Nach Fund einer geschossenen Wölfin im Jerichower Land
Nabu bietet 5000 Euro Belohnung für Hinweise
(dpa)
Wie der Naturschutzbund Nabu am Mittwoch mitteilte, bietet dieser eine Belohnung von 5000 Euro für Hinweise zur illegal erschossenen Wölfin. Sie wurde im November im Jerichower Land gefunden …
Mitteldeutsche Zeitung – 24.02.2016; 17:24 Uhr
www.mz-web.de/mitteldeutschlan…
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Brandenburg: Volksentscheid über Massentierhaltung vor Sommerferien
(dpa)
Ein möglicher Volksentscheid über die Massentierhaltung in Brandenburg soll auf jeden Fall noch vor den Sommerferien laufen.
Nach den Grünen sprachen sich am Mittwoch im Agrarausschuss des Landtages auch die Fraktionen der rot-roten Regierungskoalition für einen möglichen Volksentscheid über die Massentierhaltung in Brandenburg vor den Sommerferien aus …
Berliner Morgenpost – 24.02.2016; 17:03 Uhr
www.morgenpost.de/berlin/artic…
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Skandal in Bio-Schlachthof
E. Schindler
Mitarbeiter quälen Tiere im Departement Gard
Nachdem der Tierschutzverein L214 die grausamen Taten der Angestellten und den unzureichenden Zustand der Arbeitsmittel eines Schlachthofes in Le Vigan aufgedeckt und Klage gegen diesen erhoben hatte, schrieb Tierschützerin Brigitte Bardot einen offenen Brief an Stéphane Le Foll, Minister für Landwirtschaft. Sie beschuldigte ihn, Komplize des Geschehens zu sein und forderte die Aberkennung seiner Staatsbürgerschaft …
Riviera Côte d’Azur Zeitung – 24.02.2016
www.rczeitung.com/index.php/th…
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Balluch und Mensdorff: Bald beste Freunde
Roland Pittner
Tierschützer Balluch darf Mensdorffs Jagdgebiete nicht mehr betreten und tauscht mit dem Jagdherren Nummern aus.
Mit einem knappen „Grüß Gott, Herr Doktor“, begrüßte Alfons Mensdorff-Pouilly, der Kläger, den Beschuldigten, VgT-Obmann Martin Balluch, am Bezirksgericht in Güssing. Grund für die Zusammenkunft im Burgenland abseits des Jagdgatters war eine Besitzstörungsklage des Jagdherren Mensdorff gegen den Tierschützer, der sich mehrmals auf dem Grund des Lobbyisten befunden haben soll, um Jagden zu filmen und zu stören. „Irgendwann hat es mir jetzt gereicht, ich musste etwas tun“, sagt Mensdorff …
Kurier – 24.02.2016; 17:00 Uhr
kurier.at/chronik/burgenland/b…
Siehe auch:
Vergleich beim heutigen Zivilprozess Mensdorff-Pouilly gegen VGT-Obmann
www.oekonews.at/index.php?mdoc…
Besitzstörungsklage – Mensdorff-Pouilly trifft Balluch: Prozess endet mit Vergleich
www.heute.at/news/oesterreich/…
Zivilprozess in Güssing – Mensdorff-Pouilly gegen Balluch: Versöhnliches Ende
www.bvz.at/nachrichten/lokales…
Mensdorff-Pouilly: Vergleich mit Tierschützern
burgenland.orf.at/news/stories…
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Jäger warnen vor Schweine-Virus
Von Nina Bossy und Karl-Josef Überall
Eine E-Mail des Bundesverbandes Deutscher Berufsjäger sorgt zurzeit bei den Mitgliedern für Nachdenklichkeit. Ein Jagdhund musste eingeschläfert werden, das Tier hatte sich mit dem Aujesky-Virus infiziert.
„Auch Remscheider sollten ihre Hunde nicht weit weg vom Weg laufen lassen“, warnt der Jagdberater der Stadt, Walter Hasenclever …
Remscheider General-Anzeiger – 24.02.2016; 16:51 Uhr
www.rga.de/lokales/remscheid/j…
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Große Lebensmittel-Skandale
Tageblatt.lu / AFP
Die Plastikteile in Schokoriegel sind nicht der erste Lebensmittel-Skandal der Vergangenheit. Hier ein kleiner Überblick der Skandale der vergangenen Jahre …
Tageblatt online – 24.02.2016; 16:23 Uhr
www.tageblatt.lu/wissen/story/…
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Was Menschen Tieren antun (Video)
Diese Aufnahmen aus einer australischen Schweinezuchtfarm machen betroffen.
Widerlich und abstoßend – wie sonst soll man diese Bilder beschreiben, die die australische Tierschutzorganisation ‘Animal Liberation’ nun veröffentlicht hat?! …
RTL II News (Abonnement) – 24.02.2016; 13:58 Uhr
news.rtl2.de/weltweit/abstosse…
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Wiener Tierschutzverein: Krähen-Abschuss ist sinnloser Tiermord
Mag. (FH) Oliver Bayer
Öffentlichkeitsarbeit
Wiener Tierschutzverein
WTV-Präsidentin Petrovic zu Krähen-Abschuss in Kärnten: „Wieder einmal sind Tiere die Sündenböcke für menschliche Fehler“.
Vösendorf (OTS) – Der geplante und bereits von der Landesregierung beschlossene Abschuss von rund 19.700 Krähenvögeln in Kärnten sorgt auch beim Wiener Tierschutzverein für enorme Empörung. Denn wieder einmal ist ein brutales Mittel die Antwort auf ein Problem, das die Tiere zwar nicht verursacht haben, dafür aber als „Sündenbock“ herhalten müssen …
APA OTS (Pressemitteilung) – 24.02.2016; 13:05 Uhr
www.ots.at/presseaussendung/OT…
Siehe auch:
Tausende Rabenvögel werden abgeschossen
kaernten.orf.at/news/stories/2…
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Verdeckt ermittelt: Vier Pfoten überführten verurteilte Welpenhändler
Ein Welpenhändler-Paar im oberösterreichischen Rohrbach ist wegen Tierquälerei und schweren gewerbsmäßigen Betrugs verurteilt ( www.heute.at/news/oesterreich/… ) worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Tierschützer von Vier Pfoten werfen den Verdächtigen vor, den Handel weiter betrieben zu haben. Mitarbeiter haben daher bei einem Scheinkauf verdeckt ermittelt und eine Hausdurchsuchung erwirkt, bei der zahlreiche Tiere den Besitzern abgenommen wurden …
Heute.at – 24.02.2016; 13:01 Uhr
www.heute.at/news/oesterreich/…
Siehe auch:
VIER PFOTEN an erneuter Überführung der Rohrbacher Welpenhändler maßgeblich beteiligt
www.ots.at/presseaussendung/OT…
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Deutsches Tierschutzbüro e.V. – Newsletter vom 24.02.2016
Kalb gerettet: Kälbchen Marla lebt für immer in Sicherheit!
Unser Glückskälbchen Marla ist geboren und nun für immer in Sicherheit!
Langersehnt war es Neujahr 2016 endlich soweit und unsere kleine Marla hat das Licht der Welt erblickt. Nach vielen schlaflosen und kalten Nächten, die wir zusammen mit den Betreuern unserer Kühe über Weihnachten und Silvester hinweg im Stall verbracht haben, wurden wir am 01.01.2016 mit der Geburt von Marla beschenkt und von Glücksgefühlen überwältigt. Es hätte für uns keinen besseren Start ins neue Jahr geben können. Normalerweise distanzieren wir uns als Tierschutzverein ausdrücklich von der Fortpflanzung von Tieren auf Gnadenhöfen, da es in der Welt viel zu viele Tierleben unter Missstand gibt, die unsere Hilfe brauchen.
Doch die Geburt von Marla steht für uns unter einem ganz anderen Stern. Marla konnte überhaupt erst nur geboren werden, da wir zuvor ihre Mutter Dorte im letzten Herbst von einem Milchviehbetrieb befreiten und so vor der bevorstehenden Schlachtung retten konnten. Dorte und der noch ungeborenen Marla drohte damals unmittelbar der Tod. Umso glücklicher und stolzer sind wir nun auf unseren kleinen Sonnenschein. Marla darf von Beginn ihres ersten Augenblickes an ein sorgenfreies und sicheres Leben auf einem Gnadenhof führen. Der einzige für uns und Marla sehr traurige Wehrmutstropfen ist der Verlust von ihrer Mutter Dorte. Leider mussten wir Dorte erst vor rund einer Woche aufgrund einer sehr schlimmen Lungenentzündung einschläfern lassen, um sie vor weiterem Leiden zu bewahren. Der plötzliche Tod von Dorte stimmt uns nach wie vor sehr traurig, aber es tröstet uns der Gedanke, dass die beiden wenigstens zwei Monate miteinander mit viel Liebe verbringen konnten. Dorte durfte vor ihrem Tod noch einmal ein Kälbchen gebären und das Gefühl kennenlernen, wenn man es behalten und umsorgen darf. Sie war eine wundervolle Mutter und sichtlich glücklich über ihre Marla.
Seien Sie aber unbesorgt, Dortes Freundin Kuh Denise hat inzwischen die Mutterrolle angenommen und kümmert sich rührend um die kleine Marla. Beiden Rindern geht es gut und es fehlt ihnen an nichts.
Wir möchten diesen wundervollen Moment von Marlas Geburt gerne mit Ihnen teilen.
Schauen Sie sich hier das Video von Marlas ersten Augenblicken an:
www.tier-patenschaft.de/portfo…
Marla ist nun zwar in Sicherheit, dennoch benötigen wir jetzt Ihre Unterstützung!
Um alle für Marla anfallenden Kosten bewältigen zu können, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen.
Zeigen Sie Herz und übernehmen Sie eine symbolische Tierpatenschaft für unser Glückskälbchen Marla!
Jetzt Tierpate von Marla werden!:
www.tier-patenschaft.de/portfo…
(…)
Lesen Sie bitte den vollständigen Newsletter online unter:
www.tierschutzbuero.de/newslet…
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Newsletter Deutsches Tierschutzbüro e.V. (24.02.2016; 12:22 Uhr)
keine-antwort@tierschutzbuero….
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VIER PFOTEN Deutschland – Pressemitteilung vom 24.02.2016
Bundesrat berät über Wildtierverbot im Zirkus // 26.02. // Berlin
– VIER PFOTEN als Interviewpartner vor Ort –
Am Freitag wird im Bundesrat über die neue Initiative des Landes Hessen für ein Wildtierverbot im Zirkus diskutiert. Zum ersten Mal seit fünf Jahren ist das Leid der Zirkustiere damit endlich wieder auf der politischen Agenda angekommen.
Die Stiftung VIER PFOTEN, die sich seit Jahren mit Kampagnen und Lobbyarbeit für ein Ende der Wildtierhaltung im Zirkus einsetzt, wird am Freitag an der Bundesratssitzung teilnehmen. Im Anschluss an die Sitzung (gegen 13 Uhr) steht Kampagnenleiterin Denise Schmidt Ihnen gerne für Interviews zur Verfügung.
Termin: Freitag, 26. Februar 2016; Dauer der Bundesratssitzung: ca. 9-13 Uhr
Ort: Bundesrat, Leipziger Str. 3-4, 10117 Berlin
Kontakt vor Ort: Denise Schmidt, Kampagnenleiterin VIER PFOTEN, Tel. 0172 – 651 69 64
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Hintergrundinformationen: www.vier-pfoten.de/themen/wild…
Zum Online-Protest für ein Wildtierverbot im Zirkus: www.vier-pfoten.de/bruellen
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Presserückfragen an VIER PFOTEN:
Melitta Töller
Press Officer Germany
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Schomburgstraße 120
22767 Hamburg
phone +49 (0)40 399249 66
fax: +49 (0)40 399249 99
mobile: +49 (0)160 90559483
mail: melittatoeller@vier-pfoten.org
web: www.vier-pfoten.de
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Presse Vier Pfoten Deutschland (24.02.2016; 09:01 Uhr)
presse-d@vier-pfoten.org
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Petition: Stoppen Sie die Wettbewerbsverzerrung bei der Validierung tierversuchsfreier Methoden!
Partei Mensch Umwelt Tierschutz
www.change.org/organizations/p…
Wusstet ihr, dass die Validierung für tierversuchsfreie Methoden bis zu 15 Jahre dauern kann, während Tierversuche niemals validiert wurden?
Dass die Prüfverfahren für Tierversuche aus den 30er/40er Jahren stammen und die Staaten an Tierversuchen festhalten, obwohl jährlich allein in Deutschland rund 58.000 Menschen an den Nebenwirkungen der im Tierversuch unbedenklichen Medikamente sterben?
Die Validierung für Tierversuche bedeutet eine Wettbewerbsverzerrung, denn Entwicklern von tierleidfreien Methoden dürfte bei den gesetzlichen Hürden nicht nur der Anreiz und die Zeit fehlen…Das Bundeskartellamt jedoch erkennt die Anzeige einer Wettbewerbsverzerrung nicht an.
Die kleinlichen Millionenbeträge, staatliche Mittel, die zur Förderung der tierversuchsfreien Forschung bereitgestellt werden, sind nur Augenwischerei und sollen beruhigen, nach dem Motto: Wir versuchen ja alles!
Somit wenden wir uns als Partei an die Europäische Kommission, der Generaldirektion Wettbewerb, um den Verstoß der deutschen Regierung anzuzeigen!
Bitte unterstützt unsere Petition, die der EU-Kommission vorliegenden Beschwerde Gewicht verleihen soll! Ladet Freunde ein und verbreitet, gebt den Tieren eine Stimme!
www.change.org/p/europäische-…
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Übersandt von:
Martina Patterson (23.02.2016; 19:58 Uhr)
pattersonmatpatt@gmx.net
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PETA kritisiert Tierversuche an der Universität Siegen
Ilka Wiese
Siegen – PETA kritisiert die Universität Siegen für ihre Tierversuche. Die Tierschutzorganisation sagt, sie habe Hinweise bekommen, dass im Fachbereich Biologie Sektionen an getöteten Tieren durchgeführt würden …
Derwesten.de – 23.02.2016; 16:06 Uhr
www.derwesten.de/staedte/nachr…
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Veröffentlichungen von Dr. Helmut F. Kaplan
www.tierrechte-kaplan.org/
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Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 24.02.2016
twitter.com/fellbeisser