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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (12.01.2016)

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Schächten – Dieser muslimische Steakhaus-Betreiber wird von Veganern und Nazis beschimpft

Von Sebastian Dalkowski

Düsseldorf – Weil ein Restaurant in Frankfurt ausschließlich geschächtetes Fleisch anbietet, toben sich auf der Facebook-Seite Veganer, Tierschützer und Rechte aus. Wir haben mit dem Inhaber Osman Yeşil gesprochen …

RP ONLINE – 12.01.2016; 17:38 Uhr
www.rp-online.de/panorama/deut…

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Rumänien / DOG TOWN – bitte unterstützt das Projekt! (Video)

www.facebook.com/claudiu.dumit…

Rumänien: Dog Town – Ein ehemaliges Tierheim mit Platz für 2000 – 3000 Hunde

Wenn Dogtown Wirklichkeit wird, und das wird es, wenn wir alle mithelfen, können tausende Fellnasen hier Zuflucht finden, medizinisch versorgt und in ein Zuhause vermittelt werden. Des Weiteren geht es hier nicht nur um die Vermittlung, sondern auch darum, Kastrationsprojekte ins Leben zu rufen.

Es wird versucht, die Tötungsstationen aufzulösen und dem Elend in Rumänien ein Ende zu setzen.

(…)

Lesen Sie bitte den vollständigen Beitrag unter:

Rumänien / DOG TOWN – bitte unterstützt das Projekt! (Video)

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Sonja Gollwitzer (12.01.2016; 17:10 Uhr)
sogoflo@icloud.com

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Das Hundeverbot am Schlachtensee in Berlin ist gekippt – doch die Probleme bleiben

Von Katrin Lange

Trotz des Gerichtsurteils ist noch keine Lösung des Konflikts gefunden. Am Mittwoch gibt es nun eine neue Chance auf einen Kompromiss.

Das Hundeverbot an Schlachtensee und Krumme Lanke ist Geschichte. Doch die Probleme zwischen Badegästen, Joggern, Radfahrern und Hundehaltern an den Seen sind damit nicht gelöst. Verschiedene Vorschläge zur Lösung des Konflikts liegen auf dem Tisch. Die ersten Sondierungsgespräche wurden dazu jetzt geführt …

Berliner Morgenpost – 12.01.2016; 14:51 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…

Siehe auch:

Hundeverbot am Schlachtensee nur noch im Sommer – Was Fiffi wann dürfen soll
www.rbb-online.de/panorama/bei…

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Proteste gegen Pelz: „Für jeden Pelz stirbt ein Lebewesen – qualvoll!“

Natalie Kettinger

Mützen-Bommel, Mantelkrägen, Stiefelfutter: Tierschützer sind entsetzt über die Rückkehr von Fell-Accessoires in der Mode.

München – Jahrelang waren Pelze weitgehend aus den Bekleidungsgeschäften verschwunden – doch jetzt erleben sie eine Renaissance: als Bommel an Mützen, Kragenbesatz, als Stiefelfutter, als Jacke oder gleich als Mantel. Für Judith Brettmeister und ihre Mitstreiter ist diese Entwicklung das blanke Grauen: „Für jeden Pelz stirbt ein Lebewesen auf grausamste Weise“, sagt die Sprecherin des Münchner Tierschutzvereins ( www.tierschutzverein-muenchen…. ). Allerdings sei das Bewusstsein dafür, dass es sich um tierische Produkte handeln könnte, bei den Verbrauchern kaum noch vorhanden – „und vielen ist das auch einfach wurscht.“ …

Abendzeitung München – 12.01.2016; 16:45 Uhr
www.abendzeitung-muenchen.de/i…

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Wasservögel dürfen nicht gefüttert werden

Amanda Buol

Seit Sommer 2015 ist das Füttern von Wasservögeln in Wasser- und Zugvogelreservaten verboten. Jedoch wissen nur wenige davon. Mit Tafeln soll nun auf das Problem aufmerksam gemacht werden.

Oft sieht man Menschen, meist Familien oder ältere Leute, am Seeufer stehen und Enten mit Brot füttern. Seit dem 1. Juli 2015 ist es aber in Wasser- und Zugvogelreservaten, wie beispielsweise am Greifensee, verboten. Viele Menschen wissen das jedoch nicht. Daher will man die Bevölkerung mit Informationstafeln darauf aufmerksam machen, denn das Brot kann den Vögeln schaden und bringt noch weitere Probleme …

naturschutz.ch – 12.01.2016
naturschutz.ch/news/wasservoeg…

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Waldmünchen – Hundeköder: 500 Euro für Hinweise

Autor: eb

Hinterhältige Tat am Roßhof: Ein unbekannter Täter legte am Sonntag am Oberen Roßhof bei Geigant zahlreiche mit großen Glasscherben gespickte Wurststücke aus. Der Anschlag galt der Gruppe einer lokalen Hundeschule, die zwischen 17.15 und 18.45 Uhr dort eine Lehrwanderung unternahm (wir berichteten). Die Polizei Waldmünchen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer 09972/300100 um Hinweise zu der Tat …

Chamer Zeitung – 12.01.2016; 14:05 Uhr
www.idowa.de/inhalt.waldmuench…

Siehe auch:

Tierquäler: PETA setzt Belohnung aus
www.mittelbayerische.de/region…

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Niederlande / Label für Tierwohl: Gut für Verbraucher und Landwirte

von Christa Diekmann-Lenartz

Die größte Supermarktkette in den Niederlanden verkauft jetzt nur noch „Beter Leven“-Fleisch und Fleischprodukte. Ein dreistufiges Tierwohl-Label kennzeichnet alle Produkte, wenn in der Haltung der Tiere höhere Standards eingehalten werden. Beim Landwirt kommen 10 Cent je Kilogramm Schlachtgewicht an …

agrarheute.com – 12.01.2016; 14:01 Uhr
www.agrarheute.com/news/label-…

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Tierschutzverein wirbt mit Plakataktion in Berlin – „Ich bin Berliner und keinen interessiert’s“

(BLZ/cp)

Seit ein paar Tagen hängen in Berlin an prominenten Orten Plakete, auf denen zu lesen ist: „Ich bin Berliner … und keinen interessiert’s“. Darauf zu sehen ist ein Hund. Was steckt hinter der Aktion? …

Berliner Zeitung – 12.01.2016
www.berliner-zeitung.de/berlin…

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MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. / Pressemitteilung vom 12.01.2016

Möbel RIEGER nimmt Fuchspelzteppich aus dem Sortiment. MENSCHEN FÜR TIERRECHTE gratulieren zu tierfreundlicher Entscheidung

Esslingen / Göppingen / Stuttgart, 12. Januar 2016 – Möbelhaus trifft tierfreundliche Entscheidung: nach der Sichtung eines „Fuchsfell-Teppichs“ mit den Maßen 140 x 200 cm bei Möbel Rieger in Esslingen letzten Samstag, hat der Landesverband MENSCHEN FÜR TIERRECHTE in Baden-Württemberg die Geschäftsführung angeschrieben und darum gebeten, den Fuchsfellteppich aus dem Sortiment zu nehmen und jeglichen Pelzverkauf einzustellen. Heute teilte die Geschäftsführung mit Sitz in Göppingen dem Verein nun schriftlich mit, dass der Einkauf angewiesen wurde, die Teppiche aus der Ausstellung zu nehmen und ansonsten kein Pelz verkauft wird.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. / Pressemitteilung vom 12.01.2016

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Pressestelle (12.01.2016; 11:26 Uhr)
presse@tierrechte-bw.de

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Der Neuanfang nach der Totenstille

Von Johannes Schiedermeier

Auf dem Geflügelhof Haberzeth bei Roding soll nach der Geflügelpest und Keulung von 12.900 Tieren neues Leben einkehren.

Roding – „Das Schlimmste war diese Totenstille“, erinnert sich Kerstin Haberzeth. Am 7. Dezember gegen Mittag war der letzte Vogel auf dem Hof tot. 12.900 Gänse, Hühner, Enten und Puten hatte eine Spezialfirma auf dem Geflügelhof innerhalb von 24 Stunden gekeult. Selbst der Hund der Familie saß auf dem weiten Feld, blickte ins Nichts und verstand seine kleine Welt nicht mehr …

Mittelbayerische – 12.01.2016; 11:20 Uhr
www.mittelbayerische.de/region…

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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 12.01.2016

Fleisch aus artgerechter Haltung soll gekennzeichnet werden
VIER PFOTEN begrüßt Vorstoß von Schmidt

Hamburg, 12. Januar 2016 – Die Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN begrüßt, dass sich Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) am Montag für eine gesetzliche Kennzeichnung von Fleischprodukten aus artgemäßer Haltung ausgesprochen hat. Konsumenten haben ein Recht darauf, mehr über die Haltung von Tieren zu erfahren. VIER PFOTEN fordert, möglichst strenge Tierschutzkriterien für eine entsprechende Kennzeichnung anzusetzen, um einer Konsumententäuschung und Greenwashing entgegenzuwirken.
Neben einer längst überfälligen Kennzeichnung von Fleisch aus tiergemäßer Haltung sei es zudem wichtig, die seit April 2015 für unverarbeitetes und vorverpacktes Fleisch bestehende EU-Kennzeichnungspflicht zu erweitern. Auch auf verarbeiteten Fleischprodukten im Supermarkt, in der Gastronomie und an der Fleischtheke (offenes Fleisch) müsse die Herkunft gekennzeichnet werden.

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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 12.01.2016

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Presse Vier Pfoten Deutschland (12.01.2016; 10:13 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org

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„Zu wenig“ – Kritik trotz höherer Strafen für Tierquälerei

red

Mit 1. Jänner 2016 wurde die Strafdrohung für Tierquälerei im Strafgesetzbuch von ein auf zwei Jahre angehoben. Mit dieser Erhöhung verbunden ist auch die Änderung der Gerichtszuständigkeit: Nicht mehr die Bezirksgerichte, sondern die Landesgerichte müssen sich nunmehr mit Tierquälerei befassen. Tierschützer sehen darin eine klare Aufwertung und erwarten eine deutliche qualitative Verbesserung der Verfahren …

Krone.at – 12.01.2016; 08:13 Uhr
www.krone.at/Tierecke/Kritik_t…

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Flexitarier – mehrmals in der Woche auf Fleisch verzichten

von Der Philosoph in Ernährung

Heute möchten wir euch erklären, was Flexitarier genau sind. Veganer und Vegetarier, diese Begriffe sind mittlerweile bekannt, doch was sind Flexitarier? Es werden immer mehr Menschen, die kein Fleisch und keine Wurst essen. Neben Veganern und Vegetariern gibt es noch die so genannten Flexitarier, die umgangssprachlich gern Teilzeit-Vegetarier genannt werden. Sie essen zwar Fleisch, doch nur selten. Des Weiteren achten sie darauf, dass die Tiere artgerecht gehalten werden und kaufen daher gern Fleisch in Bioqualität. Der folgende Ratgeber erläutert alles Wissenswerte rund um die Flexitarier …

Der neue Mann – Das Männermagazin (Blog) – 12.01.2016
www.derneuemann.net/flexitarie…

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Keine Ausnahmegenehmigung für Schächten von Tieren

Im Westerwaldkreis wird es auch künftig keine Ausnahmegenehmigung für ein Schlachten ohne Betäubung geben.

Westerwaldkreis – Der Westerwaldkreis wird auch in Zukunft keine Genehmigungen erteilen zum Schächten von Tieren, also dem Schlachten ohne vorherige Betäubung. Das erklärt Veterinärdezernent Dr. Helmut Stadtfeld und reagiert damit auf eine Forderung des Politikers Volker Beck im Fernsehsender Phoenix …

Nassauische Neue Presse – 11.01.2016
www.nnp.de/lokales/limburg_und…

—– Original Message —–
From: Helga Zahler
To: Helga Zahler
Sent: Tuesday, January 12, 2016 12:00 AM
Subject: Keine Ausnahmegenehmigung für Schächten von Tieren | Nassauische Neue Presse

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Übersandt von:

Martina Patterson (12.01.2016; 00:30 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Traurige Bilanz 2015: 11 Tote und 18 Verletzte durch Jagdunfälle und Gewalttaten mit Jagdwaffen

PETA appelliert an Innenminister de Maizière, sich für ein Verbot der Hobbyjagd einzusetzen

Von PETA

Lebensgefahr durch Jäger: Allein im vergangenen Jahr starben Medienberichten ( www.peta.de/jagdunfaelle#.VpUl… ) zufolge in Deutschland bei Jagdunfällen und Gewalttaten mit Jagdwaffen elf Menschen, 18 weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Die Dunkelziffer liegt vermutlich um ein Vielfaches höher …

Scharf-links.de – 11.01.2016
www.scharf-links.de/42.0.html?…

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 12.01.2016
twitter.com/fellbeisser


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