Grüne Woche beginnt mit Debatten über Tierschutz
Von dpa
Bei der weltgrößten Agrarmesse geht es nicht nur ums Essen. Wie Lebensmittel umwelt- und tierschonend hergestellt werden, wird heiß diskutiert. Auf dem Messegelände und auf den Straßen Berlins.
Berlin (dpa) – Begleitet von Forderungen nach mehr Tierschutz hat am Freitag in Berlin die weltgrößte Agrarmesse Grüne Woche begonnen …
Westfälische Nachrichten – 15.01.2016
www.wn.de/Welt/Wirtschaft/2233…
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Tierschützer wettern gegen Anti-Tauben-Pläne der Stadt
Von Violetta Buciak
Neuss – Taubendreck wo das Auge nur hinsieht. Das ist das momentane Bild am Neusser Hauptbahnhof. Dagegen will die Politik jetzt vorgehen, indem die Taubenpopulation geschrumpft werden soll – und erntet damit den Protest von Tierschützern …
Stadt-Kurier – 15.01.2016
www.stadt-kurier.de/neuss/tier…
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Big FM: Radiosender will in Live-Sendung Kaninchen schlachten
epd/smb
Tierschützer sind empört: Radiomoderator Rob Green will in einer Sendung möglicherweise ein Kaninchen schlachten. Ein Hörer hatte ihn herausgefordert – es geht darum, dass für Fleisch Tiere sterben …
DIE WELT – 15.01.2016; 16:52 Uhr
www.welt.de/vermischtes/articl…
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Startschuss für Kampagne „Der Ringelschwanz gehört mir!“ gefallen
pr-gateway
Bundesverband Tierschutz hat heute seine Kampagne für ein Verbot des Schwanzkupierens bei Ferkeln gestartet und dazu ein Infomobil durch Berlin geschickt.
Zeitgleich mit der Eröffnung der Grünen Woche hat der Bundesverband Tierschutz e.V. (BVT) seine Kampagne „Der Ringelschwanz gehört mir!“ direkt vor der Messe gestartet. Für die in die Messehallen strömenden Besucher war die Aktion vor dem auffälligen Infomobil, das plakativ auf das Ferkelleid in den Schweineställen verweist, ein absoluter Hingucker …
UNTERNEHMEN-HEUTE.de – 15.01.2016; 16:30 Uhr
unternehmen-heute.de/news.php?…
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Grüne fordern Verbot der Gatterjagd in Niederösterreich
APA
Offener Brief von Landtagsabgeordneter Madeleine Petrovic an Agrarlandesrat Stephan Pernkopf
St. Pölten – Die NÖ Landtagsabgeordnete Madeleine Petrovic fordert in einem offenen Brief an Agrarlandesrat Stephan Pernkopf (ÖVP), Gatterjagden zu verbieten. Diese „Barbarei und Waldverwüstung werden durch das anachronistische NÖ Jagdrecht“ gedeckt, schrieb Petrovic, die auch Präsidentin des Wiener Tierschutzvereins ist …
derStandard.at – 15.01.2016; 15:50 Uhr
derstandard.at/2000029144258/G…
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Grüne Woche: Absage an staatliches Tierschutzlabel?
Stefanie Awater-Esper
Der Ruf nach einem staatlichen Tierschutzlabel prallt an Bundeslandwirtschaftsminister ( www.topagrar.com/themen/Bundes… ) Christian Schmidt ab. Sein Haus soll beim Tierwohl unterstützen und Standards liefern, sagte er auf der Internationalen Grünen Woche. Auch die verschiedenen Tierwohl Initiativen sind bei der Idee eines Einheitslabels gespalten …
top agrar online – 15.01.2016
www.topagrar.com/news/Home-top…
Siehe auch:
Grüne Woche in Berlin: Tierschutz gibt’s nicht zum Discountpreis
www.stuttgarter-zeitung.de/inh…
Internationale Grüne Woche: Ernährungsbranche in unruhigem Fahrwasser
www.test.de/Internationale-Gru…
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Reisen mit Gewissen – Ethik-Rangliste für Entwicklungsländer
DPA, N24
Schöne Landschaften, gutes Essen – das reicht manchem schon im Urlaub. Andere achten auch auf Standards in Sachen Menschenrechte, Umwelt- und Tierschutz. Eine Organisation hat nun eine passende Rangliste von Entwicklungsländern erstellt …
World’s Ten Best Ethical Destinations 2016:
ethicaltraveler.org/reports/de…
N24 – 15.01.2016; 14:52 Uhr
www.n24.de/n24/Wissen/Reise/d/…
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Vogelschutz-Newsletter 1/2016 vom 15.01.2016
Liebe Natur- und Tierfreunde,
heute gibt´s den ersten Vogelschutz-Newsletter des Jahres 2016 – dieses Mal haben wir ungewöhnlich viel aus Deutschland zu berichten:
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter unter:
www.fellbeisser.net/news/vogel…
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.01.2016; 14:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Animals‘ Angels – Newsletter vom 15.01.2016
Die Autorin dieses Newsletters:
Julia Havenstein
Liebe Freunde und Förderer,
kurz vor Weihnachten waren wir im Einsatz in Rumänien und die Gedanken an die Menschen und Tiere, die wir dort getroffen haben, begleiten mich ständig.
Seit 2013 arbeiten wir wieder verstärkt in Rumänien, meine italienische Kollegin Silvia (Foto links) leitet das Projekt. Im Mittelpunkt unserer Arbeit vor Ort stehen die im ganzen Land wöchentlich stattfindenden Tiermärkte. Wenn man auf einem dieser Märkte ist, fühlt man sich in frühere Zeiten zurückversetzt: Das ganze Dorf kommt zusammen, viele der Waren und der Tiere werden mit Pferdekarren angeliefert. Neben den Tieren werden frisches Obst und Gemüse, Haushaltswaren und Kleidung verkauft. Hausfrauen kaufen ein lebendes Huhn für das Mittagessen und jeder, der über einen Garten oder Hinterhof verfügt, ein Schwein zum Mästen für Weihnachten. Das könnte fast idyllisch klingen, ist es aber nicht.
Auf diesen Märkten herrscht oft rohe Gewalt und Rücksichtslosigkeit: unterernährte Pferde mit kaputten Hufen und schlechtsitzendem Zaumzeug, das ihnen die Rücken oder die Mäuler aufscheuert, stehen schweißgebadet in der Kälte, angebunden an ihre Karren. Rinder sind an den Hörnern angebunden und bekommen unmotivierte Schläge, weil die Menschen Angst vor ihnen haben. Schafe, Hühner und Truthähne liegen zusammengeschnürt wie Postpakete auf dem Boden. Auf vielen Märkten finden gleichzeitig ‚Zug‘pferdeproben statt, bei denen die Tiere unter Peitschenhieben gezwungen werden, zu schwere Gewichte zu ziehen. Das ganze findet seinen Höhepunkt, wenn in den Tagen vor Weihnachten auf brutalste Art und Weise Schweine geschlachtet werden. In einer solchen Umgebung ist die Schwelle zur Gewalt niedrig, das hat Silvia bereits mehr als einmal am eigenen Leib erfahren müssen.
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.animals-angels.de/mail/New…
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Gesendet: Freitag, 15. Januar 2016 um 12:21 Uhr
Von: news@animals-angels.de
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Übersandt von:
Martina Patterson (15.01.2016; 14:11 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Forschung für den Tierschutz
BMBF stärkt die Entwicklung von Alternativen zum Tierversuch / Wanka: „Deutschlands Vorreiterrolle ausbauen“
Das Bundesforschungsministerium (BMBF) stärkt die Entwicklung von Alternativen zum Tierversuch ( www.ptext.net/themen/tierversu… ). Um viel versprechende Ansätze auf diesem Gebiet schneller in die Anwendung zu bringen, hat das BMBF seine Fördermaßnahme „Alternativmethoden ( www.ptext.net/themen/alternati… ) zum Tierversuch“ aktualisiert …
Weitere Informationen unter:
www.bmbf.de/de/alternativen-zu…
ptext.net (Pressemitteilung) – 15.01.2016; 13:18 Uhr
www.ptext.net/nachrichten/fors…
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 15.01.2016
Reha für Hund & Katz
VIER PFOTEN stellt effektive Maßnahmen vor
Hamburg, 15.01.2016 – Ebenso wie Menschen können auch Hunde und Katzen unter Problemen wie Bandscheibenvorfällen, Arthrose, Hüftdysplasie, Kreuzbandrissen, Lähmungen oder Verspannungen leiden. Reha-Maßnahmen bzw. physikalische Therapien, können Tieren helfen, mit ihren Krankheiten besser umzugehen.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
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Presse Vier Pfoten Deutschland (15.01.2016; 11:03 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Ungewöhnlicher Fall von Tierquälerei und Tierrettung (Video, engl.)
January 14, 2016 – By Viktor de.letsadoptinternational.com/…
AVA: Mit einem Holzprügel geschlagen und ZWEI JAHRE unbehandelt lebendig verrotten lassen!!!
Bitte, schaut euch das Video an und ihr werdet verstehen …:
de.letsadoptinternational.com/…
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Diese E-Mail wurde von einem Kontaktformular von Fellbeisser Tierschutznachrichten (www.fellbeisser.net/news) gesendet.
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Übersandt von:
Elke M. (15.01.2016; 11:51 Uhr)
zoza97@yahoo.de
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Netzwerk Bauernhöfe statt Agrarfabriken – Pressemitteilung vom 14.01.2016
Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ will Brandenburger Volksabstimmungs-Signal gegen Massentierhaltung nutzen.
Das Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“, zu dem sich bundesweit 250 Bürgerinitiativen und Verbände zusammengeschlossen haben, sieht im beeindruckenden Erfolg des Brandenburger Volksbegehrens gegen Massentierhaltung ein unübersehbares Votum für ein rasches Ende einer agrarindustriellen Nutztierhaltung in ganz Deutschland.
In Brandenburg stehe nun wie in allen Bundesländern und vor allem auch auf Bundesebene ein Ende der Anpassung von Nutztieren an agrarindustrielle Stallanlagen an, unter anderem durch ein Verbot des Kürzens von Schnäbeln und Ringelschwänzen. Dies und der Wegfall der Subventionen und Begünstigungen für Megaställe nützten einer artgerechteren Tierhaltung in mittelständisch-bäuerlichen Strukturen, so Netzwerk-Vertreter Eckehard Niemann.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Netzwerk Bauernhöfe statt Agrarfabriken – Pressemitteilung vom 14.01.2016
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Übersandt von:
Martina Patterson (14.01.2016; 22:47 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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MENSCH&TIER Ausgabe 04-2015 – Newsletter vom 14.01.2016
Informationen des Forschungskreises Heimtiere in der Gesellschaft
INHALT:
● Studie: Tierisch gute Nachbarn
● Psychotherapie: Tiere erleichtern den Zugang zu Patienten
● Praxisprojekt: Therapiebegleithunde öffnen Kinderseelen
● Serie: Welches Tier für welchen Klienten?: „Hühner sind Menschen sehr zugewandt“
● Symposium: Fachtagung zu Assistenzhunden in Hamburg
● Praxisprojekt: Tröster auf vier Pfoten
● Studie: Achtbeinige Glücksbringer
● Organisationen International
● Fortbildung
● Buchtipp
● Download: Mensch & Tier, Ausgabe 4-2015
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Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.mensch-heimtier.de/newslet…
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Gesendet: Donnerstag, 14. Januar 2016 um 18:20 Uhr
Von: „Forschungskreis Heimtiere“ info@mensch-heimtier.de
Betreff: Ausgabe 04-2015
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Übersandt von:
Martina Patterson (14.01.2016; 22:17 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 14.01.2016
ERNA -GRAFF-Stiftung für Tierschutz zum neuen Bezirksbeschluss:
Saisonales Hundeverbot an Schlachtensee und Krummer Lanke nichts weiter als eine rechtswidrige Pseudo-Lösung
Als eine „rechtswidrige Pseudo-Lösung“ hat heute der Vorsitzende der ERNA-GRAFF-Stiftung für Tierschutz, Dr. Eisenhart von Loeper, den gestrigen Beschluss der Bezirksverordneten-Versammlung Steglitz-Zehlendorf zum sogenannten „Hundeverbot“ an den Zehlendorfer Seen bezeichnet. Die Versammlung hatte gestern Abend beschlossen, dass in der Badesaison von Mitte April bis Mitte Oktober keine Hunde mit an Schlachtensee und Krumme Lanke sowie die angrenzenden Uferwege genommen werden dürfen. Außerhalb dieses saisonalen Hundeverbotes sind Hunde an einer bis zu 2 Meter langen Leine erlaubt.
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Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:
Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz – Pressemitteilung vom 14.01.2016
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Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz (14.01.2016; 15:59 Uhr)
info@erna-graff-stiftung.de
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.01.2016
twitter.com/fellbeisser