1500 Schweine sterben bei Brand
Aus der Redaktion des Prignitzers
Stall des Agrarbetriebs Neudorf wird Opfer der Flammen – Technischer Defekt als Ursache des Feuers vermutet
Bei einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Neudorf in der Gemeinde Groß Pankow sind gestern mehr als 1500 Schweine ums Leben gekommen. Der Brand in der etwa 100 Meter langen Doppelstallanlage sei im Dachbereich ausgebrochen, sagte Einsatzleiter und stellvertretender Kreisbrandmeister Volker Lehmann vor Ort. Der Feuerwehr gelang es nicht, die Tiere zu retten …
svz.de – 06.01.2016
www.svz.de/lokales/prignitz/15…
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Kriminalität: Unbekannter verteilt große Mengen Giftköder
Inhalt bereitgestellt von dpa
Blau gefärbt, etwa so groß wie ein Tischtennisball – und tödlich: Ein Unbekannter hat mehr als 140 Giftköder an Feldwegen im Kreis Karlsruhe ausgelegt. Tierschützer setzen eine Belohnung aus …
FOCUS Online – 06.01.2016; 16:24 Uhr
www.focus.de/regional/baden-wu…
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«Viel zu mild, angesichts der Qualen»
Werner Schüepp
Redaktor Zürich
Eine Jägerin quält einen Fuchs zu Tode und wird sanft bestraft: Trotz starkem Tierschutz in der Schweiz sind schwache Urteile die Regel, wie Tierrechtler Andreas Rüttimann kritisiert.
Eine Jägerin sollte einen angefahrenen Fuchs erschießen. Stattdessen tötet ihr Hund das Tier. Was sagen Sie zu diesem Fall?
Die Jägerin wäre verpflichtet gewesen, den Fuchs möglichst schonend – durch einen gezielten Todesschuss – von seinen Leiden zu erlösen. Dadurch, dass sie ihn durch ihren Hund totbeißen ließ, hat sie dem Tier einen unnötig schmerzhaften und langsamen Tod bereitet …
Tages-Anzeiger Online – 06.01.2016; 15:27 Uhr
www.tagesanzeiger.ch/zuerich/s…
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Großdemonstration in Berlin
Verantwortlicher Autor: Mario Graß
„Wir haben Agrarindustrie satt!“
GDN – Am 16. Januar werden tausende Menschen in Berlin für eine ökologischere Landwirtschaft demonstrieren. Die Demonstration wirft der Bundesregierung vor, die Gewinne der Agrarindustrie über die Interessen von Bauern, dem Umwelt- und Tierschutz sowie einer solidarischen Entwicklungspolitik zu stellen …
German Daily News – 06.01.2016; 14:17 Uhr
www.germandailynews.com/berich…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 06.01.2016
Circus Krone geht schon wieder juristisch gegen uns vor
WIR LASSEN UNS NICHT EINSCHÜCHTERN
Bereits vor einiger Zeit wurden wir von den Betreibern des Circus Krone angezeigt, ohne Erfolg. Offensichtlich ist den Zirkusleuten nicht recht, dass wir über die traurigen Zustände in der Zirkustierhaltung berichten. Nun haben sie erneut gegen den Gründer und gegen den Vorsitzenden des Tierschutzbüros Anzeige erstattet. Angeblich hätten wir in unserem Newsletter den Circus verleumdet. Uns war zwar nicht bewusst, dass Mitarbeiter von Krone unseren Newsletter mitlesen, aber wir freuen uns natürlich darüber, denn so erfährt Krone direkt von uns, dass wir uns nicht einschüchtern lassen und weiterhin die Wahrheit sagen: Circus Krone quält Tiere!
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V. (06.01.2016; 13:59 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Schlachthof-Protest: Tierfreunde wollen keine Unterstützung aus der „falschen Ecke“
Von Thomas Broich
Barbaraviertel – Nach dem Bekanntwerden der Pläne zu einem halalen Schlachthof (Schlachtungen nach muslimischem Ritus) kochten die Emotionen hoch. Insbesondere Tierfreunde äußerten sich besorgt und empört. Weit verbreitete Bedenken zum halalen Schlachten brachte sie bereits im Vorfeld auf die Barrikaden. So hatte die Mahnwache am vergangenen Samstag das Potenzial für jede Menge Krawall.
Doch genau dazu kam es nicht …
Stadt-Kurier – 06.01.2016
www.stadt-kurier.de/neuss/schl…
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Umweltminister Robert Habeck stellt Jagd- und Artenschutzbericht 2015 vor: Das Ausmaß der illegalen Vergiftungen von Greifvögeln ist erschreckend
geschrieben von Redaktion
Quelle: schleswig-holstein.de
(BUP) Tödliche Vergiftungen von Greifvögeln wie Seeadler, Rotmilan und Mäusebussard bereiten in Schleswig-Holstein zunehmend Sorgen. Das geht aus dem Jagd- und Artenschutzbericht 2015 hervor. „Das Ausmaß ist erschreckend, und es ist alles andere als eine Lappalie. Streng geschützte Greifvögel zu vergiften ist eine Straftat. Und es ist umso verwerflicher, als die Biodiversität ohnehin enorm leidet“, betonte heute (6. Januar 2016) Umweltminister Robert Habeck, der in Kiel den Bericht vorstellte …
BundesUmweltPortal – 06.01.2016; 12:46 Uhr
www.bundesumweltportal.de/schl…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Pressemitteilung vom 06.01.2016
Webseite im neuen Outfit
Neue Internetseite der Ärzte gegen Tierversuche
Aktuell, kompetent, umfassend
Ab sofort ist die brandneue Website der Ärzte gegen Tierversuche online! Neben dem modernen Design wurde die Seite auf den technisch neuesten Stand gebracht. Ein Slider mit großformatigen Bildern informiert über aktuelle Kampagnen und Projekte. Die Terminhinweise sind jetzt übersichtlicher angeordnet, für unsere 18 Arbeitsgruppen gibt es eine interaktive Deutschlandkarte ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ) und die Tierversuchsdatenbank www.datenbank-tierversuche.de mit über 4500 Einträgen, die sich bisher auf einer externen Seite befand, wurde auf der Hauptseite integriert. Zudem gibt es jetzt die Möglichkeit, Petitionen direkt in Artikel zu integrieren, um das Mitmachen zu erleichtern.
Neu ist auch die Gruppen- und Geschenkmitgliedschaft ( www.aerzte-gegen-tierversuche…. ). Bislang konnten Einzelpersonen Mitglied bzw. Fördermitglied werden. Jetzt können auch Vereine und Firmen unsere Arbeit für die Tiere und gegen Tierversuche durch ihre Mitgliedschaft unterstützen. Mit der neuen Geschenkmitgliedschaft – als Online-Formular oder als PDF mit Geschenkkarte zum Ausdrucken – können Sie Freunden und Familie eine Freude machen und gleichzeitig unseren Verein unterstützen.
Auf der Startseite finden sich jetzt auch Empfehlungen aus unserem Online-Shop. Infoblätter, Videos, Aufkleber usw. können hier bestellt werden. Alle gedruckten Infomaterialien sind auch als PDF-Datei kostenlos herunterladbar.
Seit 1979 setzen wir uns kompetent und engagiert für eine fortschrittliche Medizin ohne Tierversuche ein. Die neue Seite ist ein wichtiges Instrument, um unsere unzensierten, wissenschaftlichen Fakten zu dem komplexen Thema Tierversuche einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Einfach gleich einmal reinklicken: www.aerzte-gegen-tierversuche….
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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Goethestraße 6-8
51143 Köln
Tel.: 02203-9040990
Fax: 02203-9040991
info@aerzte-gegen-tierversuche…
www.aerzte-gegen-tierversuche….
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Bitte beim Online-Einkauf an uns denken!
Es kostet Sie keinen Cent extra und wir erhalten eine Prämie,
wenn Sie Ihre Online-Einkäufe tätigen über:
www.gooding.de/aerzte-gegen-ti…
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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (06.01.2016; 11:06 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…
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Schweinefleischvermarktung: Die Holländer machen es anders
von Christa Diekmann-Lenartz
In den Niederlanden ist die Diskussion um die Tierhaltung genauso im Gange wie hierzulande. Während deutsche Verbraucher wenig über das Tierschutz-Label des Deutschen Tierschutzbundes oder die Initiative Tierwohl wissen, kennt fast jeder Holländer deren Label „Beter Leven“. Die größte Supermarktkette dort verkauft jetzt nur noch „Beter Leven“-Fleisch und Fleischprodukte …
agrarheute.com – 06.01.2016; 11:01 Uhr
www.agrarheute.com/landundfors…
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Leipziger Tierärztekongress
Von Reitsport Pressemitteilung
Von Arzneimitteln bis zu Zootieren reicht die Themenvielfalt des 8. Leipziger Tierärztekongresses vom 14. bis 16. Januar 2016.
Schwerpunkte dieses größten und besucherstärksten Branchentreffens im deutschsprachigen Raum sind unter anderem der Einsatz von Antibiotika in der Tiermedizin, Parasiten, Viren, Lebensmittelsicherheit und Tierschutz. Der 8. Leipziger Tierärztekongress spricht Praktiker im Nutz- und Heimtierbereich ebenso an wie Tierärzte des öffentlichen Veterinärwesens sowie Veterinärmediziner aus Wissenschaft und Industrie. Zusammen mit der Industrieausstellung vetexpo ist er eine Präsentationsplattform für Aussteller im Tiergesundheitsbereich.
Wir möchten Sie sehr herzlich zu folgenden Presseveranstaltungen des 8. Leipziger Tierärztekongresses 2016 einladen:
Eröffnungs-Pressekonferenz zum 8. Leipziger Tierärztekongress 2016
Mittwoch, 13. Januar 2016, 11.00 bis 12.00 Uhr
(…)
Kieler Nachrichten – 06.01.2016; 10:07 Uhr
www.kn-online.de/News/Reitspor…
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Abriss Taubenschlag Stuttgart – Petition
Liebe Tauben- und Tierfreunde,
bitte, unterzeichnet diese wichtige Petition, und leitet großflächig weiter.
Besten Dank.
LG Rita
Gesendet: Montag, 04. Januar 2016 um 02:01 Uhr
Von: „Rita Kleb“ kle-ri@t-online.de
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Fw: Abriss Taubenschlag Stuttgart – Petition
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From: wildtierschutz wildtierschutz@gmail.com
Sent: Tuesday, December 15, 2015 9:35 AM
To: Martina Patterson pattersonmatpatt@gmx.de; Rita Kleb kle-ri@t-online.de
Subject: Abriss Taubenschlag Stuttgart – Petition
Hallo,
könnte das bitte verbreitet werden:
www.petitionen24.com/kein_abri…
Lovis Kauertz | Vorsitzender
Wildtierschutz Deutschland e.V. | www.wildtierschutz-deutschland…
Am Goldberg 5 | 55435 Gau-Algesheim | T. (0177) 7230086 | wildtierschutz@gmail.com
GLS Bank | BLZ: 430 609 67 | Konto-Nr. 600 863 950 0 | IBAN DE61430609676008639500 | BIC GENODEM1GLS | Spendenformular: wildtier-paten.blogspot.de/
Online shoppen und Wildtierschutz Deutschland ( www.wildtierschutz-deutschland… ) unterstützen (ohne Extrakosten)
Wildtierschutz Deutschland e.V. ist beim Amtsgericht Mainz im Vereinsregister 40782 eingetragen. Der gemeinnützige Verein ist nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer befreit (Steuernummer 08/667/0522/6).
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Übersandt von:
Mariola.Tierschutz@t-online.de (05.01.2016; 21:28 Uhr)
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Neue Schonzeiten in Hessen bringen Verbesserungen für den Tierschutz
www.wildtierschutz-deutschland…
Hessen hat am 30. Dezember 2015 seine neue Jagdverordnung bekanntgegeben. Sie tritt mit einigen Ausnahmen mit sofortiger Wirkung in Kraft, so gelten die dort geregelten neuen Jagd- und Schonzeiten ab Beginn des neuen Jagdjahres am 1.4.2016.
Wenngleich die neue Jagdverordnung insbesondere im Hinblick auf die Fallenjagd und auf die Schonzeitenregelungen weit entfernt ist von dem, was Tier- und Naturschützer entsprechend der wissenschaftlichen Faktenlage für sinnvoll erachten, so haben wir doch einige wesentliche tierschutzrelevante Verbesserungen erreicht:
Erstmals gibt es Schonzeiten für
● Füchse vom 1. März bis 15. August
● Waschbären vom 1. März bis 30. Juli
● Marderhund, Mink, Nutria vom 1. März bis 30. August
Baummarder, Iltis, Hermelin und Mauswiesel dürfen künftig überhaupt nicht mehr gejagt werden, der Steinmarder hat eine um einen Monat verkürzte Jagdzeit vom 16. Oktober bis zum 31. Januar. Die Jagdzeitenverlängerung durch die Vorgängerregierung für Dachse, gegen welche Wildtierschutz Deutschland vehement protestiert hat, ist wieder zurückgenommen worden. Der Dachs darf künftig noch vom 1. August bis zum 31. Oktober gejagt werden, zuvor vom 1. Juli bis zum 31. Januar!
Die Schonzeit für Rabenkrähen und Elstern wurde um sieben Wochen verlängert, Türkentauben, Blesshühner, Möwen und Rebhühner dürfen zunächst bis zu Beginn des Jagdjahres 2020/21 gar nicht mehr gejagt werden, bei Ringeltauben und Graugänsen gibt es Einschränkungen.
Im Vergleich zu anderen Bundesländern ist die neue Hessische Jagdverordnung mit deutlichen Einschränkungen der Jagd auf Beutegreifer und Vögel durchaus als fortschrittlich und als Erfolg für den Tier- und Naturschutz zu betrachten. Gleichwohl werden wir daraufhin arbeiten, in den nächsten Jahren jegliche Jagd auf Tiere, die keiner sinnvollen (das heißt einer von weiten Teilen der Gesellschaft akzeptierten) Verwertung zugeführt werden, abzuschaffen. Beutegreifer und Wildvögel den Freizeitinteressen einer Randgesellschaft zu opfern, ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Neue Hessische Jagdverordnung
drive.google.com/file/d/0Bzuot…
Lesen sie auch: Neues Bündnis fordert mehr Tierschutz
www.wildtierschutz-deutschland…
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Gesendet: Dienstag, 05. Januar 2016 um 15:01 Uhr
Von: www.wildtierschutz-deutschland… noreply+feedproxy@google.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wildtierschutz Deutschland e.V. – www.wildtierschutz-deutschland…
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Übersandt von:
Martina Patterson (05.01.2016; 17:41 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Katzenproblematik in Deutschland – Bitte nehmt Euch 5 Minuten Zeit dafür – Bürgerantrag und Petition
BITTE NEHMT EUCH 5 MINUTEN ZEIT
Jede Privatperson und/oder Tierschutzverein kann einen Bürgerantrag in seiner Stadt/Gemeinde stellen, per Email reicht vollkommen aus. Hier ein Beispieltext für einen Bürgerantrag.
Bitte unterschreibt weiterhin die Petition dazu: www.change.org/p/schutz-der-st…
Wir haben erst 17.300 Unterschriften, wir müssen doch locker auf 100.000 kommen, oder?
Bürgerantrag: Einführung einer Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung
Inhalt des Bürgerantrages
Zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung von Hauskatzen wird die Einführung einer Katzenschutzverordnung mit Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen beantragt.
Seitens des Antragstellers wird folgender Text für eine ordnungsbehördliche Regelung vorgeschlagen:
1. Katzenhalter, die ihrer Katze Zugang ins Freie gewähren, haben diese vor Vollendung des 5. Lebensmonats von einem Tierarzt unfruchtbar machen zu lassen.
2. Katzen sind vor Vollendung des 5. Lebensmonats mittels Tätowierung und/oder Mikrochip zu kennzeichnen und registrieren zu lassen. Die doppelte Kennzeichnung durch Tätowierung in beiden Ohren zuzüglich Mikrochip/Transponder ist erstrebenswert.
3. Katzen aus genehmigter privater oder gewerblicher Zucht und/oder Handel sind vor der Weitergabe an Dritte, vor Vollendung des 5. Lebensmonats, mittels Tätowierung und/oder Mikrochip zu kennzeichnen und registrieren zu lassen.
4. Als Katzenhalter/in im vorstehenden Sinne gilt auch, wer frei lebenden Katzen Futter zur Verfügung stellt (Obhutsverhältnis).
5. Für die private oder gewerbliche Zucht von Katzen können auf schriftlichen Antrag Ausnahmen von der Kastrationspflicht zugelassen werden, sofern eine Kontrolle, Dokumentation, nachhaltige Verantwortung und Versorgung der Nachzucht glaubhaft dargelegt wird.
6. Die Mindesthalteanforderungen (TVT) für Katzen sind einzuhalten.
Langfristig kann nur durch eine Katzenschutzverordnung, in Anlehnung an die Hundeschutzverordnung mit zusätzlichem Kastrations- und Kennzeichnungsgebot für Katzen, die sich ansonsten unkontrolliert vermehren, kann der ständige Zustrom unkastrierter, später verwilderter oder nur in lockerer Verbindung zum Menschen lebender Katzen wirksam vermindert werden.
Mit freundlichen Grüßen
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Von: Sonja Stahl [ mailto:sonny18@gmx.de ]
Gesendet: Dienstag, 5. Januar 2016 08:08
Betreff: Katzenproblematik in Deutschland – Bitte nehmt Euch 5 Minuten Zeit dafür – Bürgerantrag und Petition
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Übersandt von:
Martina Patterson (05.01.2016; 17:37 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 06.01.2016
twitter.com/fellbeisser