Petition ‚Jäger mit Angeboten in Kindergärten und Schulen?’
So gewöhnt man Kinder rechtzeitig an das Töten von Tieren und die Ausübung von Gewalt zum Nachteil anderer. Wir brauchen uns deshalb nicht zu wundern, wenn Mitleid gegenüber Mensch und Tier in unserer Gesellschaft immer weniger praktiziert wird. Opfer sind diejenigen, die sich nicht wehren können. Gewalt nimmt immer irgendwo ihren Anfang und beginnt bei den Schwächsten: Den Tieren, den Kindern und den Alten!
www.change.org/p/keine-j%C3%A4…
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Gesendet: Dienstag, 13. Oktober 2015 um 13:02 Uhr
Von: „Gudrun Enders“ gudrun.enders@t-online.de
An: „Gudrun Enders“ gudrun.enders@t-online.de
Betreff: Petition Jäger mit Angeboten in Kindergärten und Schulen?
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.10.2015; 17:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Schweiz | Wahlen 2015: Welche Kandidaten setzen sich für Tiere ein?
msi
Sie haben noch nicht gewählt? Sie sind noch unentschlossen? Da können wir vielleicht helfen. Zwei Online-Portale zeigen, wie tier- und umweltfreundlich die National- und Ständeratskandidaten sind …
Tierwelt – 13.10.2015; 16:30 Uhr
www.tierwelt.ch/?rub=4499&id=4…
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Polizei gibt Tierpark Schuld am Fischsterben
Von Martin Bernstein
● Ein technischer Defekt im Tierpark Hellabrunn soll das Fischsterben im Auer Mühlbach ausgelöst haben.
● Chlorbleiche soll statt in die Kanalisation in den Bach gepumpt worden sein.
● Der Münchner Zoo weist den Vorwurf zurück.
(…)
Süddeutsche.de – 13.10.2015; 16:08 Uhr
www.sueddeutsche.de/muenchen/a…
Siehe auch:
1000 tote Fische: Ist der Tierpark schuld?
www.abendzeitung-muenchen.de/i…
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Totes Tier in Siegadel (Dahme-Spreewald) – Wolf wurde gar nicht erschossen
Von Jörn Hasselmann
Überraschung: Der am Sonnabend tot aufgefundene Wolf wurde nicht erschossen, sondern wohl von einem Auto angefahren. Dies teilte das Institut für Zoo- und Wildtierforschung mit …
Tagesspiegel – 13.10.2015; 14:53 Uhr
www.tagesspiegel.de/berlin/pol…
Siehe auch:
Toter Wolf in Brandenburg wurde doch nicht erschossen
www.morgenpost.de/brandenburg/…
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Ausgesetzte Hühner tragen ansteckendes Vogel-Virus in sich
(sda)
Bei den in einem Waldstück bei Happerswil TG ausgesetzten 150 Hühnern besteht Verdacht auf eine Tierseuche. Die schlachtreifen Tiere werden abgesondert und vom Amtstierarzt überwacht. Bereits jetzt steht fest: Alle Hühner müssen getötet werden …
Limmattaler Zeitung – 13.10.2015; 14:37 Uhr
www.limmattalerzeitung.ch/blau…
Siehe auch:
Bei ausgesetzten Hühnern besteht Tierseuchenverdacht
www.blick.ch/people-tv/tiere-b…
Die 150 ausgesetzten Hühner müssen sterben
www.20min.ch/schweiz/ostschwei…
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Politiker fordern Zirkus ohne Wildtiere
Von Christian Werth und Jörn Tüffers
Grüne wollen Vorstoß für ein Verbot starten. Linke und CDU sehen ebenfalls Verstöße gegen Artenschutz.
Die Grünen wollen sich dafür einsetzen, dass Zirkusse mit Wildtieren im Programm nicht mehr auf städtischen Plätzen gastieren dürfen. Fraktionssprecherin Ursula Linda Zarniko kündigte auf Anfrage des Solinger Tageblatts eine politische Initiative in den Ratsgremien an: „Wir haben uns vor einiger Zeit schon mal mit diesem Thema beschäftigt und wollen das erneut aufgreifen.“ …
solinger-tageblatt.de – 13.10.2015; 13:50 Uhr
www.solinger-tageblatt.de/soli…
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (2) vom 13.10.2015
VIER PFOTEN: Jagdgesetze in Simbabwe schützen Jäger und nicht Tiere
Keine Strafe für Cecils Jäger
Hamburg, 13.10.2015 – Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN ist entrüstet, dass die Regierung Simbabwes offenbar keinerlei Konsequenzen aus dem Skandal um Cecil zieht: Gestern verkündete die Regierung Simbabwes, dass der Jäger des Löwen Cecil, der amerikanische Zahnarzt Walter Palmer, keine rechtlichen Konsequenzen befürchten muss. Laut Umweltminister Oppah Muchinguri-Kashiri „waren die Jagdpapiere in Ordnung“.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
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Presse Vier Pfoten Deutschland (13.10.2015; 13:48 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Menschen für Tierrechte – Pressemitteilung vom 13.10.2015
Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Centrum für tierversuchsfreie Verfahren: NRW-Wissenschaftsministerin kündigt Förderung an
NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gestern angekündigt, dass ihr Ministerium das neue Centrum für Ersatzmethoden zum Tierversuch (CERST) mit 200.000 Euro in 2015 und mit einer Million Euro bis 2019 unterstützen will. Damit soll ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung von Tierversuchen geleistet werden. Die Leitung wird die Humanmedizinerin Prof. Dr. med. Ellen Fritsche vom Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung (IUF) der Heinrich Heine Universität Düsseldorf übernehmen. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte lobt diese Entscheidung als zukunftsorientierten Meilenstein, der dem wissenschaftlichen Fortschritt, dem Tierschutz und dem Forschungsstandort NRW gleichermaßen dient. Der Landtag wird voraussichtlich Mitte Dezember im Rahmen der Haushaltsberatungen über die Finanzierung von CERST abstimmen.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/mensc…
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Menschen für Tierrechte (13.10.2015; 12:33 Uhr)
presse@tierrechte.de
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Tierquälerei: Harder “Katzenfänger” im Visier der Justiz
(jim)
Hard – Weil er Schlingfallen für Katzen ausgelegt haben soll, wird gegen einen Mann aus Hard wegen Tierquälerei ermittelt.
Ins Rollen gekommen war der Fall, als einer Frau während eines Spazierganges in Hard eine Katze aufgefallen war, die sich sonderbar verhielt. Der Vierbeiner wand sich in einer Falle bestehend aus einer Plastikschnur. Die Frau alarmierte daraufhin die Tierrettung, gemeinsam mit Tierretter Karl Heinz Hanny befreite sie die Katze und brachte sie zu einem Tierarzt …
VOL.AT – Vorarlberg Online – 13.10.2015; 12:10 Uhr
www.vol.at/tierquaelerei-harde…
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NABU fordert Verbot der Vogeljagd
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
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www.paktev.de
Fax: 03212-4842008
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Gesendet: Dienstag, 13. Oktober 2015 um 11:35 Uhr
Von: „Edgar Guhde“ Edgar.Guhde@web.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.10.2015; 12:08 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Tierversuchsfreies Zentrum in Düsseldorf: Forscherin will Tierversuche reduzieren
In Düsseldorf kann jetzt das tierversuchsfreie Zentrum offiziell seine Arbeit aufnehmen. Das NRW-Wissenschaftsministerium unterstützt die Initiative bis 2019 mit insgesamt einer Million Euro.
Wir sprachen mit Professorin Ellen Fritsche. Sie leitet das Centrum für Ersatzmethoden zum Tierversuch (CERST) am Leibniz-Institut.
Das Interview führte Meriem Benslim …
WDR Nachrichten – 13.10.2015; 11:47 Uhr
www1.wdr.de/studio/duesseldorf…
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Bedingungen bei Tierversuchen verbessern
Basel (ots) – Vor fünf Jahren wurde die Tierschutzcharta von Interpharma ins Leben gerufen. Im heute publizierten Jahresbericht informieren die Interpharma-Mitgliedsfirmen über konkrete Forschungsprojekte zur Reduktion von Tierversuchen sowie über ihre zahlreichen Aktivitäten, um das Tierwohl im Sinne der Charta weiter zu verbessern …
Presseportal.ch (Pressemitteilung) – 13.10.2015; 11:15 Uhr
www.presseportal.ch/de/pm/1000…
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Unsere Petition im Fernsehen bei „quer“!
Liebe Mufflon-Freunde und UnterstützerInnen!
Ich habe Euch Aktion versprochen!
Wir sind am Donnerstag, d. 15. Oktober 2015 um 20.15 Uhr im Bayrischen Rundfunk zu sehen, bei „quer“!
Das ist eine tolle Möglichkeit für uns, einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen, worum es uns geht und wie mit Wildtieren in Bayern umgegangen wird.
Leitet die Info bitte weiter, damit unser Anliegen noch mehr Anhänger erhält!
weact.campact.de/petitions/aus…
Leider ist die Untere Jagdbehörde, das Landratsamt Eichstätt, immer noch nicht in der Lage, wie auch lt. Jagdrecht niedergelegt, das Hochwild Mufflon hegen zu lassen. Das MUSS und darf nur die Obere Jagdbehörde in München tun! Sie haben aber, mittlerweile zum 3. Mal, ans Landratsamt EI weitergeleitet.
Dort möchte man nach wie vor nicht nach Recht und Gesetz entscheiden, sondern nur mit der Einwilligung der Waldbesitzer und den Forstbeamten zusammen maximal eine „Ausnahmegenehmigung“ vereinbaren.
Fragt nach, wo ihr Forstbeamten oder Waldbesitzer trefft, was da los ist, mit welchen Argumenten gearbeitet wird! Noch mal – es gibt keine Verbissschäden!
Bittet Eure Lokalpolitiker um Unterstützung! Leider halten sich die großen Parteien nach wie vor raus.
Ich habe parallel eine Petition an den Landtag gestellt, dort muss man sich mit unserem Thema jetzt auch beschäftigen.
Irgendwer hat jetzt endlich eine Entscheidung zu treffen – und wir akzeptieren nur eine Entscheidung!
Hege für die Mufflons in einer akzeptablen großen Herde, die ein soziales Leben möglich macht!
Alles Liebe, bleibt gesund,
Eure Ninja
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Gesendet: Dienstag, 13. Oktober 2015 um 10:10 Uhr
Von: „Ninja Winter via WeAct“ info@weact.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Unsere Petition im Fernsehen bei „quer“!
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.10.2015; 11:15 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung (1) vom 13.10.2015
VIER PFOTEN trauert: Braunbärin Schnute stirbt in Berlin
Hamburg, 13. Oktober 2015 – Mit 34 Jahren ist Bärin Schnute am Sonntagabend, 11. Oktober 2015, gestorben. Sie wurde eingeschläfert, nachdem sich ihr körperlicher Zustand am Wochenende verschlechtert hatte. VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz bedauert das traurige Schicksal der Braunbärin. Seit Jahren hatte VIER PFOTEN das nicht artgemäße Gehege im Bärenzwinger am Märkischen Museum kritisiert und einen Umzug der beiden Bären gefordert.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/vier-…
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Presse Vier Pfoten Deutschland (13.10.2015; 10:23 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Rohrweihenabschuss in NÖ: VGT kritisiert Jagd auf Zuchtfasane!
VGT – Verein gegen Tierfabriken
DDr. Martin Balluch
Wer zahme Zuchttiere zur Jagd aussetzt, muss Raubtiere und Greifvögel vernichten, um sein „Investment“ bis zur Treibjagd zu erhalten! Wann ist Schluss mit der Jagd auf Zuchttiere?
Wien (OTS) – Nicht zum ersten Mal wurde wieder ein Skandal in der Jägerschaft aufgedeckt. Diesmal fand man 37 geschützte Rohrweihen, abgeschossen mit Schrot im Bezirk Mistelbach, Niederösterreich. Manchen in der Jägerschaft sind diese Tiere ein Dorn im Auge, weil man ihnen nachsagt, Fasane zu töten. Und ganz besonders Zuchtfasane, die ja eigenständig nicht lebensfähig sind und nach dem Aussetzen Raubtieren hilflos gegenüber stehen. Überall, wo Fasanerien stehen, finden sich auch Fallen für Fuchs, Marder oder Greifvögel, wie den Habicht oder die Rohrweihe …
APA OTS (Pressemitteilung) – 13.10.2015; 09:40 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
Siehe auch:
Rohrweihen – Unbekannter knallt 37 geschützte Vögel in NÖ ab
www.heute.at/news/oesterreich/…
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Medienmitteilung der AG STG vom 13.10.2015
Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner – www.agstg.ch
Bonaduz, 13. Oktober 2015
Zur sofortigen Freigabe, um Übersendung eines Belegexemplars wird gebeten.
Eidgenössische Wahlen 2015
Welche Parteien setzen sich für die Tiere ein?
In dieser Woche finden die eidgenössischen Wahlen statt. Das Volk hat die Qual der Wahl. Doch welche Politiker setzen sich für die Tiere ein? Für die schier unzähligen Tiere in den Schweizer Versuchslaboren ist es äußerst wichtig, dass die Parteien, welche sich für die Tiere einsetzen, gestärkt werden. Die Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner, kurz AG STG, hat alle im Parlament vertretenen Parteien und deren Jungparteien befragt, um den tierfreundlichen Wählern eine Wahlhilfe zu bieten.
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Lesen Sie bitte die vollständige Medienmitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/medie…
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medienstelle@agstg.ch (13.10.2015; 09:05 Uhr)
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Schweinehaltung: Niedersachsen profitiert von Erfahrungen aus Norwegen
(ml-niedersachsen)
Hannover – Die Erfahrungen über die Schweinehaltung in Norwegen während einer dreitägigen Informationsreise sind nach Ansicht von Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer „Rückenwind für den Tierschutzplan Niedersachsen als bundesweite Road Map“ …
Proplanta – Das Informationszentrum für die Landwirtschaft – 13.10.2015; 09:02 Uhr
www.proplanta.de/Agrar-Nachric…
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Die Nager sind los
Die kälteren Tage kommen und mit ihnen auch die Nager. Sie suchen nach warmen flauschigen Plätzen in Ihrem Garten oder sogar in Ihrem Haus.
Hat man mit den unliebsamen Besuchern zu kämpfen, ist dies meist kein leichtes Unterfangen und verlangt nach professionellen Maßnahmen, wie zum Beispiel einer Lebendfalle …
GARTEN+HAUS – 13.10.2015
www.garten-haus.at/?id=2500%2C…
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Kein Pelz mehr für die Schweiz
Judith Schärer
Pelzverbrämungen an Jacken, Mützen, Taschen und Stiefeln sind voll im Trend. Die Pelzherstellung ist und bleibt jedoch eine Tierquälerei sondergleichen. Mit fast 30.000 Unterschriften wurde nun die Petition «Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelzprodukte» Anfangs Oktober in Bundesbern eingereicht …
naturschutz.ch – 13.10.2015
naturschutz.ch/news/kein-pelz-…
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Schlimme Tierqual – Katze in Tirol alle Krallen brutal ausgerissen
Kronen Zeitung/red
Ein besonders grausamer Fall von Tierquälerei beschäftigt derzeit die Polizei in Mayrhofen in Tirol: Ein noch unbekannter Täter riss einer Katze alle Krallen aus …
Krone.at – 13.10.2015; 08:47 Uhr
www.krone.at/Tierecke/Katze_in…
Siehe auch:
Grausame Tierquälerei: Katze alle Krallen ausgerissen
www.regionews.at/newsdetail/Gr…
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Euro-Airport – Tierrechtsaktivisten nach unbewilligter Demo festgenommen
von David Egger
Die französische Polizei hielt neun Aktivisten der Tierrechtsgruppe Basel fest, nachdem diese vergangenen Sonntag am Flughafen gegen den Transport von Labortieren demonstrierten. Seit Juni waren die Demos der Gruppe nicht mehr bewilligt worden …
bz Basel – 13.10.2015; 08:03 Uhr
www.bzbasel.ch/basel/basel-sta…
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Essener Grugapark eröffnet nun die Jagd auf Kanadagänse
Frank Stenglein
Essen – Die Leitung des Grugaparks weiß sich der wachsenden Gänseplage nicht mehr anders zu erwehren als durch eine Jagd. Verkotung ist weit fortgeschritten.
Die Grugapark-Leitung will der ausgeuferten Population von Kanadagänsen nun doch mit dem Mittel der Jagd zu Leibe rücken. Das bestätigte Eckhard Spengler, Sprecher von Grün & Gruga, auf Anfrage der WAZ. In den kommenden Wochen würden die entsprechenden Aufträge an die Jäger erteilt, die dann damit beginnen werden, einzelne Tiere zu schießen …
Derwesten.de – 13.10.2015; 08:00 Uhr
www.derwesten.de/staedte/essen…
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Ein Forscher über Tierversuche: „Ich verwende 20 bis 30 Mäuse an manchen Tagen“
Anja Perkuhn
Peter S. experimentiert mit Tieren, um Tumore zu erforschen. Bis zu 2000 Mäuse verwendet er jedes Jahr. Verwenden bedeutet auch: töten.
München – An die erste Maus kann sich Peter S. nicht mehr genau erinnern. Sie war weiß, aber das sind die meisten Labormäuse. Und sie wird schon etwas älter gewesen sein. Denn die jüngeren Mäuse kann man noch recht simpel töten, einfach mit einer Schere. „Bei so einer fünf Tage alten Maus kann man den Kopf superleicht abtrennen, weil das Genick noch sehr weich ist“, sagt Peter S.. „Das hört sich mies an, ist aber so.“
Seine erste Maus war etwas älter. Er musste erst ihr Genick brechen und dann den Kopf abtrennen. „Das ist die einfachste und schnellste Variante, wenn man das kann“, sagt Peter S. …
Abendzeitung München – 13.10.2015; 06:00 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…
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Tierschutzverein warnt vor Welpenkauf im Internet
Von Thomas Peter
Mettmann – In osteuropäischen „Welpenfabriken“ werden die Tiere auf engstem Raum gehalten und früh von den Müttern getrennt.
Es liegt einiges im Argen in der europäischen Heimtierhaltung, weiß Wolfgang Kohl, Vorsitzender des Tierschutzvereins Mettmann. Analog zur industriellen Massentierhaltung hätten sich in Belgien und Osteuropa regelrechte Welpen-Zuchtfabriken entwickelt. Die jungen Hunde würden dort auf engstem Raum gehalten und früh von ihren Müttern getrennt …
RP ONLINE – 13.10.2015; 00:00 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/m…
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TV-Tipp am Mittwoch, 14.10.2015; 20:15 Uhr: MDR – EXAKT – Kastrationspflicht für Katzen
exakt-Newsletter:
www.mdr.de/exakt/nl/exakt-news…
Exakt Hintergrund: Kastrationspflicht für Katzen
Wo gibt es die schon?
In Deutschland haben bislang ca. 300 Kommunen eine Kastrationspflicht eingeführt, darunter 72 in Nordrhein-Westfalen und 173 in Niedersachsen. In Mitteldeutschland gehören dazu: Arnstadt, Jena, Schleusingen (Thüringen) Bad Dürrenberg (Sachsen-Anhalt), Radeberg (Sachsen).
In Großschirma (Sachsen) schreibt die Polizeiverordnung vor, dass „durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen ist, dass eine unkontrollierte Vermehrung des Bestandes nicht erfolgt. Katzenhalter haben dafür zu sorgen, dass ihre Katzen nicht verwildern.“
Eine generelle Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für alle Katzen würde nicht nur die Vermehrung verhindern. Es wäre endlich auch möglich, Verstöße gegen den Tierschutz ordnungsrechtlich zu verfolgen und letztlich den Verursacher für Kosten in die Haftung zu nehmen.
Andere Länder, andere Sitten: in Österreich gilt eine landesweite Kastrationspflicht, Vermehrung von Katzen geht nur über registrierte Züchter.
Kastrationspflicht für Katzen – in Mitteldeutschland immer noch eine Seltenheit
Wer bezahlt die Tierarztrechnung?
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
www.fellbeisser.net/news/tv-ti…
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Übersandt von:
Martina Patterson (12.10.2015; 23:12 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Der Zoo als „außerschulische Bildungseinrichtung – „Wer ist Otti Otter?
Von Colin Goldner
TRAIN. (hpd) Mit einem eigenen Festakt feierte der Frankfurter Zoo dieser Tage den 55. Jahrestag der Begründung seiner „Zooschule“. Auf Anregung des seinerzeitigen Direktors Bernhard Grzimek, der insofern eine in US-Zoos bereits seit den 1930ern etablierte Einrichtung kopierte, wurde 1960 die europaweit erste zoopädagogische Abteilung ins Leben gerufen.
Deren Ziel war und ist, wie der aktuelle Direktor Manfred Niekisch es formuliert, „Tiere achten zu lernen und ihre Lebensräume zu schützen“. Allein von Januar bis September 2015 hätten nicht weniger als 12.000 Menschen, darunter 567 Schulgruppen, von der pädagogischen Arbeit des Frankfurter Zoos profitiert: Anlass genug, einmal genauer hinzusehen, was genau in den so genannten „Zooschulen“, die es, subventioniert mit öffentlichen Mitteln, längst in jedem größeren Zoo gibt, eigentlich betrieben wird …
hpd – 05.10.2015
hpd.de/artikel/12248
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Übersandt von:
Steffi (12.10.2015; 22:41 Uhr)
info@rageandreason.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.10.2015
twitter.com/fellbeisser