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Channel: Pressespiegel – Fellbeisser Tierschutznachrichten
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PRESSESPIEGEL (15.02.2016)

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Tiere und Allergien: Hunde mit Fleischallergie sind keine Seltenheit

dpa/AZ

Ein Hund, der allergisch auf Fleisch ist? So kurios es klingt – selten ist das nicht. Immer häufiger vermuten Tierbesitzer bei ihren Vierbeinern Allergien und Unverträglichkeiten.

Viele Hunde haben eine Unverträglichkeit oder Allergie – etwa auf Rindfleisch. Auch wenn es seltsam klingt: Viele Tierhalter berichten von Hunden mit Fleischallergie. Die Symptome: entzündete Ohren, blutig gekratzte Haut, eine Verdauung, die verrückt spielt. Anbieter reagieren darauf mit Spezialfutter. Und auch die Geschäfte für Heimtierbedarf haben sich darauf eingestellt …

Augsburger Allgemeine – 15.02.2016
www.augsburger-allgemeine.de/w…

Siehe auch:

Immer mehr Hunde mit Fleischallergie
www.mittelbayerische.de/region…

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NRW: Kaum noch Schweinefleisch in Kitas und Schulen

(rent/KNA)

Essen – An immer mehr Schulen und Kitas steht kein Schweinefleisch mehr auf dem Speiseplan. Viele Caterer verzichten bei ihren Gerichten völlig darauf. Vor allem, weil viele Kinder aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen …

RP ONLINE – 15.02.2016; 15:55 Uhr
www.rp-online.de/nrw/panorama/…

Siehe auch:

Kitas und Schulkantinen streichen Schweinefleisch allmählich vom Speiseplan – Entwicklung hat mehrere Gründe
www.dtj-online.de/kitas-und-sc…

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Drei Tierschutzvereine erhalten Verbandsklagerecht

von pd/kk

Drei Tierschutzvereine in Rheinland-Pfalz haben vergangene Woche durch das Umweltministerium die Zulassung zur Tierschutzverbandsklage erhalten. In welchen Ländern Tierschützer noch klagen dürfen, lesen Sie hier …

agrarheute.com – 15.02.2016; 14:02 Uhr
www.agrarheute.com/news/drei-t…

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La Table Suisse: Hunde und Katzen à la carte – Rätsel gelüftet (Video)

Selim Baykara

Das Restaurant La Table Suisse sorgt derzeit für Aufregung im Netz: In dem Schweizer Etablissement werden den Gästen – festhalten – angeblich Hunde und Katzen auf dem Essteller serviert. So etwas gibt es nicht wirklich – oder doch?

La Table Suisse: PR-Aktion von Vegetarier-Organisationen …

www.20min.ch/schweiz/news/stor…

Giga.de – 15.02.2016; 13:20 Uhr
www.giga.de/extra/netzkultur/s…

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MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 15.02.2016

Neue Studien zeigen: Krebse empfinden Schmerz und Emotionen
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE bitten Konsumenten, keine Krebstiere mehr zu essen

Stuttgart, 15. Februar 2016 – Krebstiere empfinden laut wissenschaftlicher Definition Schmerz. Nach einer bereits in 2014 veröffentlichten Publikation ( www.sciencedirect.com/science/… ) gilt ein Tier dann als schmerzempfindlich, wenn es sein Verhalten nach einer schmerzvollen Erfahrung dahingehend ändert, dass es versucht, weitere Schmerzen zu meiden, zum Beispiel durch erhöhte Vorsicht oder Flucht. Zusätzlich zeigen physiologische Veränderungen, wie z.B. der Anstieg von Laktat in der Hämolymphe von Krebstieren, dass Stress als Folge von Schmerz aufgetreten ist.

Im November 2015 wurde nun eine Studie ( rsbl.royalsocietypublishing.or… ) veröffentlicht, die das Schmerzempfinden laut der oben beschriebenen Kriterien bei Krebstieren belegt. Wissenschaftler sammelten in Nordirland 40 europäische Strandkrabben, von denen die Hälfte leichte Elektroschocks erhielt. Bei dieser Gruppe war der Laktatspiegel in der Hämolymphe nach den Versuchen fast dreimal so hoch wie bei der Kontrollgruppe. Auch zeigten die Tiere ein Flucht- und Unruheverhalten.

(…)

Lesen Sie bitte die vollständige Pressemitteilung unter:

MENSCHEN FÜR TIERRECHTE – Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V. – Pressemitteilung vom 15.02.2016

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Pressestelle (15.02.2016; 12:31 Uhr)
presse@tierrechte-bw.de

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Living World Heritage – Große Menschenaffen sollen von UNESCO als „Lebendiges Welterbe“ anerkannt werden

Von Colin Goldner

BERLIN – (hpd) Das Great Ape Project, initiiert 1993 von den Philosophen Paola Cavalieri und Peter Singer, beinhaltet die Forderung, die Großen Menschenaffen – Orang Utans, Gorillas, Schimpansen und Bonobos – aufgrund ihrer großen genetischen Ähnlichkeit mit dem Menschen und ihren ähnlich komplexen kognitiven, affektiven und sozialen Fähigkeiten bestimmte Grundrechte zuzuerkennen, die bislang dem Menschen vorbehalten sind: Das Grundrecht auf Leben, auf individuelle Freiheit und auf körperliche wie psychische Unversehrtheit. Damit wären praktisch alle Fälle erfasst, die Menschenaffen in Bezug auf Menschen betreffen können: Jagd, Wildfang, Zirkus, Zoo, Tierversuche sowie Zerstörung ihrer Lebensräume. Es solle den Großen Menschenaffen der gleiche moralische und gesetzlich zu schützende Status zukommen, der allen Menschen zukommt. Letztlich gibt es keinen vernünftigen Grund, ihnen die geforderten Grundrechte vorzuenthalten …

hpd.de – 15.02.2016
hpd.de/artikel/living-world-he…

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Feldhamster sterben in NRW aus – Die letzten ihrer Art leben in Zülpich

(rent/lnw)

Düsseldorf – Der Feldhamster ist in Nordrhein-Westfalen vom Aussterben bedroht. Naturschützer konnten nur 50 der Nagetiere registrieren – alle leben in Zülpich. Daher fordern sie ein Zuchtprogramm und Biotope für die kleinen Nagetiere …

RP ONLINE – 15.02.2016; 11:08 Uhr
www.rp-online.de/nrw/panorama/…

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Tierschutz gefährdet – Zirkus-Kontrollen in Bayern völlig unzureichend / SPD-Expertin Biedefeld: Umweltministerin Scharf am Schicksal der Tiere uninteressiert

geschrieben von Redaktion
Quelle: bayernspd-landtag.de

(BUP) Zirkusse werden in Bayern nur unregelmäßig und unkoordiniert kontrolliert. Dabei wurden seit 2010 bei fast jeder zweiten Kontrolle Verstöße gegen tierschutzrechtliche Vorschriften festgestellt (249 Verstöße bei 512 Kontrollen), wie das bayerische Umweltministerium auf Anfrage der SPD-Tierschutzexpertin Susann Biedefeld einräumen musste. Um welche Art von Verstößen es sich handelte und ob auch Straftaten gegen Tiere darunter waren, weiß das Ministerium nach eigener Aussage nicht. „Diese große Ahnungslosigkeit zeigt, wie wenig sich Ministerin Scharf um das Wohlergehen der Zirkustiere schert“, kritisiert Biedefeld …

BundesUmweltPortal – 15.02.2016; 08:13 Uhr
www.bundesumweltportal.de/baye…

Siehe auch:

SPD kritisiert Zirkus-Verstöße gegen Tierrecht
www.bayerische-staatszeitung.d…

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Streit um Import-Fleisch: Wie gefährlich ist das Hormon-Steak?

Von Roland Gamp

In der EU ist dieses Fleisch verboten. In der Schweiz landet es trotzdem auf dem Teller.

Die Produktion von Hormonfleisch ist in der Schweiz seit 1970 verboten. Und doch liegt es bei Aldi, Denner, Migros und Spar im Regal: Völlig legal – denn der Import ist erlaubt. «Diese Praxis ist absurd», sagt Nationalrätin Adèle Thorens Goumaz (Grüne, VD, 44). Mit einer Motion kämpft sie dagegen an. «Einige der Hormone haben krebserregende Wirkung. Deshalb muss auch der Import verboten werden.» …

BLICK.CH – 14.02.2016; 18:59 Uhr
www.blick.ch/news/streit-um-im…

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ANIMALS UNITED – Newsletter Februar 2016 vom 14.02.2016

Liebe Tierfreund_innen,

auch heute möchten wir euch mit unserem neuen Newsletter wieder einen Überblick verschaffen, was bei uns so passiert ist, was gerade ansteht, was uns bewegt und vor allem, wie und wo ihr euch bewegen könnt ‒ für Tierrechte. Denn Mitleid ist zu wenig! Von Berichten zu vergangenen spannenden und kreativen Aktionen unserer bundesweiten Aktionsgruppen ( www.animalsunited.de/aktionsgr… ) über aktuelle Termine ( www.animalsunited.de/termine ) zum Vormerken im Kalender und brandheiße Kampagnen-Neuveröffentlichungen hin zu unseren neuesten Blogbeiträgen ( www.animalsunited.de/blog/ ), leckeren und einfachen tierleidfreien Rezepten und ausgewählten News und Infos zu wichtigen und interessanten Tierrechtsthemen aus aller Welt ‒ unser Newsletter enthält für jede_n etwas. So, genug der Worte: Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Lesen und Stöbern und danken ganz lieb!

Euer Team von ANIMALS UNITED e.V. ‒ Für Tierrechte. Denn Mitleid ist zu wenig!

(…)

Diesen Newsletter online mit Bildern lesen: www.animalsunited.de/?na=v&id=…

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Gesendet: Sonntag, 14 Februar 2016 um 13:55 Uhr
Von: „ANIMALS UNITED e.V.“ newsletter@animalsunited.de
Betreff: ANIMALS UNITED Newsletter Februar ’16

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Übersandt von:

Martina Patterson (14.02.2016; 19:07 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net

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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/

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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 15.02.2016
twitter.com/fellbeisser


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