
St. Gallen: Fuchs und Dachs rücken weiter in die Stadt vor
(mlü)
In St.Gallen registriert ein Web-Projekt alle gemeldeten Wildtier-Beobachtungen auf Stadtgebiet. Es zeigt: Die Rückeroberung ist in vollem Gang.
«Viele Wildtiere leben vor unserer Haustüre», sagt Sandra Gloor, von der Geschäftsstelle Verein StadtNatur. Um den Bewohnern das urbane Tierleben näher zu bringen, lancierte die Stadt St. Gallen im Mai 2015 im Rahmen des Projekts Natur findet Stadt zusammen mit WWF, Pro Natura und dem Naturmuseum die Website www.stadtwildtiere.ch …
20 Minuten – 05.01.2016; 16:54 Uhr
www.20min.ch/schweiz/ostschwei…
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Ekliges Problem in Jüterbog: Riesige Hundehaufen vor der Kita
Von Peter Degener
Täglich verzapft ein unbekannter Hund in Jüterbog großen Mist, der an Kinderschuhen haften bleibt. Seit Monaten verrichtet das Tier direkt am Eingang zur Integrationskita „Struppi“ sein Geschäft, der Halter lässt die besonders großen Haufen aber liegen. Das Ordnungsamt der Stadt ist machtlos …
Märkische Allgemeine Zeitung – 05.01.2016; 16:40 Uhr
www.maz-online.de/Lokales/Telt…
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Die meisten Deutschen essen weiterhin gern und viel Fleisch
Agence-France-Presse
Deutlich mehr Frauen als Männer bezeichnen sich laut Umfrage als Vegetarier
Ins Lieblingsessen gehört für die meisten Fleisch ( www.gesundheit.de/ernaehrung/l… ), die eigene Ernährung ist gesund und ausgewogen, eingekauft wird am liebsten im Supermarkt, und die deutschen Bauern liefern gute Qualität. Das sind Ergebnisse der „Deutschland, wie es isst“. Ernährung sei „ein echtes Lebensthema, ein Kulturgut“, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU). Die Umfrage soll künftig einmal jährlich Auskunft geben über Trends und Entwicklungen …
gesundheit.de – 05.01.2016
www.gesundheit.de/news/urn.new…
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„Wir haben es satt!“ – Organisationen rufen zu Protest-Aktion in Berlin auf
Beitrag eingestellt von Sascha Mummenhoff
(mum). Anlässlich der „Grünen Woche“ in Berlin rufen Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisationen wie BUND, NABU, NaturFreunde und Brot für die Welt zu einer Demonstration am Samstag, 16. Januar, ab 12 Uhr auf dem Potsdamer Platz in Berlin auf. Das Motto lautet: „Wir haben es satt!“
Wie in den vergangenen fünf Jahren richtet sich der Protest gegen Gentechnik auf dem Acker, gegen tierquälerische Massentierhaltung und gegen die weltweite Industrialisierung der Landwirtschaft …
Kreiszeitung Wochenblatt – 05.01.2016
www.kreiszeitung-wochenblatt.d…
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Tierschutz: Forscht an Würmern, esst Insekten!
Von Julia Nolte und Nora Coenenberg
Darf man Tiere essen? Und was halten Sie von Tierversuchen? Wir haben unsere Leser gefragt. Rund 11.500 haben mitgemacht. Hier die Umfrageergebnisse in Grafiken.
Was denken Sie über Tierversuche, Massentierhaltung und Zoos ( www.zeit.de/wissen/2015-10/tie… )? Das wollten DIE ZEIT und ZEIT ONLINE in einer Umfrage von ihren Leserinnen und Lesern wissen. Nun liegen die Ergebnisse vor.
Die Antworten zeigen, was die Leser für besonders bedenklich halten – und was für noch vertretbar. Vor allem Experimente an Tieren sind umstritten, für Versuche mit Insekten haben die Umfrageteilnehmer dabei allerdings deutlich mehr Verständnis als für jene mit Säugetieren …
ZEIT ONLINE – 05.01.2016; 12:27 Uhr
www.zeit.de/wissen/2016-01/tie…
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Schockierend: Qualzucht Warmblut (Video)
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Von: Maren Hansmann [mailto:maren.hansmann@gmx.de]
Gesendet: Montag, 28. Dezember 2015 21:37
Betreff: Fw: schockierend: Qualzucht Warmblut
Von: ulrike.paulus@t-online.de
Sie haben es geschafft. Der Warmblüter ist eine Qualzucht.
Kannst Du das Video mal durch den Verteiler jagen?
LG
Ulrike
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Übersandt von:
Martina Patterson (05.01.2016; 11:27 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Wal- und Delfinschutz-Forum gUG (WDSF) – Pressemitteilung vom 04.01.2016
Wal- und Delfinschutz-Forum gUG (WDSF) – 04.01.2016 16:06 CET
Duisburger Delfinbaby gestorben – WDSF spricht von mangelnder Fürsorgepflicht und fordert Einschreiten der Aufsichtsbehörden
Die Delfingeburten der beiden Delfinweibchen Daisy und Delphi verkündete der Zoo am 22. und 24. Dezember gleichentags noch als Weihnachtsüberraschung. Heute erfolgte die Meldung ( www.rp-online.de/nrw/staedte/d… ) über den Tod des Delfinbabys von Daisy das gestern morgen nach nur 13 Tagen gestorben war.
Das Wal- und Delfinschutz-Forum ( WDSF – www.wdsf.eu/index.php/delfinar… ) kritisiert schon seit längerem die hohe Todesrate bei den nicht nachhaltigen Zuchtbemühungen in den beiden von ursprünglich zehn verbliebenen Delfinarien im Duisburger Zoo und Nürnberger Tiergarten; so zuletzt in einem TV-Beitrag von SAT1 ( www.youtube.com/watch?v=uHl7oV… ). Nach Angaben des WDSF überlebten von jetzt 29 Nachzuchten bisher nur acht Tiere in Duisburg. Insgesamt über 60 Meeressäuger ( www.wdsf.eu/index.php/delfinar… ) hätten ihren frühzeitigen Tod dort in Gefangenschaftshaltung gefunden. Innerhalb von fünf Jahren seien den Delfinen aufgrund einer Aktenanalyse ( www.wdsf.eu/index.php/delfinar… ) durch das WDSF 24 verschiedene Medikamente und Heilmittel verabreicht worden.
(…)
Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Wal- und Delfinschutz-Forum gUG (WDSF) – Pressemitteilung vom 04.01.2016
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Übersandt von:
Martina Patterson (05.01.2016; 10:28 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Zirkuschefs wollen um Wildtiere in der Manege kämpfen
Von unserem Redakteur Carsten Friese
Heilbronn – Beim Heilbronner Weihnachtszirkus sollen bald keine Wildtiere mehr auftreten dürfen – so will es die Stadtverwaltung. Die Zirkus-Macher präsentieren nun nach eigener Aussage mehr als 10.000 Protestkarten, die sich gegen ein solches Verbot richten …
Heilbronner Stimme – 05.01.2016
www.stimme.de/heilbronn/free/Z…
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Moerser Bürger fordert Verbot für Zirkusse mit wilden Tieren
Matthias Alfringhaus
Moers – Ein Zirkus mit wilden Tieren im Programm soll nicht mehr auf öffentlichen Flächen gastieren, so ein Bürgerantrag. Die Stadt Moers lehnt den Antrag ab.
Ein Zirkus, der wilde Tiere wie zum Beispiel Löwen im Programm hat, soll auch künftig auf städtischen Flächen in Moers gastieren dürfen. Das geht jedenfalls aus einer Stellungnahme der Stadtverwaltung zu einem entsprechenden Bürgerantrag hervor. Der Grund: Ein solches Verbot würde gegen das Grundrecht der Freiheit der Berufsausübung verstoßen …
Derwesten.de – 05.01.2016; 08:00 Uhr
www.derwesten.de/staedte/nachr…
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Millionen männlicher Küken werden getötet – muss das sein?
von: Christine Keck
Frühstückseier haben dunkle Seiten: Mehr als 40 Millionen kleine Gockel werden jedes Jahr als Abfallprodukt der Eierindustrie aussortiert und getötet. Nun entwickeln Landwirte Alternativen …
Badische Zeitung – 05.01.2016; 00:00 Uhr
www.badische-zeitung.de/suedwe…
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Umstrittene Ferkelkastration – Bauernpräsident Heidl: „Es gibt keine Alternative“
Autor: dpa
Früher kam der Sauschneider. Heute nimmt der Tierarzt oder der Bauer selbst die Kastration vor. Millionen Ferkel werden kastriert, weil das Fleisch sonst unangenehm riechen kann. Der Eingriff ist umstritten. Eine Alternative sehen die Landwirte derzeit nicht …
Straubinger Tagblatt – 04.01.2016; 18:37 Uhr
www.idowa.de/inhalt.muenchen-u…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 05.01.2016
twitter.com/fellbeisser