Tierversuche: Forscher bemängeln Qualität der Studien – Verdacht der Ergebnis-Verfälschung
az
Die Ergebnisse aus den Experimenten sind laut neuester Untersuchungen oft nicht aussagekräftig genug. Unterbewusste Wünsche der Wissenschaftler sollen sie sogar beinflussen oder verfälschen.
Tierversuche ( www.abendzeitung-muenchen.de/t… ) sind höchst umstritten. Befürworter argumentieren aber, dass an den Tieren wichtige Grundlagenforschung betrieben wird – unersetzbar für Wissenschaft und Gesellschaft. Doch eben diese Forschung verliert nun an Glaubwürdigkeit: Zwei Studien aus Deutschland und den USA, die das Fachmagazin „PLOS Biology“ veröffentlicht hat, bemängeln Qualität und Transparenz von Studien mit Tierversuchen …
Abendzeitung München – 04.01.2016; 17:08 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 04.01.2016
Löwenabschuss als Hauptpreis bei Verlosung
VIER PFOTEN kritisiert neuen Tiefpunkt der Trophäenjagd
Hamburg, 04. Januar 2016 – Für 1500 US-Dollar kann derzeit jeder an der Verlosung des Jagdanbieters Martin Nel Safaris teilnehmen. Als Hauptgewinn winkt eine 18-tägige Löwenjagd-Reise in den Süden Simbabwes. Die Jagd soll auf dem Areal der Bubye Valley Conservancy stattfinden, einem privaten Schutzgebiet.
Der Veranstalter betont zwar, dass der Tombola Gewinner den Löwen nicht erschießen müsse, allerdings findet die Bekanntgabe des Gewinners auf der weltweit größten Jagdmesse des Safari Club International in Las Vegas statt.
Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN verurteilt die Verlosung eines Tierlebens und nimmt den Fall zum Anlass, für Deutschland ein gesetzliches Einfuhrverbot für Löwentrophäen zu fordern. Nach Australien und Frankreich haben Ende 2015 auch die USA die Auflagen für Importe von Löwentrophäen drastisch verschärft. Ab Januar 2016 dürfte es für Jäger kaum mehr möglich sein, Löwentrophäen aus Simbabwe in die USA zu importieren.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Presse Vier Pfoten Deutschland (04,01.2016; 16:56 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Jäger erschießt aus Versehen Tochter – Abschaffung der Hobbyjagd jetzt!
Ein 52-jähriger Jäger hat im baden-württembergischen Hohenlohekreis aus Versehen seine 16-jährige Tochter erschossen. Die berichtet die Süddeutsche Zeitung am 4.1.2016 ( www.sueddeutsche.de/panorama/b… ). Demnach hatte der Jäger am Neujahrsabend zu Hause mit seiner doppelläufigen Schrotflinte hantiert, als sich mindestens ein Schuss löste und die Tochter tödlich traf. Den Ermittlungen zufolge sei der Jäger legal im Besitz der Schrotflinte gewesen.
„Schusswaffen gehören nicht in die Hände von Freizeitjägern, die diese völlig unkontrolliert benutzen können“, fordert Kurt Eicher, Biologe und Sprecher der Initiative zur Abschaffung der Jagd. Vor dem Hintergrund einer ganzen Reihe von Jagdunfällen und Straftaten mit Jägerwaffen fordert die Initiative zur Abschaffung der Jagd: Abschaffung der Hobbyjagd jetzt!
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
www.fellbeisser.net/news/jaege…
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Abschaffung der Jagd (04.01.2016; 15:21 Uhr)
info@abschaffung-der-jagd.de
Siehe auch:
Tragischer Unfall: Jäger erschießt versehentlich 16-Jährige Tochter
www.news.de/panorama/855628393…
Jäger erschießt versehentlich 16-jährige Tochter
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…
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Katzen-Kastration: Tierschutzverein Essen unterstützt Tierhalter bis Juni 2016 finanziell!
Beitrag eingestellt von Melanie Stan
Der Tierschutzverein Groß-Essen e.V. hat seine Unterstützungsaktion für die Kastration von Freigängerkatzen mit Besitzer bis zum 30. Juni 2016 verlängert.
Es gibt also weiterhin bei Vorlage der Tierarztrechnung über die erfolgte Kastration für Kater 30 Euro, für Katzen 60 Euro und für die Kennzeichnung mit einem Mikrochip 10 Euro Barauszahlung …
Lokalkompass.de – 04.01.2016
www.lokalkompass.de/essen-ruhr…
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Verstümmelung von Zoovögeln endlich stoppen!
Liebe Freunde und Förderer,
wir möchten Ihnen noch einmal ganz herzlich für Ihre Unterstützung im letzten Jahr danken. Ohne Sie ist die Tierschutzarbeit von animal public nicht möglich. Wir hoffen daher, dass wir auch 2016 auf Ihre Hilfe vertrauen dürfen, denn es gibt leider viel zu tun.
Gemeinsam müssen wir nicht nur für eine Verbesserung des Tierschutzrechts, sondern auch für die Einhaltung bestehender Tierschutzvorschriften kämpfen. Vielerorts wird geltendes Recht bis heute nicht beachtet. So werden in deutschen Zoos und Tierparks immer noch große Wasservögel verstümmelt, um sie den Besuchern ohne störende Gitter oder Netze präsentieren zu können.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:
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Übersandt von:
Mariola.Tierschutz@t-online.de mariola.tierschutz@t-online.de (04.01.2016; 14:26 Uhr)
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Initiative Tierwohl: Bauern fordern mehr Geld für Tierschutz-Fonds
von: dpa
Die Initiative Tierwohl soll bessere Bedingungen bei der Schweine- und Geflügelhaltung schaffen. Doch die Bauern sind nicht zufrieden mit dem Engagement des Handels. Sie fordern eine Verdreifachung des Budgets …
Handelsblatt – 04.01.2016; 14:11 Uhr
www.handelsblatt.com/unternehm…
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 04.01.2016
Weihnachtszirkusse 2015/16: Triumph des traditionellen Zirkus mit Wildtieren
Die diesjährige Weihnachtszirkus-Saison war in zweifacher Hinsicht eine ganz besondere. Zum einen waren schon seit Jahren nicht mehr so viele Wildtiere in deutschen Manegen zu sehen. Und zum andern waren die Zelte in diesem Jahr ganz besonders gut besucht. Zahlreiche Weihnachtszirkusse erreichten nahezu die Kapazitätsgrenze. In Stuttgart wurden sogar Vormittagsvorstellungen gegeben, um der Besucherströme Herr zu werden.
Doch damit nicht genug. Die Wildtierdressuren wurden vom Publikum geradezu gefeiert. Als Beispiele seien die grandiosen Raubtiernummern der italienischen Tierlehrer Stefano Nones-Orfei (Heilbronn) und Manuel Farina (Karlsruhe) genannt, die in vielen Vorstellungen mit lauten Bravo-Rufen bedacht wurden. Auch die mit einem Goldenen Clown ausgezeichnete Elefantendarbietung der deutschen Artistenfamilie Casselly in Stuttgart erwies sich als Publikumsrenner. Viele weitere Beispiele ließen sich anführen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:
Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 04.01.2016
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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (04.01.2016; 13:22 Uhr)
news@meltwaterpress.com
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Zoo Duisburg: Erneut Delfin-Baby gestorben – Todesursache noch unklar
Von Christoph Schroeter
Duisburg – Traurige Nachricht aus dem Duisburger Zoo: Eines der beiden Delfin-Babys, die kurz vor Weihnachten das Licht der Welt erblickten, ist am Sonntag gestorben.
… Die Tierschützer sprechen vom „größten Delfinfriedhof Europas“ …
RP ONLINE – 04.01.2016; 13:13 Uhr
www.rp-online.de/nrw/staedte/d…
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Nach VGT-Dokumentation: Gatterjagd im Südburgenland abgesagt
von: / hackenberg /
Quelle: VGT
Diesmal hat sich die Polizei korrekt verhalten und hat keine ungerechtfertigten Personenkontrollen versucht.
Gatterjagden gibt es im Südburgenland nicht nur bei Mensdorff-Pouilly, sondern auch im Weber-Gatter bei Strem oder im Draskovich-Gatter in Urbersdorf. Überall werden die Wildschweine anderswo gezüchtet und für die Jagd extra in Tiertransportern angeliefert, um der Jagdgesellschaft ausreichend Unterhaltung zu bieten …
oekonews.at – 04.01.2016
www.oekonews.at/index.php?mdoc…
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Viele Fälle in Sachsen-Anhalt – Im Land werden immer mehr Tiere gequält
Von Alexander Schierholz
Die Zahl der Anzeigen wegen gequälter oder falsch gehaltener Tiere steigt in Sachsen-Anhalt stark. Die Leiterin eines Tierheimes übt Kritik an „Erziehungsmaßnahmen“ der Halter.
Halle (Saale) – In Sachsen-Anhalt werden immer häufiger Tiere gequält oder falsch gehalten. Das zeigt die Auswertung der landesweiten Kriminalitätsstatistik der vergangenen Jahre. Wurden 2009 noch 314 derartige Fälle registriert, waren es 2014 sogar 427 – eine Steigerung von knapp einem Drittel. Und bis Ende November 2015 musste die Polizei bereits 401 Anzeigen aufnehmen. Tierschützer bestätigen die Entwicklung: „Es gibt eine Tendenz nach oben“, sagt Ursula Blumenthal, Vorsitzende im Landesverband Sachsen-Anhalt des Deutschen Tierschutzbundes. Tierquälerei kann nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes mit Gefängnis bis zu drei Jahren oder mit einer Geldbuße bestraft werden …
Mitteldeutsche Zeitung – 04.01.2016; 07:56 Uhr
www.mz-web.de/mitteldeutschlan…
Siehe auch:
Tierschutz im Rhein-Sieg-Kreis: Jahresbericht stellt erhebliche Verstöße fest
www.general-anzeiger-bonn.de/r…
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ANIMAL SPIRIT – Newsletter vom 04.01.2016
INHALT:
– 6-jährige Kuh sucht Lebens- und Gnadenplatz
– Produktion von tierischen Lebensmitteln – nachhaltiger durch weniger Kraftfutter
– Grüner „Sündenfall“ in D: Ökopartei fordert Akzeptanz für Schächten
– Petition: Bayers nächster Angriff auf die Bienen…
– Tolles Kurzvideo: „Umarmung des Jahrhunderts“
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.oncharity.at/animal/newsle…
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ANIMAL SPIRIT (04.01.2016; 05:17 Uhr)
newsletter@animalspirit.at
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Warum der Tierschutz zur Freude seiner Gegner nicht zu Potte kommt
Nicht die Tierausbeuter und Tierquäler sind das Problem, sondern wir Tierschützer. Zum Nachteil der Tiere. Warum? Weil der eine nicht mit dem anderen kann, weil der eine nur Katzen, Pferde oder Hunde liebt und ihm Tauben, Wildtiere oder anderes Nutzgetier völlig gleichgültig sind. Und solange wir dieses Denken nicht aus unseren Köpfen bekommen, solange, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, wird sich zur Freude unserer Gegner nichts ändern.
Käsefresser, Hundestreichler und Kampfveganer…Tierschützer unter sich
Freundlichen Gruß,
Gudrun Enders (03.02.2016; 16:29 Uhr)
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Gesendet: Sonntag, 03. Januar 2016 um 19:29 Uhr
Von: „Rita Kleb“ kle-ri@t-online.de
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: Warum der Tierschutz zur Freude seiner Gegner nicht zu Potte kommt
Der Meinung bin ich auch.
Auf dass wir freundlich und fair miteinander umgehen, zusammenhalten, und auch die Meinung des Anderen gelten lassen …
LG Rita
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Übersandt von:
Martina Patterson (03.01.2016; 20:06 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Kostenlose Bürgerklage gegen CETA jetzt!
Beitrag eingestellt von Siegfried Räbiger
Essen: VHS Essen | Die Übersetzung in die Amtssprachen der EU erfolgt zeitgleich und der Text wird in deutscher Sprache voraussichtlich im Sommer 2016 zur Verfügung stehen. Ab Herbst 2016 wird das Abstimmungsverfahren im Europäischen Parlament beginnen, das dem Abkommen neben dem Rat zustimmen muss. Gleichzeitig muss die Verfassungsbeschwerde eingereicht werden. Prof. Fisahn kann die Verfassungsbeschwerde nur einreichen, wenn 40.000 Bürger ihn zur Klage bevollmächtigen.
Die Vollmachtgeber müssen sich nicht mit Geld beteiligen. Noch fehlen 10.000 Vollmachten, die bis zum 12. März 2016 per Post eingegangen sein müssen.
Link zu Vollmachterklärung: download.drniedermayer.de/Voll…
Warum müssen wir CETA unbedingt verhindern?
… • Verbesserungen in Tierschutz, Umweltgesetzgebung oder der Kennzeichnung von genmanipulierten oder mit Chlor behandelten Nahrungsmitteln sind als Handelshemmnisse“ anfechtbar.
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Lokalkompass.de – 03.01.2016
www.lokalkompass.de/essen-nord…
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Seniorenzentren: Zuwendung durch Besuchshundedienst
Von Peter Tischer
Der Besuchshundedienst ist fester Bestandteil in den Seniorenzentren des ASB in Neustadt und Sonnefeld. Die Vierbeiner erreichen ältere Menschen und sorgen für Motivationsschübe …
Neue Presse Coburg – 03.01.2016; 19:34 Uhr
www.np-coburg.de/lokal/coburg/…
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Fragwürdiger Tierschutz
Erni Otto
Leserbrief SO 31.12.2015 von Heinz Lienhard, Präsident STS
Fragwürdiger Tierschutz
Heinz Lienhard, Präsident STS Schweiz. Tierschutz, beschwert sich über die Erteilung der Bewilligung zum Abschuss von zwei „Wölfli“ aus dem Calandarudel. Mit dieser bewusst gewählten Bezeichnung täuscht er den Leser, dass es sich dabei um herzige kleine Tierlein handle …
suedostschweiz.ch – 03.01.2016; 18:46 Uhr
www.suedostschweiz.ch/leserbri…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 04.01.2016
twitter.com/fellbeisser