden, und nicht das Resultat einer Kette von Tierversuchen.‘
(2C_422/2008).
Diese Versuche sind also medizinisch verfehlt und juristisch mit größter Wahrscheinlichkeit nicht haltbar.
Ärztinnen und Ärzte für Tierschutz in der Medizin
vorstand@aerztefuertierschutz….
—–
Gesendet: Samstag, 29. August 2015 um 15:00 Uhr
Von: „Bernd Wolfgang Meyer“ bernd-wolfgang.meyer@t-online….
An: „‚Martina Patterson'“ pattersonmatpatt@gmx.de, Edgar.Guhde@web.de
Betreff: Neue Affenversuche an ETH und Uni Zürich für Grundlagenforschung
———-
Übersandt von:
Martina Patterson (29.08.2015; 23:31 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
**********
TV-TIPP: Gott und die Welt – Menschenrechte für Tiere?
ARD am 30.08.2015 um 17:30 Uhr
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 29.08.2015
twitter.com/fellbeisser
**********
Grundschleppnetze und Stellnetzfischerei in Tiefen von über 600 Metern
Baku, 29. August, AZERTAC – Die Europäische Union will über neue Regeln für die Tiefseefischerei beraten. Doch der Widerstand gegen eine Tiefenbegrenzung ist groß. Nun zeigen Untersuchungen, wie wichtig sie wäre.
Die Lebewesen der Tiefsee gelten als besonders empfindlich. In Dunkelheit und Kälte wachsen sie nur langsam, sie werden alt, bekommen aber wenig Nachwuchs. Umso größer sind die Auswirkungen der Fischerei in diesem Gebiet. Die Bestände einiger Tiefseehaie und Rochen gehen beständig zurück, seit ihr Lebensraum mit Grundschleppnetzen durchpflügt wird …
AZERTAC – 29.08.2015; 20:15 Uhr
azertag.az/de/xeber/Grundschle…
**********
Sonnenseite Newsletter vom 29.08.2015
Lesen Sie bitte den aktuellen Sonnenseite Newsletter von FRANZ ALT online unter:
sonnenseite.newsroomservice.co…
Impressum:
Franz und Bigi Alt
Zum Keltenring 11, 76530 Baden-Baden
Tel.: +49. (0)7221 31540
Email: franzalt@sonnenseite.com
Email: bigialt@sonnenseite.com
———-
Ihr Sonnenseite Newsletter (29.08.2015; 18:38 Uhr)
noreply@sonnenseite.com
**********
Rätselhaftes Walsterben in Alaska
dpa-infocom GmbH
Mindestens 30 Wale sind seit Mai an Stränden im südlichen Alaska verendet. Jetzt hat die US-Meeresforschungsbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) eine Untersuchung eingeleitet. Die Vorgänge seien als ungewöhnlich eingestuft worden …
bluewin.ch – 29.08.2015; 16:15 Uhr
www.bluewin.ch/de/news/wissen-…
**********
Fremde Tierarten in und an der Nidda – Gefahr und Chance zugleich
Von Kurt Sänger
Die Renaturierung der Nidda zwischen Ilbenstadt und Wöllstadt, Karben und Dortelweil hat wichtige Lebensräume für bedrohte und heimische Tierarten neu geschaffen. Doch eingebrachte gebietsfremde Arten verändern das ökologische Gleichgewicht. Für Naturschützer eine Herausforderung …
Bad Vilbeler Neue Presse – 29.08.2015
ndp.fnp.de/lokales/wetterau/Ge…
**********
Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
———-
Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 30.08.2015
twitter.com/fellbeisser