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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (08.01.2016)

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Newsletter ProVegan: Ausgabe 01/2016 vom 08.01.2016

Der aktuelle provegane Newsletter ist da: www.provegan.info/newsletter

Die bisher erschienenen Newsletter finden Sie in unserem Newsletter-Archiv: www.provegan.info/de/newslette…

Sämtliche Einzel-Beiträge vergangener Newsletter können Sie jederzeit in unserer Infothek nachlesen: www.provegan.info/infothek

Mit den besten veganen Grüßen,

Dr. med. Ernst Walter Henrich (08.01.2016; 16:02 Uhr)
noreply@provegan.info

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.01.2016; 18:35 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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VIDEO: Die Folgen des Fleischkonsums

Netzfrau Doro Schreier

Über 56 Milliarden sogenannte Nutztiere werden jedes Jahr von Menschen getötet. Mehr als 3000 Tiere sterben pro Sekunde in Schlachthöfen überall auf der Welt.

In dieser schockierenden Zahl sind noch nicht einmal Fische und andere Meerestiere mit eingerechnet, welche auf Grund der hohen Todesrate nur in Tonnen gemessen wird. Es gibt Alternativen, ein Wandel ist möglich.

Schon der reguläre Weg vom Nutztier bis zum Fleischprodukt hat nur wenig mit landwirtschaftlicher Romantik gemein.

Der extrem hohe Fleisch-Verbrauch in den westlichen Ländern zerstört Monat um Monat ganze Regenwälder, raubt Zehntausenden von Menschen die Lebensgrundlage, verpestet Umwelt und Erde mit giftigen Pestiziden und Dünger und verursacht bei den Konsumenten Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs …

Doro Schreier – 08.01.2016

VIDEO: Die Folgen des Fleischkonsums

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 08.01.2016

Aktionsbündnis kritisiert Alleingang von Cornelie Jäger bei der Elefantenhaltung im Zirkus

Die Tierschutzbeauftragte in Baden-Württemberg, Cornelie Jäger, erhebt auf der Basis eines Gutachtens die Forderung nach strengeren Regeln für die Elefantenhaltung im Zirkus. Freigehege mit Beschäftigungsmöglichkeiten werden indes bereits in den geltenden Zirkus-Leitlinien des Bundesministeriums gefordert und sind in deutschen Zirkussen schon längst gängige Praxis. Ebenso verhält es sich mit der Vermeidung von Einzelhaltung. Einzel gehaltene Elefanten sind in deutschen Zirkussen heute die absolute Ausnahme. Eine Einzelhaltung wird nur bei älteren Tieren geduldet, die man ansonsten aus ihrer gewohnten Umgebung herausreißen müsste.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemeldung unter:

Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ – Pressemeldung vom 08.01.2016

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Aktionsbündnis „Tiere gehören zum Circus“ (08.01.2016; 14:55 Uhr)
news@meltwaterpress.com

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 08.01.2016

Unsere Erfolge 2015 und Ausblick 2016

Ein bewegtes Jahr mit viel Engagement liegt hinter uns. Der Weg zum Ende der Tierversuche ist zwar lang, dennoch blicken wir wieder auf errungene Etappensiege zurück. Z. B. konnten Tausende Tiere vor dem Labortod bewahrt werden für Botulinumtoxin (bekannt als „Botox“), beim EU-Chemikalienprogramm REACH sowie für die studentische Ausbildung in Osteuropa. 53.000 Tiere sind es allein durch unser Osteuropa-Projekt „Tiere retten mit Computern“!

So gehen wir motiviert unsere Agenda für dieses Jahr an. Ein EU-weites Novum ist dabei die Ausrichtung eines wissenschaftlichen Kongresses, der die Nicht-Übertragbarkeit von Tierversuchsergebnissen an Fachkreise herantragen will. Auch soll unser Erfolgsprojekt „Mausmobil“ weiter durch Deutschland rollen und aufklären.

Blicken Sie hier mit uns zurück und nach vorn:
www.aerzte-gegen-tierversuche….

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:

Ärzte gegen Tierversuche e.V. – Newsletter vom 08.01.2016

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Ärzte gegen Tierversuche e.V. (08.01.2016; 14:39 Uhr)
keineantwort@aerzte-gegen-tier…

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Verein RespekTiere – Newsletter vom 08.01.2016

Tierrecht kommt an diesem Thema nicht vorbei: unsere unveränderte Position zum Thema Schächten!

RespekTiere hat sich in vergangenen Jahren stets an vorderster Front für ein ausnahmsloses Verbot des betäubungslosen Schächtens ohne wenn und aber eingesetzt. Mit der Erhebung des Tierschutzes in den Verfassungsrang war ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg dorthin erreicht, ein kurzes Aufatmen sollte die Folge sein.

Doch fast über Nacht droht neue Gefahr, eine Aufweichung bestehender Gesetzte steht plötzlich wieder im Raum. Warum? Wohl auch aus politischem Kalkül, im Kampf um Wählerstimmen, durch den Zuzug vieler Menschen aus arabischen Ländern, durchwegs muslimischer Religion angehörig, sprechen sich tatsächlich (völligst unverständlich, weil sie damit niemanden einen Dienst erweisen, außer Jenen, die Vorurteile schüren) vermehrt PolitikerInnen dafür aus, wichtige Errungenschaften wieder einmal in Frage zu stellen.

Warum vor allem StaatsdienerInnen aus den Reihen der Grünpartei hier vorpreschen, ist das besondere Rätsel daran; war seit den Gründungsjahren nicht gerade der Tierschutz eine der Grundfesten jener Ideologie? Warum verabschiedet man sich mehr und mehr von der eigentlichen Basis, stößt treue WählerInnen – solche, die ihr Vertrauen in die von ihnen gewählten VolksvertreterInnen gesteckt hatten und haben – so vor den Kopf?

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/verei…

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.01.2016; 12:38 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Newsletter Umweltinstitut München vom 08.01.2016

INHALT:

– Wir haben es satt! Kommen Sie zur Großdemo am 16. Januar
– Erfolg für die kritische Wissenschaft
– Termine

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.umweltinstitut.org/index.p…

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Gesendet: Freitag, 08. Januar 2016 um 07:35 Uhr
Von: „Newsletter Umweltinstitut München“ newsletter@umweltinstitut.org
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: Wir haben Agrarindustrie satt! ++ Erfolg für die kritische Wissenschaft

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Übersandt von:

Martina Patterson (08.01.2016; 11:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Agrarminister Christian Meyer warnt vor Post-Antibiotika-Zeitalter / „Resistenz gegen Colistin ein Alarmsignal“ – Diskussionsabend mit rund 150 Gästen

geschrieben von Redaktion

(BUP) Mit einem eindringlichen Appell hat sich am Donnerstagabend Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer an Landwirte, Tierärzte und Pharmafirmen gewandt, um den nach wie vor zu hohen Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung zu reduzieren. Ein Thema treibt ihn dabei besonders um: Jüngste Erkenntnisse über die sich offenbar weltweit immer weiter verbreitende Resistenz gegen Colistin – dem bei manchen Keimen letzten wirksamen Antibiotikum für den Menschen. „Das ist ein Alarmsignal“, sagte der Minister …

BundesUmweltPortal – 08.01.2016; 11:04 Uhr
www.bundesumweltportal.de/nied…

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TierRecht2016 – eine Art Jahresvor- und -rückblick

TIERRECHT EU21 e.V. tierrechteu21ev@yahoo.com schrieb am Montag, 4. Januar 2016 um 00:43 Uhr:

Mit dem Titel „TierRecht2016 folgendefolgend“ gebe ich hiermit meinen eigenen „Jahresrückblick“ zum Lesen.

Alles Gute für die Zukunft!
wünscht:

Volker Arndt

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

TierRecht2016 – eine Art Jahresvor- und -rückblick

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TIERRECHT EU 21 e.V. (08.01.2016; 07:03 Uhr)
tierrechteu21ev@yahoo.com

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Oberlandesgericht Köln bestätigt: Deutsches Tierschutzbüro keine Stalleinbrecher

Thorsten Schmitt
Quelle: Deutsches Tierschutzbüro e.V. (ots)

In einem Bericht über die staatliche Anerkennung von Tierschutzvereinen nach dem neuen Verbandsklagerecht in NRW unterstellte der Landwirtschaftsverlag, dass Mitglieder des Deutschen Tierschutzbüros in Tierställe einbrächen. Nachdem das Oberlandesgericht Köln bereits im Jahr 2014 eine einstweilige Verfügung des Landgerichts Köln bestätigt hatte, mit der dem Verlag die weitere Verbreitung seiner Äußerung in dem Artikel verboten wurde, untersagte es dem Landwirtschaftsverlag die Äußerung mit Entscheidung vom 15.12.2015 auch im Hauptsacheverfahren (AZ 15 U 136/15), da sie unwahr ist.

Mit der Entscheidung wies das Oberlandesgericht die Berufung des Verlags gegen ein entsprechendes Urteil des Landgerichts Köln vom 05.08.2015 (AZ 28 O 33/15) zurück …

ExtremNews – 08.01.2016; 06:31 Uhr
www.extremnews.com/nachrichten…

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Europas größtes Affenlabor

Europas größtes Affenlabor muss geschlossen werden – helft mit! JETZT! PETA braucht nochmal Unterschriften

Bitte unterschreiben und weit verbreiten!

104.000 Unterschriften offenbar aus ganz Europa gegen die Tierfolter sind doch wohl ein Witz. Das Verbrechen muss verschwinden.

Bitte anstrengen! Für die Hunde haben wir mal über 1 Mio. geschafft (hat zwar nichts gebracht), da schaffen wir das hier doch auch, und das wird hoffentlich etwas bringen … Bis März könnten wir vielleicht wieder so viele Unterstützer haben.

Petition: www.peta.de/Affenversuche-Nied…

———- Weitergeleitete Nachricht ———-
Von: astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Datum: 6. Januar 2016 um 12:54
Betreff: Europas größtes Affenlabor muss geschlossen werden – helft mit! JETZT! PETA braucht nochmal Unterschriften
An: astrid.suchanek@tierschutz-uni…

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Ihre Unterschrift für die Tiere wurde gezählt:
www.peta.de/Affenversuche-Nied…

Online Version:
www.e-activist.com/ea-campaign…

Von: Ingrid E. Newkirk / PETA Deutschland mailto:peta@peta.de
Gesendet: Mittwoch, 6. Januar 2016 10:33
An: astrid.suchanek@tierschutz-uni…
Betreff: Europas größtes Affenlabor

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Übersandt von:

Mariola.Tierschutz@t-online.de (08.01.2016; 00:50 Uhr)

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Wildtierschutz Deutschland e.V. – Hegeringe rufen zur Fuchsjagd

Wenn an den kommenden Wochenenden etliche Kleintierjäger auf beinahe zu behaglichen Wohnzimmern ausgebauten Hochsitzen auf den Fuchs warten, hat das einen guten Grund. Während der Paarungszeit sind die ansonsten sehr achtsamen Tiere eher unvorsichtig und eine leichte Beute für die Jäger der Region und ihre geladenen Jagdgäste.

Scharfe Kritik an dieser Freizeitveranstaltung übt Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland:

„Was die Hegeringe da veranstalten, ergibt keinen Sinn. Es werden Tiere getötet, um Freizeitinteressen zu bedienen. Die meisten Rotkittel werden nicht einmal verwertet und landen auf dem Müll. Zu Reineke Fuchs gibt es eine sehr umfassende wissenschaftliche Literatur, welche belegt, dass der Fuchsbestand durch die Jagd nicht nachhaltig reduziert werden kann. Deshalb sind auch nachrangig vorgebrachte Argumente wie „Schutz von Bodenbrütern“ oder „Reduzierung des Bandwurmbefalls“ nur ein Vorwand, um einer kritischer werdenden Öffentlichkeit einen Nutzen vorzugaukeln. Dafür, dass Füchse sich nicht ins Unermessliche vermehren, sorgen in unbejagten Revieren – wie letztlich die Praxis zeigt – die sozialen Strukturen der Tiere.

Besonders abartig ist die Fuchsjagd zur Paarungszeit auch deshalb, weil einerseits bereits tragende Fähen abgeschossen werden und andererseits die für die Aufzucht der Jungtiere erforderlichen Rüden getötet werden. Welpen, die teilweise schon ab März ohne den Fuchsvater aufwachsen, haben wesentlich geringere Überlebenschancen als Jungfüchse, die mit männlichem Versorger aufwachsen.“

Lesen sie auch: Fuchsjagd ist reine Spaßjagd
www.wildtierschutz-deutschland…

www.wildtierschutz-deutschland…

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Gesendet: Donnerstag, 07. Januar 2016 um 15:02 Uhr
Von: www.wildtierschutz-deutschland… noreply+feedproxy@google.com
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wildtierschutz Deutschland e.V. – www.wildtierschutz-deutschland…

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Übersandt von:

Martina Patterson (07.01.2016; 20:55 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de

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Antilopen mit Rendite – Zynische Geldanlage

Von Lea Hampel

In eine Herde Antilopen investieren anstatt in das Reihenhaus? Zynische Investoren konnten damit viel Geld machen.

Vielleicht doch in eine Herde Schwarzfersenantilopen investieren anstatt in das Reihenhaus? Bis vor Kurzem war diese Frage bedenkenswert, zumindest für Menschen, die sich nicht als Tierschützer bezeichnen würden. Denn Antilopen, Büffel und andere Wildtiere stiegen in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich im Wert: Ein Büffel beispielsweise hat 2013 dreimal so viel gekostet wie noch 2008 …

Süddeutsche.de – 07.01.2016; 18:56 Uhr
www.sueddeutsche.de/wirtschaft…

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Das Geschäft mit dem Tod – Großwildjagd: Was kostet es, einen Löwen zu töten?

Von Claudia Frickel

Elefanten, Wasserbüffel oder Löwen dürfen in manchen Ländern Afrikas ganz legal abgeschossen werden. Touristen zahlen sehr viel Geld dafür. Jagd-Befürworter argumentieren damit, dass die Einnahmen wieder dem Tierschutz zufließen würden, Gegner halten das für eine faule Ausrede.

„Lust auf Großwildjagd?“ Die deutschsprachige Webseite „Großwildjagd in Namibia“ redet nicht um den heißen Brei herum. Direkt unter der großen Schlagzeile sind abstoßende Bilder zu sehen, auf denen erfolgreiche Jäger mit ihren Trophäen posieren – also mit den getöteten Elefanten, Wasserbüffeln, Krokodilen oder Löwen. Die Bildunterschriften nennen Zahlen: 15.000 Euro für einen Büffel, ein Krokodil ist schon für 2500 Euro zu haben, ein Löwe für 18.000 Euro …

GMX.ch – 07.01.2016; 18:55 Uhr
www.gmx.ch/magazine/wissen/gro…

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PETA will weiter für Urheberrecht eines Affen an seinem Selfie kämpfen

Tierschutzorganisation gibt trotz Niederlage vor US-Gericht nicht auf – „Tiere sind nicht Etwas, sondern Jemand“

Osnabrück (ots) – Die Tierschutzorganisation PETA will trotz der Niederlage vor einem US-Gericht weiter dafür kämpfen, dass ein Affe das Urheberrecht auf ein von ihm selbstgemachtes Selfie hat. Das kündigte PETA-Sprecher Peter Höffken in einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitag) an …

FinanzNachrichten.de – 07.01.2016; 16:37 Uhr
www.finanznachrichten.de/nachr…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 08.01.2016
twitter.com/fellbeisser


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