Walblut an deutschen Fischprodukten: Deutsche See “finanziert” isländischen Walfang (Video)
(wts)
Für den Schutz der Finnwale wurden gestern Greenpeace-Ehrenamtliche in Berlin, Hamburg, Lübeck, München und 16 weiteren Städten aktiv. Sie informierten Verbraucher über die Verbindungen der Fischmanufaktur “Deutsche See” zur isländischen Walfangindustrie. Infostände befanden sich vor ausgewählten Supermärkten mit einem Deutsche See-Sortiment, zum Beispiel Edeka, Real und Kaiser’s Tengelmann. “Deutsche See hat vor wenigen Jahren den Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten – und macht nun Geschäfte mit einer isländischen Firma, die in das Walfanggeschäft verstrickt ist”, sagt Dr. Sandra Schöttner, Meeresexpertin von Greenpeace. “Wir fordern Deutsche See auf, konsequent Handelspartner wie HB Grandi hf auszuschließen, bis der isländische Walfang endgültig gestoppt ist.” …
Hannover Zeitung – 03.08.2014
www.hannover-zeitung.net/aktue…
Siehe auch:
Greenpeace-Aktion zum Schutz der Wale
www.hl-live.de/aktuell/textsta…
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Tierhaltung: Neue Antibiotika-Zahlen sind alarmierend
Siegfried Schönfeld
… Bestürzend ist der sprunghafte Anstieg bei den für die Humanmedizin besonders wichtigen Reserveantibiotika. Gerade diese Medikamente müssten sparsam eingesetzt werden, um die Entwicklung resistenter Bakterien zu bremsen, gegen die es kaum noch Mittel gibt. Dass in der Tierhaltung nun ausgerechnet Reserveantibiotika einen Boom erleben, ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die von steigenden Resistenzen betroffen sind …
Lokalkompass.de – 03.08.2014
www.lokalkompass.de/marl/natur…
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Rumäniens Probleme mit den Streunerhunden
Anja Melzer
Ein umstrittenes Gesetz, das 2013 das Töten von rumänischen Straßenhunden für legal erklärt hatte, wurde wieder aufgehoben. Doch die Behörden widersetzen sich dem Beschluss.
Bukarest/Wien – Die emotionale Debatte um die Straßenhunde in Rumänien kommt nicht zum Erliegen. Seit 20. Juni ist das Töten von Streunern verboten. Das Appellationsgericht in Bukarest hob die Anwendungsnormen, also die Richtlinien, des Tötungsgesetzes auf. Rumänische Stadtverwaltungen hatten regelrechte Massentötungen durchgeführt. Die Tierschutzorganisation Vier Pfoten hatte die Richtlinien angefochten.
Verändert hat sich seither nicht viel. Vier Pfoten erstattete nun Strafanzeige gegen die rumänische Tierschutz-Aufsichtsbehörde (ASPA). Ihr Chef, Razvan Bancescu, erklärte, man warte erst die Begründung des Gerichts ab und nutze derweil “legale Schlupflöcher” …
derStandard.at – 03.08.2014; 10:00 Uhr
derstandard.at/2000003894261/R…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 03.08.2014
INHALT:
- Spatzenkiller überführt
- Werden Sie Pate und besuchen Sie Schwein Laura!
- Undercover-Team des Deutschen Tierschutzbüros sucht Unterstützung
- vegan-box.de unterstützt das Deutsche Tierschutzbüro e.V.
- Broschüre: Eigene Hühner im eigenen Garten halten
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. (02.08.2014; 19:42 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan www.tierrechte-kaplan.org/
Nachzulesen unter:
www.facebook.com/pages/Helmut-…
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„der fellbeißer“© (03.08.2014)
www.fellbeisser.net/news/
twitter.com/fellbeisser