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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (25.09.2015)

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Bundesrat will Tötung von Eintagsküken verbieten

Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, aba

Jährlich werden 50 Millionen Eintagsküken in der Legehennenhaltung getötet. Der Bundesrat will diese Praxis verbieten, allerdings muss der Bundestag zustimmen …

ZEIT ONLINE – 25.09.2015; 16:03 Uhr
www.zeit.de/politik/deutschlan…

Siehe auch:

Grüne Gentechnik – Zu den heutigen Beschlüssen des Bundesrates
www.soll-galabau.de/aktuelle-n…

Tötung männlicher Küken: NRW-Verbotsantrag passiert Bundesrat
www.topagrar.com/news/Home-top…

Bundesrat möchte grundlose Massen-Tötung männlicher Kücken verbieten
www.trendsderzukunft.de/bundes…

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Jagdfrevel mit Folgen – 43-Jähriger wegen Drückjagd vor Gericht

geschrieben von Klaus Wiendl

Weil er bei einer Drückjagd in Kreuth auf eine führende Gamsgeiß schoss, ohne zuvor das Kitz erlegt zu haben, musste sich ein 43-jähriger Jäger gestern vor dem Miesbacher Amtsgericht verantworten. Nicht der erste Fall von Jagdfrevel im Landkreis Miesbach. Diesmal griffen die Behörden durch …

Tegernseer Stimme – 25.09.2015; 15:15 Uhr
www.tegernseerstimme.de/jagdfr…

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Neues Zentrum soll Alternativen zu Tierversuchen erforschen

(dpa)

Berlin – Die Bundesregierung will die Forschung an Alternativen zu Tierversuchen in Deutschland stärken. Der Schutz von Versuchstieren sei ihm ein zentrales Anliegen, sagte Agrarminister Christian Schmidt (CSU) am Freitag bei der Eröffnung des Deutschen Zentrums zum Schutz von Versuchstieren in Berlin. Die Wissenschaftler des Zentrums forschen an Alternativverfahren und beraten Behörden und Forschungseinrichtungen. Wo Tierversuche unverzichtbar sind, sollen sie so ausgestaltet werden, dass die Tiere möglichst wenig leiden …

sz-online – 25.09.2015
www.sz-online.de/nachrichten/w…

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Menschen für Tierrechte – Pressemitteilung vom 25.09.2015

Tierschutzforschungspreis: In-vitro statt Tiermodell

Der 34. Tierschutzforschungspreis des Bundeslandwirtschaftsministeriums geht in diesem Jahr an die Forschergruppe um Prof. Marcel Leist aus Konstanz. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte begrüßt die Auszeichnung des Forschers, der mit seinem Team ein tierversuchsfreies Verfahren zur Untersuchung neurodegenerativer Erkrankungen (z.B. Morbus Parkinson) entwickelt hat. Das Modell kann sowohl in der Grundlagenforschung als auch zur Testung von Arzneimitteln eingesetzt werden und somit zur Reduktion der Tierversuche beitragen. Der Preis dokumentiert zudem die Leistungsfähigkeit tierversuchsfreier Verfahren und die wachsende Bedeutung dieses wichtigen Forschungsbereiches.

Prof. Leist, die Doktorandin Liudmila Efremova und Dr. Stefan Schildknecht vom Doerenkamp-Zbinden-Lehrstuhl für In-vitro-Toxikologie und Biomedizin haben ein dreidimensionales Modell mit Nervenzellen von Menschen und Mäusen etabliert. Bisher werden diese Erkrankungen des Nervensystems in so genannten Krankheitsmodellen am lebenden Tier erforscht.* Dies führt seit Jahren zu einem rasanten Anstieg der Tierversuchszahlen. Nach Schätzungen werden hierfür jährlich fast 10.000 Tiere eingesetzt.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/mensc…

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Menschen für Tierrechte (25.09.2015; 13:07 Uhr)
presse@tierrechte.de

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Ein Manifest: Vom anthropozentrischen zum veganen Humanismus

Von Armin Pfahl-Traughber

BONN. (hpd) Der Philosoph Bernhard H. F. Taureck legt in seinem schmalen Band „Manifest des veganen Humanismus“ ein Plädoyer für ein Ende der menschlichen Tiernutzung in all ihren Bezügen vor. Auch wenn er etwas fragemtarisch und unstrukturiert vorgeht, kann er gute theoretische Argumente für eine Erweiterung des anthropozentrischen hin zum veganen Humanismus vorlegen …

Bernhard H. F. Taureck, Manifest des veganen Humanismus, Paderborn 2015 (Wilhelm Fink-Verlag), 124 S., 14,90 Euro

hpd.de – 25.09.2015
hpd.de/artikel/12214

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (4) vom 25.09.2015

Endlich ein Urteil gegen Qualzucht: VIER PFOTEN begrüßt Entschluss des Berliner Verwaltungsgerichts gegen Zucht von Nacktkatzen

Hamburg, 25. September 2015 – Die Zucht von Nacktkatzen ohne funktionsfähige Tasthaare verstößt gegen das Tierschutzgesetz. Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden, dass eine Züchterin von Nacktkatzen gegen das Tierschutzgesetz verstößt und ihren Zuchtkater kastrieren lassen muss. Das Gericht betrat mit seiner Entscheidung juristisches Neuland. Über eine Qualzucht hat bislang kein anderes deutsches Gericht seit 2013 geurteilt.

Die Züchterin des zugrunde liegenden Falls hält und züchtet Canadian-Sphinx-Katzen, sogenannte Nacktkatzen. Die Tiere haben aufgrund einer Genveränderung keine funktionsfähigen Tasthaare. Nach dem Tierschutzgesetz ist es seit 1986 verboten, Wirbeltiere zu züchten, wenn ihnen Körperteile für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder diese untauglich sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten. Zur Vermeidung der Zucht kann die zuständige Behörde u.a. das Unfruchtbarmachen von Wirbeltieren anordnen. Das Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt des Bezirksamts Spandau untersagte der Züchterin auf dieser Grundlage die Zucht. Hiergegen wandte sich die Züchterin ohne Erfolg.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…

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Presse Vier Pfoten Deutschland (25.09.2015; 12:22 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (3) vom 25.09.2015

Bundesländer einigen sich auf ein Ende des Tötens männlicher Küken

VIER PFOTEN begrüßt die Initiative und appelliert an den Bundestag, das Gleiche zu tun

Hamburg, 25. September 2015 – Heute haben die Bundesländer im Bundesrat das Ende der Tötung männlicher Legehennen-Küken beschlossen. Der von Nordrhein-Westfalen eingebrachte Antrag zur Änderung des Tierschutzgesetzes zielt darauf ab, dass ab 2017 kein Tier mehr ohne vernünftigen Grund getötet werden darf, auch nicht aus wirtschaftlichen Gründen, worunter auch das Töten männlicher Küken fällt: Kurz nach dem Schlüpfen werden die Brüder von künftigen Legehennen aussortiert und getötet. In Deutschland sind jährlich zwischen 40-50 Mio. männliche Eintagsküken betroffen.

Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN begrüßt die Initiative der Bundesländer, da sie gesetzliche Verpflichtungen fordert, wo der Bundesminister Christian Schmidt mit der Wirtschaft bisher nur auf „Freiwilligkeit“ gesetzt hat.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…

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Presse Vier Pfoten Deutschland (25.09.2015; 11:02 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 25.09.2015

Welt-Tollwut-Tag: VIER PFOTEN warnt vor illegalem Welpenhandel

Hamburg 25 .September 2015 – Deutschland gilt seit 2008 als tollwutfrei. In Osteuropa, zum Beispiel Polen, ist diese gefürchtete Krankheit jedoch noch weit verbreitet. VIER PFOTEN warnt deshalb vor dem Kauf von Hunden aus dubiosen Quellen: Illegal eingeführte und ungeimpfte Welpen aus Osteuropa könnten Tollwut wieder nach Deutschland einschleppen.

Der internationale Welt-Tollwut-Tag wird seit 2007 jährlich von der Global Alliance for Rabies Control (GARC) ausgerufen. Ziel ist es, weltweit über die Risiken zu informieren, die Krankheit zu bekämpfen und die Zahl der Infektionen zu reduzieren. An der Viruserkrankung sterben jedes Jahr circa 55.000 Menschen qualvoll. In den meisten Fällen wird Tollwut durch Hundebisse oder -kratzer übertragen. Eine unmittelbar anschließende Behandlung ist die einzige Rettung nach einem Biss. Wenn zu spät reagiert wird und sich bereits Symptome zeigen, verläuft die Krankheit sowohl bei Menschen als auch bei Tieren tödlich.

Jedes Jahr werden unzählige Welpen aus osteuropäischen Ländern nach Westeuropa geschmuggelt und vorwiegend über das Internet unter falschen Angaben angeboten. Die ebenfalls gefälschten Impfpässe täuschen die Käufer darüber hinweg, dass die Tiere zu jung, ungeimpft und meistens – aufgrund der schlechten Haltungsbedingungen in denen sie gezüchtet werden – schon krank sind. Neben anderen Zoonosen, also Krankheiten die vom Tier auf den Menschen übertragbar sind, besteht deshalb auch immer die Gefahr einer Tollwutinfektion.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…

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Presse Vier Pfoten Deutschland (25.09.2015; 10:24 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 25.09.2015

AG Welpenhandel und Bundeslandwirtschaftsministerium intensivieren Kampf gegen Hundemafia

Hamburg / Bonn, 25. September 2015 – Die Arbeitsgemeinschaft „Welpenhandel“ hat gemeinsam mit der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Dr. Maria Flachsbarth, in Bonn Lösungsmöglichkeiten im Kampf gegen den boomenden Handel mit Welpen diskutiert. Die AG „Welpenhandel“ fordert von der Bundesregierung eine Initiative zur EU-weiten Chip- und Registrierungspflicht für alle Hunde, rechtsverbindliche Mindeststandards für die Zucht und Haltung von Hunden sowie einen Sachkundenachweis für Tierhalter. Darüber hinaus wollen die Mitglieder des Aktionsbündnisses und das BMEL Tierfreunde verstärkt über die Hintergründe des Welpenhandels und dem damit verbundenen Leid für die Tiere aufklären.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…

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Presse Vier Pfoten Deutschland (25.09.2015; 10:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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Großwildjagd: Trophäen aus der Konserve

Großwildjagd hinter Gattern: Farmer in Südafrika züchten Löwen, Büffel oder Krokodile, nur um sie zum Abschuss freizugeben.

Am Schicksal des Löwen Cecil hat die ganze Welt Anteil genommen. Dabei hat die Ökonomie der Trophäenjagd längst noch extremere Blüten getrieben: rare Exoten, gezüchtet nur als Opfer. Weiße Löwen mit blauen Augen. Gnus mit goldfarbenem Fell. Jagdtouristen zahlen in Südafrika Höchstpreise für Züchtungen, die in freier Wildbahn seltene Ausnahme sind: Zehntausende Dollar pro Abschuss …

GEO.de – 25.09.2015
www.geo.de/GEO/natur/tierwelt/…

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Ein Lamm für Allah und die Armen

von Karsten Krogmann

Der Andrang in Elsfleth ist groß, denn Muslime feiern derzeit das islamische Opferfest. Dazu gehört traditionell ein Tier, das nach bestimmten Regeln geschlachtet werden muss. Und bei Schlachter Piepmeier kennt man diese Regeln genau.

… In Deutschland gibt es ein Tierschutzgesetz, und darin steht, dass das Schächten verboten ist. „Ein warmblütiges Tier darf nur geschlachtet werden, wenn es vor Beginn des Blutentzugs zum Zweck des Schlachtens betäubt worden ist“, heißt es in Paragraf 4. Einzelheiten regelt die Tierschutz-Schlachtverordnung: dass der Schlachter einen Sachkundenachweis benötigt, welche Betäubungsverfahren zugelassen sind, wie ein Schlachthof ausgestattet sein muss …

Nordwest-Zeitung – 25.09.2015
www.nwzonline.de/wirtschaft/we…

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Zentrum für Tierversuche – Biomedizinisches Zentrum: Mäuse im Dienste der Medizin

Von Jakob Wetzel

● Auf dem Forschungscampus Martinsried nimmt in diesen Tagen das Biomedizinische Zentrum der LMU den Betrieb auf.

● Die Hochschule gewährt nun einen letzten Blick hinter die zahlreichen Schleusen, bevor die Tierversuche dort beginnen.

● Sie will zeigen, welchen Aufwand sie mit den Versuchstieren treibt.

(…)

Süddeutsche.de – 25.09.2015; 09:48 Uhr
www.sueddeutsche.de/muenchen/b…

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VGT Anzeige – Tierquälerei-Treibjagd im Mayr-Melnhof-Gatter in Salzburg

VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch

Im Jagdgatter werden ohne vernünftigen Grund Wildschweine und Enten zum Abschuss gezüchtet – die Enten wurden misshandelt

… TierschützerInnen des VGT ertappten Max Mayr-Melnhof und seinen Vater bei der Abschussbelustigung von Enten in einem der Teiche im Gatter. Hunderte Enten mussten dabei ihr Leben lassen. Angeschossene Tiere, die verzweifelt um ihr Leben schwammen, wurden von Jagdhunden „apportiert“. Eine verletzte Ente wurde achtlos unter die toten auf einem Transportanhänger geworfen. Der VGT hat Anzeige wegen Tierquälerei nach dem Strafgesetzbuch erstattet …

APA OTS (Pressemitteilung) – 25.09.2015; 08:00 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…

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Von Menschen und Wölfen: „Kein Anlass zur Panik“

(dpa)

Die Wölfe sind zurück. Viele Menschen fremdeln noch mit dem neuen Mitbewohner. Befürworter beschwören immer wieder „Sachlichkeit“.

Wolfsburg – Irgendwo da draußen ist er unterwegs – der Wolf. Oder besser gesagt: die Wölfe. Seit dem Fall der Mauer kommen sie zurück nach Deutschland. Einige Hundert sind es schon, und es werden immer mehr.

Die Frage ist nur: Ist das gut oder schlecht? Der Graben zwischen Naturschützern und Wolfsgegnern ist tief …

Berliner Morgenpost – 24.09.2015; 21:15 Uhr
www.morgenpost.de/web-wissen/a…

Siehe auch:

Minister erfreut über Wölfe
www.nwzonline.de/wirtschaft/we…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 25.09.2015
twitter.com/fellbeisser


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