Fleisch bleibt Massenware
Von Haidy Damm
Anträge für Megaställe nehmen weiter zu / Bundesweit 720.000 neue Schweineplätze geplant / BUND: «Die Geiz-ist-geil-Mentalität hat aber höchstens Risse bekommen.»
Der Fleischatlas 2016 steht ganz im Zeichen der Regionalität. Anlässlich der Grünen Woche stellten der BUND und die Böll-Stiftung am Mittwoch neue Recherchen vor …
neues deutschland – 14.01.2016
www.neues-deutschland.de/artik…
Siehe auch:
Fleischatlas: Fleisch, Ei und Milch – so viel Essen wir täglich
www.huffingtonpost.de/2016/01/…
„Fleischatlas Deutschland Regional 2016” / Kleine Bauernhöfe sterben, Tierfabriken boomen – und das hat gravierende Folgen
www.focus.de/wissen/mensch/fle…
Fleischatlas 2016: Massentierhaltung ist Standard in Deutschland – hier stehen die Megaställe
www.focus.de/gesundheit/ernaeh…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 13.01.2016
Aktiv werden gegen Pelz
In den Fußgängerzonen der Innenstädte sieht man immer mehr Menschen mit Pelzbekleidung. Daher hat das Deutsche Tierschutzbüro e.V. die Kampagne „Schöner Pelz?“ ins Leben gerufen. Bundesweit verteilen unsere Aktivisten spezielle Infokarten an Pelzträger, um diese über die Folgen ihres Handelns aufzuklären. Die Visiten-Karten sind extra so gestaltet, dass die Pelzträger diese auf den ersten Blick für Werbematerial eines Pelzbekleidungsanbieters halten und sie daher eher entgegennehmen werden als ein Tierschutzflugblatt. Erst wenn sie die Infokarte mit der Aufschrift „Schöner Pelz“ aufklappen, finden sie im Inneren die eigentliche Botschaft: Informationen über die Pelzgewinnung und Bilder vom Leiden der Tiere auf deutschen Pelztierfarmen.
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V. (13.01.2016; 18:17 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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Mehr Tierschutz in die Ställe
Alfons Deter
Der Wertewandel, hin zu einer nachhaltigen, tiergerechten Nutztierhaltung, ist in der Gesellschaft verankert. Der gesetzliche Rahmen bilde diesen gesellschaftlichen Weg nicht ausreichend ab, stellt der Deutsche Tierschutzbund zum Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin fest. Freiwillige Vereinbarungen, die zu Verbesserungen für die Tiere führen, seien zwar zu begrüßen: Diese dürfen aber nicht als Alibi für den Gesetzgeber herhalten, nicht selbst zu handeln …
top agrar online – 13.01.2016
www.topagrar.com/news/Schwein-…
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Tierschützer rufen zum Boykott von Bogner-Filiale in München auf
München, 13.01.2016 – Das Modehaus Bogner verwendet noch immer Echtpelz in seinen Kollektionen. Der Pelz an Kapuzenkrägen und Mützen stammt vornehmlich aus Finnland und auch aus China. „Wie dort die Tiere gehalten und getötet werden, ist allgemein bekannt und kann man sich kaum vorstellen“, so Jan Peifer vom Deutschen Tierschutzbüro. Bogner verweist auf Kontrollen und Labels in Bezug auf die Herstellung der Pelze, die Bedenken bei den Kunden verwerfen sollen. Da die Tierschutzgesetze in allen Ländern bezüglich der Pelztiere nur unzureichend sind, werden selbst Kontrollen der Haltung und Tötung der Tiere nicht für mehr Tierwohl sorgen …
Nachrichten München – Lokale Nachrichten – 13.01.2016
www.nachrichten-muenchen.de/?a…
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Gatterjagd: Tierschützer ziehen vor Höchstgericht (Video)
VON MANFRED SEEH (DiePresse.com)
Der Verfassungsgerichtshof soll beurteilen, ob Sperrzonen rund um Gatterjagden gesetzeskonform sind. Durch derartige Zonen kann die umstrittene Gatterjagd nicht mehr beobachtet werden.
Der Kampf der Tierschützer gegen die umstrittene Gatterjagd geht weiter. Mittels einer Verfassungsklage will der Verein gegen Tierfabriken (VGT) nun ein Verbot von Sperrzonen rund um – ohnedies durch Gatter eingegrenzte – Jagdreviere erwirken. Denn: Durch Sperrzonen sei es nicht mehr möglich, eine Jagd von Beobachtungspunkten außerhalb des Gatters zu dokumentieren …
DiePresse.com – 13.01.2016; 15:08 Uhr
diepresse.com/home/panorama/wi…
Siehe auch:
VgT reicht Verfassungsklage gegen Mensdorff ein
kurier.at/chronik/burgenland/v…
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Studie zu artgerechter Haltung – 4,15 Euro statt 2,99 Euro für das Schnitzel
Von Dieter Nürnberger
Für Fleisch aus artgerechter Haltung wären deutsche Kunden bereit, mehr zu bezahlen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen. Ein Problem bleibt: Kunden wissen gar nicht, wie sie entsprechende Produkte im Handel erkennen sollen …
Deutschlandfunk – 13.01.2016
www.deutschlandfunk.de/studie-…
Siehe auch:
Verbraucherzentralen für nationales Tierschutz-Logo für Fleisch
www.focus.de/finanzen/news/wir…
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Naturschutzbund klagt an – Tote Greifvögel in Reutlingen
Bundesweit wurden im vergangenen Jahr 44 Greifvögel vergiftet oder erschossen. Der Naturschutzbund NABU weiß von einigen Fällen in Reutlingen und Freudenstadt …
SWR – 13.01.2016; 10:03 Uhr
www.swr.de/landesschau-aktuell…
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Übersandt von:
Jörg Binder (13.01.2016; 14:24 Uhr)
joergbinder@posteo.de
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MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. / Pressemitteilung vom 13.01.2016
Sinnloses Massaker – MENSCHEN FÜR TIERRECHTE kritisieren Rottweiler Fuchswochen
Der Verein Menschen für Tierrechte kritisiert die geplanten Fuchswochen der Kreisjägervereinigung Rottweil vom 18. bis 29. Januar 2016 als sinnlose Massaker und fordert die Jägerschaft auf, von ihrem Vorhaben Abstand zu nehmen. Denn für die Bejagung von Füchsen gibt es keinerlei vernünftigen Grund – weder unter dem Gesichtspunkt des Arten- und Seuchenschutzes noch unter dem der Bestandskontrolle, im Gegenteil:
Die scharfe Bejagung von Füchsen ist der falsche Weg, den Fortbestand bedrohter Arten zu sichern, denn deren Rückgang ist in erster Linie der Zerstörung ihrer Lebensräume durch die industrialisierte Landwirtschaft zu verdanken. So bewies beispielsweise der Totalabschuss von Beutegreifern in einem saarländischen Großrevier zwischen 1990/91 und 1996 auf eindrucksvolle Weise, dass die Jagd auf Fuchs & Co. ohne jeden positiven Effekt auf den Bestand von Bodenbrütern und Niederwild bleibt.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
www.fellbeisser.net/news/mensc…
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presse@tierrechte-bw.de (13.01.2016; 14:22 Uhr)
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Reiterhof bei Kaiserslautern – Verband bestraft Tierquälerei
Zwei Trainerinnen sollen ein Pferd massiv mit einer Peitsche traktiert haben. Das sagen zumindest Zeugen des Vorfalls. Der Pferdesportverband hat jetzt Konsequenzen gezogen.
Die Landeskommission des Pferdesportverbandes Rheinland-Pfalz hat den beiden Pferdetrainerinnen befristet den Reitausweis entzogen. Damit dürfen die Frauen bis Ende Oktober 2016 keine Turniere reiten …
SWR – 13.01.2016; 11:53 Uhr
www.swr.de/landesschau-aktuell…
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Übersandt von:
Jörg Binder (13.01.2016; 14:15 Uhr)
joergbinder@posteo.de
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Welttierschutzgesellschaft e.V. – KUH+DU Newsletter vom 13.01.2016
INHALT:
– Unsere Haltungsverordnung für Milchkühe
– Verbrauchertrends 2016
– Berliner Schüler auf den Spuren der Milchkuh
– Auf den Straßen Berlins: Einsatz für die Milchkühe
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
welttierschutz.info/index.php?…
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Gesendet: Mittwoch, 13. Januar 2016 um 12:00 Uhr
Von: „Welttierschutzgesellschaft e. V.“ info@welttierschutz.org
An: „pattersonmatpatt@gmx.de“ pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: KUH+DU Newsletter Januar
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.01.2016; 13:49 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Menschen für Tierrechte – Pressemitteilung vom 13.01.2016
Zur Grünen Woche: Menschen für Tierrechte fordern neue Ernährungskonzepte und eine radikale Agrarwende
Die Freitag beginnende internationale Landwirtschaftsmesse Grüne Woche steht auch dieses Jahr wieder unter dem Eindruck von Skandalen wie der Ausbreitung multiresistenter Superkeime, der boomenden Intensivtierhaltung, der Gefährdung von Tierschutz- und Verbraucherschutzstandards durch Freihandelsabkommen und den ruinösen Dumpingpreisen für Milch- und Fleisch. Für den Bundesverband Menschen für Tierrechte sind diese Missstände systembedingt. Der Verband fordert neue Ernährungskonzepte frei von tierischen Produkten und perspektivisch eine Wende hin zu einer tierlosen Landwirtschaft.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Menschen für Tierrechte (13.01.2016; 13:00 Uhr)
presse@tierrechte.de
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Greenpeace Newsletter vom 13.01.2016
Liebe Umweltschützerin, lieber Umweltschützer,
( Jetzt Greenpeace Newsletter abonnieren!: www.greenpeace.de/newsletters )
Sie wollen wissen, was Sie essen und wie es produziert wurde? Sie wollen, dass Lebensmittel ohne Gentechnik, Antibiotika und chemisch-synthetische Gifte hergestellt werden?
Dann: Auf zur Demonstration am 16.01.2016 ( www.wir-haben-es-satt.de/start… ) nach Berlin!
Dort findet parallel zur weltweit größten Landwirtschaftsmesse – der Internationalen Grünen Woche – das sechste Mal eine Großdemonstration für eine bessere und zukunftsfähige Landwirtschaft statt.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
newsletter.greenpeace.de/ov?ma…
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Gesendet: Mittwoch, 13. Januar 2016 um 00:24 Uhr
Von: „Stephanie Töwe / Greenpeace Newsletter “ Info@newsletter.greenpeace.de
An: pattersonmatpatt@gmx.de
Betreff: Wir haben es satt!
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Übersandt von:
Martina Patterson (13.01.2016; 12:23 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.de
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Pressetermin: 15.01.2016 – “Der Ringelschwanz gehört mir”!
Geschrieben von: PR-Gateway
Bundesverband Tierschutz startet Kampagne für ein Verbot des Schwanzkupierens bei Ferkeln und schickt dazu sein Infomobil durch Berlin
“Kaum ein Verbraucher weiß”, sagt Dr. Gerd Gies, Vorsitzender des BVT, “dass den Ferkeln der Ringelschwanz abgeschnitten wird.” Das Ungeheure dabei: Dieser brutale Akt, ohne Betäubung durchgeführt, geschieht routinemäßig in der konventionellen Schweinehaltung, bundesweit und verstößt gegen geltendes EU-Recht und das deutsche Tierschutzgesetz …
inar.de (Pressemitteilung) – 13.01.2016
www.inar.de/pressetermin-15-01…
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Tierschutzpartei will Gänsereiten per Vereinsverbot stoppen
Felix Laurenz
Essen/Wattenscheid – Seit Jahren protestieren Tierrechtler gegen das Gänsereiten in Wattenscheid. Nun reicht die Tierschutzpartei Klage beim NRW-Innenministerium ein.
Mit einer Eingabe beim NRW-Innenministerium will die Tierschutzpartei das umstrittene Gänsereiten in Wattenscheid stoppen. Darin fordert die Partei das Verbot der beiden Vereine, die das Gänsereiten ausrichten. Beim Gänsereiten wird eine zuvor getötete Gans an den Füßen zwischen zwei Bäume gehängt. Mehrere Reiter versuchen ihr dann im Galopp den Kopf abzureißen. Im Gegensatz zu anderen Vereinen benutzen der Gänsereiter-Club Sevinghausen und der Gänsereiter-Club Höntrop dabei keine Attrappen, sondern echte Gänse. Das wollen die Tierrechtler nun unterbinden …
Derwesten.de – 13.01.2016; 11:46 Uhr
www.derwesten.de/staedte/bochu…
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Newsletter Menschen für Tierrechte Nr. 01/2016 vom 13.01.2016
Wir wünschen Ihnen ein gutes und gesundes Neues Jahr
INHALT:
● Wo sind die Mäuse hin? Nachlese zu einer aufsehenserregenden Studie
● Tierversuchsfrei: Aktuelle Förderrichtlinie in Kraft
● Zum Nachsehen: Programmtipps
● Aktuelle Kampagnen & Mitmachaktionen
● Termine: Demos & Co.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierrechte.de/presse-a-mag…
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Menschen für Tierrechte (13.01.2016; 10:21 Uhr)
newsletter@tierrechte.de
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 13.01.2016
Jan Delay unterstützt VIER PFOTEN Kampagne gegen Trophäenjagd in Südafrika
Hamburg, 13. Januar 2016 – Hut ab vor Jan Delay: Der tierliebe Deutschrapper hat bei der neuen VIER PFOTEN Kampagne gegen die grausame Gatterjagd von Löwen in Südafrika mitgemacht. Stolz präsentiert er unter dem Hashtag #RealTrophy, was seiner Meinung nach eine echte Trophäe ist: Kein ausgestopfter Löwenkopf, sondern einer seiner legendären Hüte!
Seit November ruft VIER PFOTEN Tierfreunde dazu auf, sich mit einem Foto ihrer ganz persönlichen Trophäe an der Online-Kampagne auf www.realtrophy.org gegen das „Canned Lion Hunting“ zu beteiligen. Eine echte Trophäe kann dabei alles mögliche sein: eine Medaille, die neuen High Heels, ein vierblättriges Kleeblatt – hier kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Die Fotos werden gemeinsam mit einer entsprechenden Unterschriftensammlung im Frühjahr 2016 an die südafrikanische Regierung übergeben. VIER PFOTEN fordert ein flächendeckendes Verbot der Trophäenjagd.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Presse Vier Pfoten Deutschland (13.01.2016; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 13.01.2016
twitter.com/fellbeisser